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Film ist bekannt

Depeche Mode veröffentlichen Video zu „My Favourite Stranger“

Pünktlich zum Start des dritten Teils ihrer Welttournee haben Depeche Mode am Donnerstag das Video zum Song „My Favourite Stranger“ aus dem Album „Memento Mori“ veröffentlicht.

Depeche Mode – My Favourite Stranger

Gedreht wurde das Musikvideo von Anton Corbijn für die aktuelle Tour von Depeche Mode. Das Video kennt ihr bereits von den Konzerten der Band, wo es im Hintergrund zu dem Song läuft.

Die Geschichte des Videos ist schnell erzählt: Eine Person läuft durch eine Kleinstadt. Zum Ende des Songs kehrt die Person in eine Wohnung ein, nimmt sich den Hut ab und löst den aufgeklebten Bart. Wer bis dahin dachte, dass er die ganze Zeit einen Mann verfolgt hätte, erhält jetzt einen Spin. That’s it.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

64 Kommentare

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  1. Pffffff

    Jeder Filmstudent, woher auch immer, hätte das gekonnt. Kunst? ….. ja,kar
    …. und dann noch die Setlist in Mexiko …. Bodenlos!

  2. Gelungenes Video

    Chapeau! Anton Corbijn hat es wieder einmal geschafft, ein tolles Video zu kreieren, noch dazu mit minimalstem Aufwand.

    Die Botschaft hinter diesem ohnehin schon starken Song wird durch das Video treffend in Szene gesetzt und von der Protagonistin, welche stellvertretend für Abermillionen von Menschen agiert, perfekt visualisiert. Und die minimalistische Gestaltung erzeugt einen schönen Kontrast zwischen dem eher wuchtigen Song.

    Die fehlende Präsenz von Dave und Martin ist nicht negativ zu werten. Ganz im Gegenteil, es ist sogar eindeutig zu begrüßen, dass die beiden nicht zu sehen sind. Ein Auftritt, und sei es auch nur ein kurzer Auftritt, wäre dem Hintergrund dieses Videos abträglich. Hier wurde der Fokus gänzlich auf das Thema gerichtet.

    Das Video hat einen überaus hohen Anspruch, wie sich auch deutlich in den negativen Kommentaren hier zeigt. So mancher weiß offenkundig nichts damit anzufangen. In meinen Augen liegt das daran, dass dieses Video mehr ein Kunstwerk ist denn ein Musikclip, denn Kunstwerke versteht auch nicht jeder. Es gibt durchaus Interpretationsspielraum, von „Aussagefreiheit“ oder „lieblos hingerotzt“ kann freilich nicht die Rede sein. Eine derartige Empfindung ist – ohne jemanden zu Nahe treten zu wollen – eher mangelndem Feinsinn geschuldet und kann nicht dem Video als solches angelastet werden.

    Und damit komme ich zum Plot: Nicht jeder Mensch verfügt über künstlerisches Verständnis, was auch Anton Corbijn weiß! Ich kann mir demnach vorstellen, dass er die Fangemeinde ggf. mit Absicht vor eine Denkaufgabe gestellt hat. Sollte dies der Fall sein, so ist ihm dies wunderbar gelungen.

    Fazit: Einmal mehr hat Corbijn unter Beweis gestellt, dass er der richtige Mann ist, wenn es um Videos für Depeche Mode geht. :)

    Cheers!

    • HURZ!

      Der Habicht, der Wolf, das Lamm….auf der grünen Wiese….HURZ!

    • Naja man kann sich ja auch alles, wirklich alles schön reden oder dann als Kunst deklarieren die von vielen missverstanden wird.

      Anton Corbijn hat schon besseres geliefert und seine große Zeit ist vorbei, für mich ist das Video ein weiterer Tiefpunkt.

    • Fast hätte ich Dir den Blödsinn abgekauft! Haste ’ne Ki machen lassen oder aus irgendeiner Bildbeschreibung aus so’ner voguen Kunstgalerie abgeschrieben, wo man von Affen „gemalte“ Bilder kaufen kann!
      Gott sei Dank habe ich am Schluss das kleine Smiley entdeckt!

    • Interpretationsmäßig sehr dünnes Eis…

      …die Auffassungen anderer Menschen als dumm und nicht künstlerisch veranlagt zu diskreditieren! Amüsant beinahe.
      „Hingerotzt“ fand ich zwar auch nicht so klasse. Alle pauschalen Abburteilungen ebensowenig. Daß zum Beispiel das Alter des Regisseurs was mit der Güte des Kunstwerks zu tun habe, bezweifle ich.
      Völlige Jasagerei wäre aber ebenso fragwürdig.

