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Neu interpretiert

Cover zum Wochenende: Strangelove und Heaven

Zum Wochenende haben wir Euch zwei Coverversionen von Depeche Mode-Songs rausgesucht, die ihr vielleicht noch nicht kennt. Das lassen jedenfalls die Zugriffszahlen bei YouTube vermuten. Beiden Liedern ist gemeinsam, dass sie von jungen Frauen interpretiert werden, die noch frisch im Geschäft sind.

Natürlich wissen wir, dass keine Cover-Version so gut ist wie das Orginal von Depeche Mode [tm]. Vielleicht gefallen Euch die Stücke aber dennoch.

Rhiannon Mair – Strangelove

Rhiannon Mair kann musikalisch irgendwo zwischen Alanis Morissette und KT Tunstall eingeordnet werden. Im Sommer ist das Debüt-Album „It Goes Like This“ (Amazon) der jungen Britin aus Colchester erschienen. Mehr über Mair Rhiannon erfahrt ihr Facebook und Soundcloud. Ihr Strangelove-Cover könnt ihr Euch hier kostenlos herunterladen.

Penelope Austin – Heaven


Penelope Austin ist eine Sängerin und Songwriterin aus Australian. Die 27-Jährige bewegt sich auf ähnlichem Terrain wie Rhiannon Mair, zwischen Indie-Pop, Rock, und Folk-Music. Sie hat im vergangenen Jahr ihre erste EP veröffentlicht, ihr Titel: „The Beautiful Dark“ (Amazon). Mehr zu Penelope Austin erfahrt ihr auf ihrer Facebook-Seite und ihrer Website.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

24 Kommentare

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  1. Ich finde beide cover-versionen gut gemacht. Heaven ist ausgezeichnet. Gang großes lob an die beiden künstler. Bei der Version von strangelove ist es so, dass die sängerin die strophen mehr verändern und eigeninterpretieren wollte, als es überhaupt geht. Und das hat, meiner Meinung nach, nicht geklappt. ;)
    Trotzdem hat auch sie eine gute stimme und die melodie ist auch gut verändert worden. :)
    Es geht eben nichts über das original! ;)

    DM FOREVER AND EVER AND EVER!!!

  2. Kommentar

    Strangelove ist für mich eine der Hymnen von Depeche Mode.
    Das Lied ist Dave auf den Leib geschneidert.
    Daves erhabene Stimme steht wie ein Fels in der Brandung aus den von Martin komponierten und von Alan perfekt aufgetürmten Soundwellen. Ein monumentales Klangbild, wie es nur von DM kommen kann.

    Die Coverversion von Rhiannon Mair hat dagegen nichts zu bieten. Nur ein schön aufgehübschtes Video mit von Anton Corbijn abgeschauten s/w-Elementen. Aber macht mal die Augen zu. Mit den ganzen Highspeaks wird ziemlich viel Text verschluckt. Ich mag es einfach nicht, wenn der Slang nur als Stilmittel benutzt wird und dabei der Text nicht mehr rüberkommt.

    Penelope Austin – Heaven:
    Der Song hätte auch im Original mit dem richtigen Produzenten durchaus Potential. Wird aber hier als Lagerfeuer-Nummer verbrannt.
    Das Video ist vielleicht noch für die Münchener Fußfetischisten interessant, da hier, bis auf die Fersen, mehr zu sehen ist als beim zensierten Screenplay von Strangelove 2009 im Olympiastaion (man, war das peinlich).

    Trotzdem Dank an Sven fürs Herausfischen dieser Videos. Es zeigt doch nur eins: Nachahmung ist die höchste Stufe der Anerkennung.
    Einen von Alan arrangierten Song mit Daves Stimme kann man nicht besser machen. Daher hatte Strangelove keine Chance.
    Heaven hat selbst der Sound-Azubi Hillier besser hinbekommen. Alan hätte daraus ein Meisterwerk gezaubert. Aber ne barfüßige Lagerfeuernummer hat selbst dieser Song nicht verdient.

    See the stars they’re shining bright
    Everything’s alright tonight

  3. Der Depeche Mode Fan im Allgemeinen ist ja doch recht begrenzt, was sein Zulassen von Coverversionen oder gar die Blasphemie anderer Künstler gegenüber „der einen Band“ betrifft. Diese beiden Damen jedoch verdienen ein riesen Lob für diese , meiner Meinung nach, genialen Kleinode

  4. @eintagsfliege
    Vielen lieben Dank für den Hinweis.

  5. Heaven

    Bisher hat mir noch keine einzige Cover-Version oder irgendein Remix von DM-Songs gefallen. Aber diese Heaven-Version hat mich umgehauen. Ganz wunderbar.

  6. SEHR gelungen finde ich SL, da hat die Gute sich wirklich was einfallen lassen. Ganz anders und doch unverwechselbar!
    Rockt!!!

  7. Cool diese Neu-Interpretation von Strangelove! Die Version könnte ich mir auch sehr gut im aktuellen DM-Tour-Set vorstellen (irgendwo zwischen Angel und APTIUT).

  8. Übrigens

    Heute Nacht um 2:40 Uhr
    auf Eins Festival

    Rockpalast
    Dave Gahan

  9. Strangelove

    sie macht ihren Song drauß, erinnert mich bischen an Ellie Golding

  10. Not bad...

    Beide Versionen sind Ok, aber sind auch nicht Wow! Das Beste DM Jazz Cover liefert für mich die deutsche Sängerin Lisa Bassenge ab:
    Shake the disease Lisa Bassenge Trio

  11. Ich finde es trotz des Textfehlers sehr gelungen.
    Besonders die Stimme ist super

  12. textfehler

    bei heaven textfehler ;) zweimal over and over, dabei heißt vor der ersten bridge forever and ever ;)

Kommentare sind geschlossen.

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