Home > News > Alan Wilder in Deutschland – es gibt noch Karten
- Anzeige -

Alan Wilder in Deutschland – es gibt noch Karten

Alan Wilder kehrt für zwei Recoil-Shows zurück nach Deutschland. Foto: Steve GullickNach erfolgreichen Recoil-Shows in Nord- und Südamerika wird Alan Wilder kommende Woche für zwei „Selected Events“ nach Deutschland zurück kehren. Bereits im Frühjahr dieses Jahres hatten Fans die Gelegenheit, den ehemaligen Keyboarder von Depeche Mode hautnah zu erleben. Jetzt legt Alan mit einem erweiterten Programm nach: Am 26.11. tritt er in Berlin (Postbahnhof) und am 27.11 in Dresden (Zeitströmung) auf. Als Special Guests haben sich Gary Numan, Ade Fenton, Architect, Sono (nur in Dresden) and Northern Kind (nur in Berlin) angekündigt. Für beide Events sind nur noch wenige Karten erhältlich.

Alan hat es sich nicht nehmen lassen, seine Fans mit einem Video zu den beiden Deutschland-Gigs einzuladen. Nach den Shows wird er Euch bei einem Meet & Greet wieder für Autogramme zur Verfügung stehen.

httpv://www.youtube.com/watch?v=jAF6OTmzuUI

Live-Teaser zu den Events
httpv://www.youtube.com/watch?v=gAgsem01Yc4

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

110 Kommentare

Wir freuen uns über Deinen Kommentar. Bitte beachte unsere Nutzungsregeln.
  1. @PiotrDM – Seit 25 Jahren DM-Fan u. Ultra, Exciter hälst du für die besten DM-Alben. Nicht schlecht, Violator, Some Great Reward, Black Celebration, Music For The Masses, Songs Of Faith… sind ja auch nicht so doll gewesen. ;) Gruß nach Polen

    @all
    Scheiß drauf, es gibt gute Songs, es gibt nicht so tolle Songs von DM, alles Geschmackssache. Ich mag die alten Sachen, besonders 1981 – 1990 lieber, doch auch danach waren die Alben mit guten Songs gefüllt, John The Revelator höre ich immer noch rauf und runter!

  2. Das Problem hier ist, dass Viele Kritik an der Musik von DM in den falschen Hals kriegen und nicht damit umgehen können!
    Kleiner Tip: DM-Kritik nicht persönlich nehmen.

  3. Danke Tommy!!!! Du sprichst mir aus der Seele…es macht mich auch krank, wenn ich diese Kommentare lese. Wenn jemandem DM ohne Alan nicht mehr gefällt, bitte schön! Der soll bitte zum Alan’´s Auftritt gehen und schön bei DM songs, die Alan auch spielt(z.Bsp. Never let me down again..)den Raum verlassen, den DM ist ja so sch….. ohne Alan!!! Eins weiss ich: ich bin seit 25 Jahren DM-Fan (kein Fanatiker) und finde auch nicht alle songs klasse. Aber Ultra, Exceiter und PTA finde ich, gehören zu den besten Alben von DM. Ist ja alles nur Frage vom „Geschmack“. Grüsse alle Alan-Fans, ich gehe nicht hin…

  4. @dm8698
    Nein, man muss nicht wirklich alles gut finden was DM, Recoil oder andere Bands veröffentlichen. Aber wie bei einem Song, macht auch bei der Kritik der Ton die Musik.

    Den Namen „The Pink Pet Shop Mode“ würd‘ ich mir schützen lassen. Da lässt sich bestimmt noch was mit anfangen.

  5. @Flood
    Kannst Du bitte mal aufhören so eine Gülle zu posten?

    *Ironie-Modus On*
    Wenn Du u.a. schon Chris Lowe als Keyboarder haben möchtest, nimm doch David Gilmour gleich als Gitarristen mit hinzu; ein sehr genialer wie ich finde. Und dann nennen wir das Ganze The Pink Pet Shop Mode
    *Ironie-Modus Off*

    Depeche Mode waren einzigartig, sind es und werden es wohl immer sein. Nur was sie nie waren ist Mainstream, und auch nicht nach dem Ausstieg von Alan Wilder. Wer kauft denn bitte seitdem immer noch sämtliche Alben, Singles, Maxi’s und DVD’s in sämtlichen Formaten? Wer sorgt immer noch dafür, dass die Hallen und Stadien voll sind? Mit Sicherheit nicht der Mainstream-Radiohörer. Und dann schreibst Du etwas von überzeugenden Ausnahmen wie z.B. Precious, DER DM-Mainstream-Hit der letzten 4 Jahre schlechthin, der mitunter nahezu bis zum Erbrechen im Radio rauf und runtergedudelt wurde?!

    Warum muss man in den Augen mancher, nur weil man DM mag, alles andere, was auch nur im Entferntesten mit DM zu tun hat, gutfinden?! Alan macht eigene Mucke, also muss man die Mucke gutfinden. Dave hört oder hörte The Clash gerne, also muss man The Clash auch mögen. Martin ist gern Scheiße mit Reis, also dann immer rein damit. Und wehe, man sieht es anders, hat man natürlich von Musik und vor allem DM keine Ahnung.

  6. @ cabdriver

    Vorgruppe müßte damals „The Bravery“ gewesen sein.

  7. guys…wir haben doch alles im moment

    wir haben depeche mode/martin-dave-andy und wir haben recoil/alan…und „zartes“ sneakpeak von alan und dm

    also fuer jeden was dabei denke ich

    schoen nicht wahr??????????

    schoenes wochenende

  8. kann mir jemand sagen wie die vorband bei der 2006´er touring the angel hieß? ich war in dresden dabei, komme aber nicht auf den namen dieser band. vielen dank

  9. ich bin mir nicht sicher, ob diese diskussion noch unterhaltsam ist, aber ich muss stellenweise lachen. junge, junge…

  10. @Imuvrini
    Auch Recoil hat sich ja in den letzten 20 Jahren stark gewandelt. Unter anderem dadurch, dass er sich Gastmusiker an Bord geholt hat, die dann z.B. Lyrics und Gesang beigesteuert haben. Die Richtung hat er dabei vorgegeben und ansonsten den Gastmusikern so ziemlich freien Lauf gelassen. Wäre es ihm damals auf Charthits angekommen – er hätte bloß (wie Martin) von renomierten Bands, eine elektronische und tanzbare Coverversion zaubern müssen. ;-)

    Und ich bin da nicht traurig, dass solche Versuche nicht stattgefunden haben. Klar wenn man eine Recoil Platte auflegt und dann ständig auf den Einsatz von Daves Gesang und Martins Melodiebögen wartet, dann wird das natürlich nichts. Vor diesem Hintergrund war aber auch 1986 oder 1991 bereits bei Recoil nichts zu holen.

    Na ich sag ja, die die hier eine Partei in den Himmel heben, vergessen leider anschließend nicht, die jeweils andere Partei schlechtzumachen.

Kommentare sind geschlossen.

- Anzeige -
Consent Management Platform von Real Cookie Banner