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Ungewöhnliches Cover

So klingt „Behind The Wheel“ auf Flaschen gespielt

Es gibt viele Coverversionen von Depeche-Mode-Songs, doch so habt ihr den Klassiker „Behind The Wheel“ garantiert noch nicht gehört. Die deutsche Formation GlasBlasSing spielt das Stück auf Flaschen nach.

Depeche Mode gehörten bekanntermaßen zu den Pionieren der Samplingtechnik in der Popmusik. Ob sie jemals einen Flaschensound in einem ihrer Stücke verarbeitet haben, ist nicht überliefert. Wahrscheinlich schon. Und wer das Flaschenmusik-Cover von GlasBlasSing hört, wird diese Idee nicht für abwegig halten.

Die deutsche Musikgruppe nutzt seit zwei Jahrzehnten Flaschen in allen Variationen als Instrumente und spielt darauf meist eigene Songkreationen. Einem breiteren Publikum wurden die Band durch einen Auftritt in der ZDF-Sendung „Wetten, dass..?“ bekannt. Sogar eine eigene TV-Sendung hatten die Flaschenmusiker bei 3sat.

Zum Video von „Behind The Wheel“ schreibt die Formation bei Youtube: „Alle Sounds kommen von realen, von uns selbst ausgetrunkenen und gestimmten Flaschen (nur die Jägermeister wurden von Profis geleert).“

Na dann, Prost und viele Spaß beim Schauen!

Mehr zu GlasBlasSing findet ihr auf www.glasblassing.de.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

44 Kommentare

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  1. Super umgesetzt!

    Zuerst dachte ich: „Was ist denn das für eine Schnapsidee?“ Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Die Künstler – ja, so darf man sie mit Fug und Recht nennen – haben BTW auf ihre Weise perfekt interpretiert. Es steckt viel Liebe zum Detail drin; nicht nur den Aufbau der „Instrumente“ stelle ich mir herausfordernd vor, auch die exakte Abfüllung der Flaschen, um die Töne richtig zu treffen, wird einiges an Mühe und Zeit gekostet haben. Super gemacht, wirklich. :)

  2. Zum Glueck kam noch keiner auf die Idee ein Bild von den aktuellen Dm mit Gordeno und Eigner ein Bild zu Posten mit der Ueberschrift: “ So klingt Behind the Wheel von Flaschen gespielt“. Das wäre nicht fair.

    • Häh?

      Was ist denn das für ein Beitrag?
      Wozu?

  3. Ich hab ordentlich Erbsensuppe gegessen und enjoy the silence zusammengefurzt…komme ich jetzt auch in Fernsehen ? Meine Güte, gibts hier auch nochmal konstruktive Beiträge über Depeche Mode ????

    • Dinkelmond

      @ FOCOO
      Danke, ist sehr gut.

      Move Dinkelmond

    • @ stefan

      Konstruktive Beiträge? Deiner gehört schon mal nicht in diese Rubrik.

    • @stefan

      Was genau schwebt Dir denn so vor als konstruktiver Beitrag, ohne Erbsensuppe zu essen? Verstehe Deine Anfrage nicht wirklich.
      Wenn Du Vorschläge hast, dann schreibe Sven zu interessanten Fakten an und schlage etwas vor.
      Wenn Du nichts beizutragen hast, dann blättere doch einfach weiter, da Dein Beitrag jetzt auch nicht unbedingt zu den tollsten Einfällen zählt.
      Oder frag doch einfach mal bei „Wetten, dass..?“ mit Deinem Talent an….

    • Kunstfurzer

      @Marcus: Einen Kunstfurzer gibt es schon, er nennt sich Mr. Methane. ;-) Einfach mal bei YouTube suchen und ablachen.

    • @MM2023

      Hehe…hab ich mal reingeschaut.
      Ist sehr lustig, aber wie kommt man nur auf sowas?

      Anyway – ich wünsche Dir einen tollen Rutsch in das kommende (unser DM-Jahr) und hoffe Dich doch irgendwann mal zu treffen ;o)

      beste Grüße, stay depeched und get the balance right, mein Freund!

  4. mal was anderes...

    aber trotzdem passend zum Thema, und zu „behind the wheel“:
    diesen Song, gepaart mit Anton Corbijn’s düsterem schwarz-weiß-Video (außer der Lady auf dem Roller) zog mich stets launisch weit hinunter.
    Als ich dann auf der „Touring the Angel Tournee“ diesen Song „live“ hörte, und die Leute mit den Füßen mittrampelten, war ich begeistert von dem Song! ich teile hier Richard Blades Meinung (Radio DJ,-DM-Fan): Anton Corbijn’s Video waren vor allem zur Anfangszeit zu düster. Ich teile auch die Meinung von Dave Gahan: ein Fan, der unsere Musik zu Hause hört, bekommt eventuell Depressionen- während ein Fan, der „live“ dabei ist, eine gute Zeit hat, was aber nun auch nicht mehr ganz stimmt: die Bühnenqualität der Band hat nachgelassen.

    • Wobei ich sagen muss, dass ich, heute so wie damals, die Single-Version von BTW nicht so gut fand wie die Album-Version. Letztere hatte einfach mehr Schmackes, das fanden DM wohl auch, denn meistens wurde live die Album-Version gespielt.

Kommentare sind geschlossen.

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