      Selbstverständlich ist der Film mit den wunderschön gefilmten malerischen Gassen cineastisch betrachtet nicht schlecht, im Gegenteil!
      Jedoch darf jeder Musikinteressierte, der möchte, es als völlig unpassend bewerten, von DMs Seiten einen der lange bekannten sehr guten Ambiente-Filme als ein offizielles neues Video präsentiert zu bekommen! Dies offenbar so, weil der aktuelle Leg-Start YT-Präsenz aus Marktgründen erfordert, und man den Streifen eben zur Hand hatte…

      Mensch, wir haben den Film, insbesondere den schwarzen Hut, viele Male hinter großen MM-Balken im Konzert wahrgenommen! Das ist in dem Sinne echt keine Musikvideo-Neuveröffentlichung. Sondern möglicherweise sogar oberflächlich und lieblos. Möglicherweise. Wissen wir nämlich nicht mit Sicherheit. Kann auch schüchterne Zurückhaltung sein.

      Es ist in diesem Zusammenhang lediglich kaum zu übersehen, daß Dave und Martin derzeit anderes im Kopf haben, andere Prioritäten haben, als sich um Videos zu kümmern! Jeder Fan darf darüber ziemlich enttäuscht sein. Oder aber Verständnis dafür aufbringen. Oder, wie Du, absolute Begeisterung zeigen. Ich könnte Dich dann entsprechend als naiv verlachen – würde ich Menschen aburteilen wie Du es tust. Daher bitte jedem seine Wahrnehmung!

      „My favourite Stranger“ handelt von den eigenen Verhaltensweisen, wenn jene einem manchmal gar nicht wie man selbst erscheinen, dieses Denken und Handeln aber dennoch in einer Art heiß-kalt Verhältnis (wie verflucht und gemocht) unbedingt zu einem gehören. Entsprechend wenn man sich selber über die Schulter guckt, sich selbst nicht los wird oder von sich selber überrascht wird.
      Nichtsdestotrotz münzt Dave das live auch bei MFS gerne mal um (kennen wir ja von ihm generell), quasi als würde er mittels des Textes sein Publikum dann unmittelbar ansprechen – er zieht uns im übertragenden Sinne in den Song hinein. Dies macht einiges der Konzert-Faszination aus – die Tatsache, daß wir als Masse emotional nicht Außen vor bleiben. So weit , so gut und unendlich Interpretations-Spielraum.

      ACs Interpretation des eigenen Fremden hier im Film, die scheint mir bezogen auf rein geschlechtertypische Attribute -die sich überlagern oder widerstreiten, sich zeigen oder verstecken. Die auch jeder Mensch in sich trägt. Diese visuelle Darstellung des Songs ist absolut passend (als Hintergrund-Ambiente) – dennoch sehr einseitig (als Video, in Anbetracht eines von MG im Songtext nicht eingegrenzten Gültigkeitsbereichs). Und sie ist zudem als Thema bei Anton als starke Tendenz wiederkehrend. Ist eine Tatsache.

      Zu häufig Wiederholtes nun muß nicht jedem gefallen! Meine Bitte an Dich, das zu respektieren. Grundsätzlich teile ich aber Deine Ansicht, daß man nichts ein Thema Bewertendes einfach behaupten sollte, ohne andere Sichtweisen oder Eventualitäten zu berücksichtigen. Das man angeblich einzig nur selbst den Durchblick habe, überzeugt selten.

      Können wir uns darauf verständigen, daß bei einem Video der Regisseur und auch die Musiker, hier DM, die Chance haben, eine Mini-Epoche im Bild künstlicherisch festzuhalten/ festhalten zu lassen – die spezifische Epoche des jeweiligen Songs. Klang und Bild sollten sich dabei gegenseitig verstärken. Noch bei GA war das vorbildlich!
      Jetzt ist die Frage, wie gut oder schlecht bewältigt der Clip zu MFS diese an ein Musikvideo gestellten Ansprüche!

    • @Lorcka

      Vielen Dank….Du hast wirklich gut und ausführlich beschrieben, was auch mir durch den Kopf ging.
      Liebe Grüße

    • @Emelien

      Da geht uns wohl Allen gerade viel durch den Kopf ;-)
      Liebe Grüße zurück!

  3. ...einfach nicht fertig

    Dieser Song ist einfach nicht fertig.
    Fängt toll an, entwickelt sich langsam und dann… nur noch Geschrummel und Gequietsche im Mittelteil und zum Schluss die Wiederholung der Wiederholung.
    Schade.

    • @HigherLove71

      Das dachte ich Anfangs auch, was im übrigen auch andere Songs von MM betrifft.

      Inzwischen freue ich mich bei jedem hören des Albums riesig, wenn das Intro startet. Für mich ist mfS, Nothing’s Impossible in gut. Das war ebenfalls sehr monoton, aber mfS zieht mir immer wieder die Schuhe aus.

