Anlässlich des Recoil-Events von Alan Wilder am Freitag, den 26.11.2010, im Berliner Postfbahnhof bieten die legendären Hansa-Studios wieder Führungen durch die Räume an, wo Depeche Mode in den 80er-Jahren die Alben „Some Great Reward“ und „Black Celebration“ aufnahmen. Die rund zweistündige Tour führt durch das Hansa-Studio und den Meistersaal (ehem. Studio 2/ „The big hall by the wall“). Anmeldungen werden per Mail erbeten an newsletter@musictours-berlin.de
Treffpunkt ist vor den Studios in der Köthener Str. 38, 10963 Berlin (Standort im Stadtplan). Die Studios sind vom Potsdamer Platz aus in wenigen Gehminuten erreichbar. Den Eingang erkennt Ihr an dem Schriftzug „Meistersaal“ oberhalb der Tür. Die Tour kostet zwischen 15 und 25 Euro pro Person kosten.
Die Termine:
Freitag, den 26.11.2010 um 16 Uhr auf Englisch (studio visit in english!)
Samstag, den 27.11.2010 um 16 Uhr auf Deutsch
…ja es war eine interessante zeit damals…na jetzt ist es aber auch spannend und ich glaube es wird alles noch richtig gut
gute nacht liebe depeche mode freunde
@Frank:
Erschütternd düster und tiefsinnig, wenn ich mir die heutigen Bands in dem Alter anschaue…
@DM #9
In der Tat… das waren damals richtige Bübchen. Umso bewundernswerter ist die Tatsache, welche Gedanke die Herren in ihren jungen Jahren in die Musik gepackt hatten!
@Herr Vorragend #14
Da siehste mal, welchen Einfluß DM auch heute noch auf die verschiedensten Dinge haben – sogar auf die Frisuren! :-D
Aber sag ja nix, denn ich sah Mitte der 80er als Teenie ähnlich aus – man(n) wollte ja seinen Idolen nacheifern:-)))
Ja, es hat sich viel verändert rund um die Hansa Studios – aber dafür haben wir ja viele Bilder & Anekdoten dabei… und stellt euch vor der Potsdamer Platz wäre immernoch Grenzgebiet – gruselig! ;)
Wegen des Hansa Buches – der alte Studiochef ist seit einer Weile dabei, wird aber noch etwas dauern denke ich…
Hallo zusammen,
habe die Tour ebenfalls im letzten Winter mitgemacht und kann es jedem Musikliebhaber empfehlen. Klar bin ich natürlich wegen Depeche hingegangen aber auch die Geschichten zu U2, David Bowie und Iggy Pop sind schon sehr amüsant. Beeindruckt hat mich vor allem die Aufnahmen zur Black Celebration im Meistersaal, bei der die Privatanlage von Gereth Jones zum Einsatz kam (@ Thilo: korrigier mich wenn ich da was durcheinander gebracht hab). Aber es stimmt schon, die Stimmung von damals existiert natürlich nur noch auf Tonträgern und Bildern. Heut ist ringsherum alles verbaut, da geht schon einiges verloren. Wenn ich mich recht erinnere, sollte ein Buch über die Hansastudios herauskommen. Ob der Sven oder der Thilo darüber etwas wissen?
Gruss an die Fangemeinde