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Querbeats – StoneBridge, Janosch Moldau, Noah Grain

Von Ronny
/ 2 Kommentare

querbeatsSchon geht es weiter in unserer Gemischtwarenladenrubrik. Auch dieses Mal bleiben wir elektronisch und bieten neben ersten Achtungszeichen von Noah Grain, treibenden schwedischen Mix-CDs von StoneBridge auch interessante Neuinterpretationen bei bzw. von Janosch Moldau. Bitte lesen sie jetzt!

stoneBridge Mit The Flavour, The Vibe Vol. 3 setzt der schwedische DJ und Producer StoneBridge seine vor vier Jahren ins Leben gerufene Mix-Compilation fort. Nachdem die ersten beiden Teile dieser Reihe bereits die eine oder andere Partynacht veredelt haben dürften, gibt es nun endlich Nachschub für alle Feierwütigen.
Vor ziemlich genau 15 Jahren erschien Stonebridge’s Remix des Robin S Klassikers „Show Me Love“ und avancierte umgehend zu einem weltweiten Megahit. Seitdem zählt StoneBridge zu den erfolgreichsten Producern der internationalen Dance- und Houseszene.
Als er vor vier Jahren seine gleichnamige Radioshow startete, wurde auch „The Flavour, The Vibe“ geboren. Auf dem dritten Teil präsentiert euch ‚Stony‘ wieder 26 der akuell angesagtesten Housenummern in einem satten In-Mix, so dass ihr für eure Parties nichts weiter als eine Anlage benötigt. Neben luftig-leichten House- und Trancenummern erwarten euch auch treibende Clubtunes, die der Compilation eine sequenzielle Härte verleihen und somit für Abwechslung sorgen.
Wer also aktuellen und vor allem stimmig gemixten House sucht, wird hier bestens bedient. Und das alles natürlich ohne elendige Remixes von Lady Gaga und Co.! Tipp!

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janoschRemixedWeniger impulsiv, dafür umso gefühlvoller und verspielter schreitet Janosch Moldau zu Werke. Zuletzt konnte Janosch live als Support von De/Vision überzeugen und seinen „emotional Synthiepop“ bestens platzieren und zelebrieren.
Präsentierte er auf seinen letzten Alben eher introvertierte und stark balladeske Songs, geht es auf „Clear, One with the sinner . Remixed“ etwas zackiger zur Sache.
Für den nötigen „Pepp“ sorgt dabei in erster Linie das französische Projekt People Theatre, das mit seinen Remixes nicht nur mehr Schwung in die Songs bringt, sondern auch gänzlich neue Akzente setzen kann. Neben experimentellen Tönen bei „One With The Sinner“ und „Clear“ besticht insbesondere „Sweetest Heart (People Theatre’s Presence Mix)“ durch seine für Janosch Moldau untypische Tanzbarkeit. Mit dieser ersten wirklichen Clubnummer beschreitet Janosch gleichzeitiges musikalisches Neuland.
Clear, One With The Sinner . Remixed“ bietet durchweg interessante Remixes, die allesamt überzeugen können. Ein ganz großes Plus gibt es für die tanzbaren Mixes von People Theatre, die dieser CD einen individuellen Sound verleihen können.

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www.myspace.com/janoschmoldau

armed with popAus dem hohen Norden kommen Noah Grain. Die Band um Sänger Timo hat im Frühjahr dieses Jahres ihren Erstling „Armed With Pop“ veröffentlicht. Mit einer Mischung aus leichtfüßigem Synthiepop und schwermütigen Popballaden liefert das Duo dabei ein abwechslungsreiches Debüt ab. Kraftvoll instrumentierte Songs wie das schleppende „Fear“ und der balladeske „Lovesong“ treffen dabei auf eingängige Tracks wie „Big„, „Them“ und „Same Mistake„.
Bei nahezu allen Songs schwingt ein gewisser 80er Jahre Flair mit, was dem Sound einen kräftigen Retrotouch verleiht.
Noah Grain schreiben mit ihrem Debüt die musikalischen Manifeste zwar nicht neu, liefern aber handwerklich gut gemachte Musik ab. Man darf auf das nächste Album gespannt sein!

Bestellen könnt ihr das Album hier:
www.myspace.com/noahgrain

Von Ronny

2 Kommentare

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  1. Moin,
    Wozu neues ausprobieren,was doch in die Hose geht….
    Das Album überzeugt durch bewährtes und macht lange Fahrten zu einem Genuß !!!
    Erinnerungen an verschwitzte Livegigs lassen einen den tristen Einheitsbrei mancher newcomer vergessen.(Ich meine nicht die Typen von Alien Nation !)
    Bleibt wie Ihr seid und bereitet uns noch viele schöne Stunden,sei´s auf Konserve
    oder live.
    Wie jetzt momentan in Trondheim !!!
    Viel Spaß und ne Menge Erfolg und natürlich Groupies in Massen die Euch nicht nur mit teuren Kaltgetränken verwöhnen !
    Verdient hättet Ihrs für die lange Mühe !!!
    Euer
    Heisel

  2. Ich habe das ALbum bereits. Tolle Musik, tolle Stimme(n) und tolle Sounds. Habe sie schon live gesehen. Ist ein Erlebnis!!! Und wenn ich das noch sagen darf: Es gibt genügend Synthi-Pop-Einheitsbrei, aber „noah grain“ ist ne Klasse für sich. Macht weiter so! LG Sascha

Kommentare sind geschlossen.

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