      Ich bedauere eigentlich nur, daß es zu MM anscheinend keine richtigen Musikvideos mehr gibt, sondern lediglich (einfallslose) Konzertprojektionen.

  4. Toller Song ....

    Ich habe das Video nur einige Sekunden gesehen. Ich brauche kein Video. Der Song ist so mega und das reicht auch. Nur den Song hören und live performt sehen, waren genug und völlig ausreichend. Die Zeit für Videos ist meiner Meinung nach vorbei. Ich finde, die Songs, die kein Video haben, lassen mehr die eigene Vorstellung und Inspiration in einem frei entscheiden, welche Bedeutung man ihnen schenkt.

  5. Iss gut jetzt

    Während sich die Band in Mexico (zurecht) feiern lässt, lässt Sie uns hier mit einem völlig überforderten AC zurück. Unter dem Begriff „Langeweile“ ist bei Wikipedia ab morgen dieses lustlose, aussagefreie, lieblos hingerotze Stückchen s/w Filmchen zu finden. Was auch immer die Aussage (wenn es wirklich eine gibt) dahinter sein soll, sie geht mir komplett am ………! Und bitte Leute, vergeudet nicht eure Fantasie und versucht was Positives daran zu finden – Da gibt es nix!
    Ich glaube, es gibt nur ganz wenige Menschen auf der Welt, die bis zum Schluss durchgehalten haben und es gibt ganz bestimmt niemanden auf der ganzen Welt, der sich das Video ein 2. mal anschauen wird. Und das ist eigentlich das Schlimmste, was man über ein Musikvideo sagen kann.
    Das hat der Song einfach nicht verdient. Zumal er auch einer meiner Favoriten auf dem Album ist.
    Ich weiß nicht, ob ich traurig oder wütend sein soll. Schickt doch endlich AC in die Wüste der sich seit Jahren nur noch selber kopiert und gebt mal jungen unverbrauchten Leuten ne Chance sich auszuprobieren. Schlimmer kann’s ja wohl nicht werden.

  6. klares Jain...

    Hmmmmpf….ist schon merkwürdig irgendwie – vertraut und nix Neues….dass es sich um ne Frau handelte nach dem anfänglichen „an den Baum pinkeln“ war etwas mehr als offensichtlich, eigentlich durch den Beginn schon mehr als logisch für mich. Mir fehlen bei den Dingen wirklich Bezüge zum Inhalt….den konnte ich irgendwie nicht finden. Ihr etwa? Dann wäre ich sehr interessiert an der Verknüpfung….Ich selbst kann da nicht viel sehen, kann aber auch an mir liegen.

    • @Marcus

      Tja… biste nicht “Alone”. Auch mich holt das Musicvideo nicht ab, schade ein toller Song hat mMn auch ein tolles Video verdient. Was hätte Sound und Text für ein wirklich gutes Video hergegeben “mein liebster Fremder” … hat auch was passendes für Dave, 90er Jahre und so.
      Hätte da wirklich paar tolle Ideen, hat mich aber kein gefragt : )
      Gibt den Song „Thursday Child” von Bowie, im Clip schaut er in den Schlafzimmer Spiegel und sieht sich für kurze Zeit jünger, in seinem 70er Jahre Look wie ein Fremder, so was in der Art wäre passend gewesen.
      However… die Zusammenarbeit mit AC seh ich manchmal mit lächelnden und weinenden Augen, was waren u.a. die SofaD Clips ein Augenschmaus. Eigentlich Schade
      den gerade die Postpunk und NW Bands der frühen Phase Ende 70er, Anfangs 80er wollten ja auch Musik und Optik verbinden ( Sound and Vision) , wie ihre Vorbilder. Na ja, schauen wir mal was noch folgt, vielleicht ist der Clip auch nur ein Puzzle Teil ?

      Grüße

    • Stimme mit Euch überein!

      Und ein Hintergrundfilm dient doch eigentlich anderem Zweck als ein Musikvideo…
      Beispielsweise… Der Begleitfilm zu live gespielt ETS, die glitzernden Totenköpfe mit „Enjoy“ versehen, das ist doch absolut gelungen! Die Satire sitzt!
      Das soll ja begleiten, nur nebenbei wahrgenommen werden; unterschwellig ein Ambiente schaffen, auch durch ein gewisses inhaltliches Spannungsverhältnis.
      Stellte man sich allerdings dasselbe Filmchen mit den Edelschädeln plötzlich anstelle des epischen Klappstuhl-Dramas als das Hauptvideo damals vor, dann empfünde man diese Idee als Witz! Thema verfehlt.

