Die vierte und letzte Studiosession zum neuen Depeche Mode-Album hat in New York begonnen. Seit Montag befinden sich die Bandmitglieder, sowie Produzenten und Freunde in den berühmten Jungle City Studios , vermutlich zum Mixing und Mastering des neuen Werkes, auf das die gesamte Depeche Mode-Fanwelt schon gespannt wartet. Für die Endabmischung wird Flood (Produzent von „Violator“ und „Songs of Faith and Devotion“) der Band beiseite stehen und Hand anlegen.
Wir warten ungeduldig auf offizielle Statements der Band und halten Euch über alles Neue auf dem Laufenden!
@54 Jack
Die von dir erwähnten Titel kamen nicht auf´s Album, da Dave seine Liedchen unbedingst beisteueren musste.
Und die Titelauswahl traf B. Hillier.
Come back
Sorry, meinte natürlich diesen Link: https://www.youtube.com/watch?v=fuOIA54W5eM
Come back
Haha, sorry, meinte natürlich diesen Link: https://www.youtube.com/watch?v=fuOIA54W5eM
Come back
Habe gerade das hier gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=-wo0VuLTb_U
Kann mir mal einer erklären, warum es diese Version nicht auf das Album geschafft hat? Typischer DM Sound! Meiner Meinung nach ist die Albumversion sehr schlecht produziert bzw. abgemischt. Es freut mich, dass Flood das neue Album zumindest abmischt. Denn undifferenzierter Klangbrei wird bei ihm nicht rauskommen…
Genauso seltsam finde ich, dass die genialen Songs Ghost, Light und Oh Well nicht auf SOTU sind, sondern ein Stück wie „In Sympathy“. Mich würde mal interessieren, wer diesbezüglich die Entscheidungen trifft, die Band oder der Produzent oder alle zusammen? Versteht mich nicht falsch, SOTU hat grandiose Stücke wie In Chains, Wrong oder Corrupt, doch die restliche Titelauswahl für das Album verwundert etwas…
Okay, dann können wir ja ganz langsam den Countdown einläuten, die Zeit wird weniger u weniger!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
meiner Meinung nach hat jedes Album von DM seinen speziellen Reiz, so hat jeder seine Ansichten und eine eigene Meinung. Sicher macht man sich so seine Gedanken, was wäre wenn….
Fakt ist, das es gut ist, daß jedes Album anders klingt, sonst wäre es langweilig.