Zum Wochenende haben wir Euch zwei Coverversionen von Depeche Mode-Songs rausgesucht, die ihr vielleicht noch nicht kennt. Das lassen jedenfalls die Zugriffszahlen bei YouTube vermuten. Beiden Liedern ist gemeinsam, dass sie von jungen Frauen interpretiert werden, die noch frisch im Geschäft sind.
Natürlich wissen wir, dass keine Cover-Version so gut ist wie das Orginal von Depeche Mode [tm]. Vielleicht gefallen Euch die Stücke aber dennoch.
Rhiannon Mair – Strangelove
Rhiannon Mair kann musikalisch irgendwo zwischen Alanis Morissette und KT Tunstall eingeordnet werden. Im Sommer ist das Debüt-Album „It Goes Like This“ (Amazon) der jungen Britin aus Colchester erschienen. Mehr über Mair Rhiannon erfahrt ihr Facebook und Soundcloud. Ihr Strangelove-Cover könnt ihr Euch hier kostenlos herunterladen.
Penelope Austin – Heaven
http://www.youtube.com/watch?v=ErEak4HnUwU
Penelope Austin ist eine Sängerin und Songwriterin aus Australian. Die 27-Jährige bewegt sich auf ähnlichem Terrain wie Rhiannon Mair, zwischen Indie-Pop, Rock, und Folk-Music. Sie hat im vergangenen Jahr ihre erste EP veröffentlicht, ihr Titel: „The Beautiful Dark“ (Amazon). Mehr zu Penelope Austin erfahrt ihr auf ihrer Facebook-Seite und ihrer Website.
see you instrumental zum wochenbeginn
link wie oben
LG
Strangelove gefällt mir nicht – Heaven finde ich gut gemacht.
Find´ ich beides...
… gut, weil eigen.
gefällt mir nicht…Beides hört sich arg gekünstelt auf deprimierend an
von strangelove finde ich den instrumentalen teil super, der gesang ist aber ganz schön brummelig und bei dem akzent hätte ich auch nicht auf eine britin getippt.
heaven war so na ja….
Das Heaven Cover ist zu kurz, da könnte man direkt noch ne Git+Vocals version von dem hier dranhängen:
http://www.youtube.com/watch?v=C3LK5ELvZwI
:)
Positiv finde ich,das beide Songs nicht einfach so 1:1 übernommen wurden,sondern versucht wurde was eigenes daraus zu machen.
Mir persönlich gefallen diese beiden interpretationen überhaupt nicht. Ist einfach nicht meine Musikrichtung und -stil.
Bestes Cover,
J. Somerville „But Not Tonight“
http://www.youtube.com/watch?v=gF1HLIA50z8&feature=player_embedded
Auch nicht übel