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Depeche Mode in the Mix

Shout & Just Can’t Get Enough

Just Can't Get EnoughDepeche Modes zweite Single ist ihre erste Veröffentlichung auf 12 Inch. Die B-Seite „Shout“, die die Band und ihr Produzent Daniel Miller selber als „Rio Mix“ remixen ist ein erster Klassiker der Band und hat bis heute nichts von seiner dichten Atmosphäre verloren. Doch erst die Nachfolgesingle „Just Can’t Get Enough“, die heute auf keinem Pop&Wave-Sampler fehlt, bringt Depeche Mode ihren frühen Erfolg: Top 10 in U.K. und Top 30 in den US-Dance Charts, denn Dank der wiederum selber gemixten 12-Inch-Version, dem „Schizo Mix“ geben sie dem Teeniepopperlchen den Dancefloorkick. Mit dem Ausscheiden von Vince Clark 1981, der dann mit Yazoo Clubgeschichte und mit Erasure Popgeschichte schreiben wird, prophezeiten nicht wenige Depeche Mode ein schnelles Vergessen. Interessant ist, dass Vince Clark nach so langer Zeit ein Mix von „Behind The Wheel“ auf dem neuen Album beigesteuert hat.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

36 Kommentare

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  1. @Schorsch: Was mich mal interessieren wuerde ist, ob es unter den ollen Fans, die schon seit den 80ern dabei sind auch Skeptiker gab, die damals SOFAD abgelehnt haben. Ich fand’s anfangs nich so dolle, jetzt aber echt super.
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    Hi @Schorsch, ich hab meine erste DM-Single (New Life) und das erste Album (Speak & Spell) 1981 gekauft damals noch als Schallplatte bzw. Casette, bin also Fan der ersten Stunde. :-)

    Bei mir war es in der Tat so das ich mit Album SOFAD nichts anfangen konnte als es 1993 auf den Markt kam. Das DM nun auf einmal Rockmusik machen mit viel Gitarre und echtem Schlagzeug und Dave Gahan damals auch noch mit langer Hippie-Mähne rumlief hat mir schon einen Schock versetzt und ich dachte das sie sich wohl jetzt endgültig sich von ihren Synthesizern, Samplern und Drummachines verabschieden und nun eine U2 mässige Rockband werden.

    Die erste Singleauskopplung I Feel You war mir viel zu rockig als oller Electro-Synthipopper und Waver. Erst viele Jahre später bin ich mit dem SOFAD-Album warm geworden genauer gesagt nach dem in meinen Augen schlechtesten Album Exciter!

    Heute finde ich einige Songs aus dem SOFAD Album sehr gut bsp. Higher Love, Walking in My Shoes, In Your Room, One Caress. Insgesamt war das Album mal Experimentell anders als alle vorherigen, ich bin aber doch froh das Depeche Mode nicht auf dieser Rockschiene geblieben sind und daß das nachfolgende ULTRA-Album dann doch wieder Elektronischer war (Und Dave seine lange Zottelmähne der Schere opferte). :-D

  2. It’s called a heart hörte ich damals und auch heute noch gerne – verstehe nicht wirklich wieso der Song nicht ankam…..
    Fly on the windscreen ist einfach der Hammer und ein Klassiker!

  3. @Sprinter96
    Jaah, „Fly On The Windscreen“ ist schon ein wahnsinnig guter Song; vielleicht hat sich die Single deshalb auf dieselbe Chart Position geschraubt wie „Shake The Disease“. Das war auch ein guter Song, auch wenn ich da das Video nicht so gut finde.
    Die besten Videos sind zu „A Question Of Time“, „People Are People“, „Stripped“, „Enjoy The Silence“ und vielleicht „Barrel Of A Gun“. Und natürlich „Martyr“ – gehört überhaupt zu meinen Lieblingssingles.

  4. „Called A Heat“ mochten meine „Mit-Schööler“ damals auch nicht. Fly on the Windscreen auf der anderen Seite schon. War damals (1985) eine doppel-Maxi. War wohl zu „sperrig“ für die damalige Radio-Frakton
    „sperrig“ zu sein machte DM schon damals zur interessantesten Band der Welt. Fly on the Windscreen ist geblieben. Its called a Heart wohl eher nicht, obwohl das ein genialer Song war

  5. @emhead
    Die Hand heben? Finde ich gut. Aber „Flexible“ ist eine richtig gute B-Side. Hätte auf das Album kommen sollen.
    Aber wisst ihr, was komisch ist? Fast keiner mag „It’s Called A Heart“ – das war auf meiner ersten Depeche-CD drauf und ich habe das Lied wirklich oft und gerne gehört; so schlecht finde ich das gar nicht, wenn ich ehrlich bin.

    Die besten B-Sides gab’s trotzdem in der „Violator“-Ära: „Dangerous“, „Happiest Girl“ und „Sea Of Sin“ gehören doch zu Klassikern. Keine Ahnung, warum die nicht auf das Album kamen ….

  6. @ biggi
    ….hey biggi, hoffe man sieht sich…. wird…. sehr hot…..das wird sau geil…………. und macht richtig fun…..
    …. ich glaub im juli gibts wieder ne insomnia party in berlin….. da freu ich mich……..

    hot greetings an den modefans in germany!

Kommentare sind geschlossen.

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