      Allerdings ist solch ein bis gestern fiktiver Klopper im Grunde genau das, was bei „My favourite Stranger“ jetzt real passiert ist! Denn jener Hintergrundfilm bleibt trotz schöner Bilder viel zu plakativ und unpersönlich, fast als ob ein WIMS II erzwungen werden sollte und das ziemlich in die Hose ging.
      Aber warum? Eventuell, weil DM selber, derzeit im Hauptgeschäft auf Tour, anderweitig eingebunden sind und Entscheidungen teilweise auslagern? Könnte man als Zuschauer wohlwollend so in der Art nachvollziehen; wahlweise aber auch nicht.
      Daher frage ich mich, ob Dave und Martin nicht einfach frühmorgens zu den Klängen von MFS durch eine Großstadt hätten schlendern können… Wobei jeder der Tour-Stops dafür architektonisch sowie sozial den Kulissen-Job getan hätte. Man hätte als Sinnbild für „Stranger“ zunächst Spiegelbilder in Fenstern oder auf diversen Oberflächen nutzen können. Dann zusätzlich beim Soundcheck einige Bilder festhalten und zu diesen überblenden. Anton oder auch jemand der eigenen Familienmitglieder hätte gefilmt, vielleicht aus dem Handgelenk mit Smartphone – und nachher das Ganze fein zusammengeschnitten oder schneiden lassen. Simpel und aller Aufwand gering. Vom Grundgedanken, zugegeben, sehr minimalistisch. Aber tausendmal cooler zur Musik als was uns jetzt als „Video“ zu einem für sich stehend tollen Song angeboten wird.

    • @Dorian Gray und Lorcka

      Danke für Euer Feedback….das deckt sich ja mit meiner Wahrnehmung ziemlich exakt.
      Eure Ideen und Anmerkungen dazu finde ich auch sehr genial! Ist auch mir meiner Vorstellung sehr kompatibel! ;o)

      @Lorcka: den „mystischen“ Ansatz in einer Stadt mit „Fremden“ und „Spiegeln“ fände ich schon sehr genial!!! Wäre mit Sicherheit einfacher zu verstehen….

    • Schade....

      …ich bin da auch ganz bei Euch und kann mit dem Video nicht wirklich etwas anfangen. Und das es sich um eine Frau handelt ist nun wirklich keine Überraschung gewesen.
      So ein toller Song…was hätte man für ein schönes Video daraus machen können.
      Schade, dass Mart und Dave immer weniger in den Videos auftauchen. Aber vielleicht kommt ja noch „die große Überraschung“…die Hoffnung stirbt zuletzt.

  7. Teil eines Ganzen?

    Die Videos reichen bei MM nicht an die Qualität der Songs heran.
    Nur so ein Gedanke: Was, wenn am Ende ALLE SONGS verfilmt werden?
    So wie damals Savage von Eurythmics.

  8. das Video spiegelt niemals die Qualität des Songs wieder.
    Martin und Dave sollten sich so langsam von Anton Corbjin verabschieden. grauenhaftes Video. Find auch die Begleitfilme auf den Konzerten von ihm nicht mehr besonders .

  9. Dieses Meistervideo läuft ja zu „My favourite Stranger“ beim Konzert im Bühnenhintergrund. Finde ich da sehr passend als dezente Untermalung – wenn Drums, Bassgitarre, Gitarre, Gesang und Humor -leibhaftig die Band- im Vordergrund rocken!
    Als Video an sich aber naja, die „Story“ dann doch etwas allzu durchschaubar… Insgesamt halt okay – der Anspruch als DM dürfte allerdings ein anderer sein als „ok“.

  10. Autsch...

    …..so ein Pfeffer neeeee.
    Das Video ist wie die aktuelle Live Setlist, die sich in Mexico so akzentlos fortgesetzt hat, wie sie begonnen hat. Sozusagen das „Personal Jesus Gefiebe und Co. im 1Mio ’sten Aufguss“.

  11. My not so favorite song

    Sorry, aber weder der Song noch das Video holen mich ab! Warum nur wählen die beiden immer die „nicht so guten Songs“ aus?

    • Sehe ich auch so.

      Ich schließe mich deinem Kommentar vollkommen an.

  12. Ich mag diesen Song total, im Gegensatz dazu hat das Video in der Produktion maximal 20 € gekostet….Schade, da hab‘ ich tatsächlich mehr erwartet

    • lilian

      ….Sicher wegen der Welt erwaermung hat man drastische Masnahmen nehmen
      muessen….

  13. Langweilig

    Also das Video überzeugt mich nicht zu der Stimmung des Songs. Die Szenerie wirkt einfach zu monoton. Man hätte Martin und Dave mit einbeziehen können. Das fehlt hier total. Schade, einmal angesehen und das wars..

    • sehe ich genauso. ohne Martin und Dave passt das nicht wirklich. zumindest Cameo-Auftritt oder anders. die Umgebung find ich top, aber die Person von hinten ist fad und uninteressant – egal ob Frau/Mann/binär.

Kommentare sind geschlossen.

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