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Vorbote zum neuen Album "True North"

A-ha: Das ist ihre neue Single „I’m In“

Dieser Freitag, der 8. Juli, wird die Herzen aller A-ha-Fans höher schlagen lassen. Die brandneue Single „I’m In“ der Norweger ist da!

Mit ihrer neuen Single eröffnen Morten Harket, Magne Furuholmen und Paul Waaktaar-Savoy eine neue Phase für A-ha. Seit ihrem weltweiten Durchbruch mit „Take On Me“ im Jahr 1985 haben sie sich immer weiter entwickelt. Jetzt öffnen sie das nächste Kapitel: Im Oktober erscheint ihr neues Studioalbum „True North„.

Für „True North“ haben sich A-ha für einen neuen Ansatz entschieden. Ihre erste Sammlung neuer Songs seit „Cast In Steel“ aus dem Jahr 2015 ist nicht nur ein neues Album, sondern auch ein Film, der A-ha bei den Aufnahmen der Songs im November 2021 in Bodø, der norwegischen Stadt 90 km oberhalb des Polarkreises, zeigt.

Zuerst hatten wir die Idee, eine Studiosession live aufzunehmen„, sagt Paul. „Dann wollten wir eine Studio-Session filmen. Daraus wurde dann eine Produktion mit dem norwegischen Orchester, der Arctic Philharmonic, mit dem wir zusammengearbeitet haben.“ Das alles ist in dem Film zu sehen. Der Film, der „I’m In“ begleitet, ist ein Auszug aus dem Langfilm, der Bestandteil von „True North“ ist.

Magne, der den Song zur ersten Single „I’m In“ geschrieben hat, sagt, es sei „ein Lied über totale Hingabe und ein Zeichen der Unterstützung für jemanden, der in Schwierigkeiten steckt. Echtes Engagement ist ein Vertrauensvorschuss. Jeder weiß, wie schwierig es sein kann, sich bedingungslos zu engagieren und zu unterstützen, aber das ist es, was man braucht, um etwas Lohnenswertes zu erreichen – Liebe, Freundschaft, Veränderung, Selbstverbesserung, Karrieren, eine bessere Welt. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, aber es beginnt mit der Einstellung und dem Aussprechen der Worte. Danach ist es nur noch harte Arbeit, das Potenzial, das dein Engagement in der Welt hat, zu verwirklichen. Ohne diese Einstellung wird alles nur von widersprüchlichen Gedanken, Zweifeln und Ängsten überschattet. Sage es einfach: ‚Ich bin dabei‘.

Und mit „I’m In“ und den anderen 11 Tracks von „True North“ – sechs von Magne, sechs von Paul geschrieben – unterstreichen A-ha ihr Bekenntnis zur Band, indem sie etwas Neues in Angriff nehmen.

https://www.youtube.com/watch?v=TeK-RE0KEYo

Die Songs von „True North“ handeln von dem, was kommt, und davon, wo wir alle jetzt sind. Sie sind durchdrungen von einem Gefühl für den Ort und einer tiefen Verbundenheit damit, wie wir mit der Umwelt umgehen. Mit dieser ungeschminkten Botschaft aus Norwegen zeigen A-ha, woher sie kommen und wer sie sind, und wie untrennbar die Verbindung zwischen beiden ist.

„True North“ wird am 21. Oktober 2022 veröffentlicht (bei Amazon* vorbestellen) . Die Editionen umfassen: CD im Jewel-Case; schweres schwarzes Vinyl (2 x recyceltes 12“-Vinyl); limitierte Deluxe-Edition (mit Hardcover-Buch mit 40 Seiten, 2 x LPs mit geklebten Hüllen, CD in einer Papphülle und einer USB-Karte); digitales Audio-Longplay zum Herunterladen und Streamen.

Der Film „True North“ wird im Spätsommer 2022 von Trafalgar Releasing in ausgewählten Ländern weltweit in die Kinos gebracht. Er wird ab dem 21. Oktober 2022 auch im Verleih und zum Kauf erhältlich sein.

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6 Kommentare

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  1. Der Song...

    …plätschert wirklich nur so dahin, da fehlt mir ein bisschen der Hymnen-Charakter, der A-ha immer auszeichnete. Egal, ich will nicht mosern, ist doch schön, wieder mal was von den Norwegern zu hören.

  2. Ein absolut geniales Zusammenspiel

    Sowohl depeche Mode als auch a-ha sind die größten Ihrer Art aus den 80zigern- schon immer gewesen und werden es auch bleiben. Beide Bands unerreichbar und jede für sich selbstverständlich nicht ersetzbar! Der letzte Nummer 1 Hit ist leider schon lange her und der Song ist vielleicht für viele eher langweilig, jedoch für jemaden, der die Musik von Beginn an begleitet und mehr als mag, ein Hammer! Danke dafür!

  3. Langweilig

    Als grosser Fan der 1. Stunde fand ich die Single beim ersten Hören enttäuschend belanglos, langweilig dahingeplätschert. Sehr schade.
    Live sind sie trotzdem geil. Aber musikalisch gesehen hätte man wirklich nach der „high note“ aufhören sollen. Alles andere ist peinlich unglaubwürdig oder man hätte eben noch was drauf setzen müssen. Cast in Steel war schon so ein Flop und jetzt kommt wahrscheinlich noch einer hinterher. Nach 7 Jahren Pause sind die Erwartungen eben hoch. Und 7 Jahre Pause hatten die Jungs schon einmal. Aber da hatte das neue Material eingeschlagen.
    Meine Meinung. Geschmackssache.

    • Also für mich sind sie immernoch voll dabei – dadurch, dass ihr Rezept darauf beruht, „super eingängig und gleichzeitig authentisch“ zu sein, sind sie natürlich immer Gradwanderer und Seiltänzer – aber dabei wirklich erstaunlich treffsicher!

      Von der „Cast in Steel“ finde ich beispielweise „Living at the End of the World“ wirklich ganz fantastisch!
      <3
      Mir gefällt es jedenfalls sehr, und ich glaube die haben noch eine Menge mehr in sich, wenn sie sich nur genug Zeit lassen und alles schön vorsichtig produzieren.
      "Take On Me" hat ja auch mehrere Jahre gebraucht bis es die Form bekommen hat, die dann durchgekracht ist :)
      Und Live sind sie ohnehin der Git – Morten hohlt immer noch was neues aus seinen Gesangslinien raus ohne die Songs kaputtzumachen, und die Bühnenvideos/Lightshow sind auch wirklich fantastisch.
      Ich finde es halt echt klasse, dass sie sich da nicht lumpen lassen und sich auf dem Erfolg ausruhen, sondern immer nur dann loslegen, wenn es auch was zu sagen gibt.
      Dafür kann ich echt nur sagen — Hut ab!

  4. Super… freut mich echt, dass A-Ha ihr Talent weiterhin so zeigen können – wirklich toll gemachte Musik <3 <3 <3 !!!

Kommentare sind geschlossen.

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