Heute erscheint mit „JA“ das neue Album von Northern Lite. Es ist ihr erstes komplett in deutscher Sprache. Darüber und über einiges mehr, vom Leben bis hin zur Politik, haben wir mit Frontmann Andreas Kubat gesprochen.
Der ist erstmal gestresst. Sagt er jedenfalls zu Beginn unseres Zoom-Gespräches, im Anschluss ist er dann aber locker, lustig und entspannt. Und optimistisch, dass spätestens im Herbst alles wieder einigermaßen in Gang kommt, insbesondere natürlich auch die Konzerte.
depechemode.de: Wann hattet ihr die Idee, dieses Album mal ganz anders anzugehen – vor allem mit der Sprache?
Andreas Kubat: Das ist tatsächlich etwas, das in mir schon über Jahre gegoren hat. Ich habe aber nie den richtigen Auslöser gefunden. Und dann kam diese seltsame Situation, mit Corona. Wir saßen im Studio, hatten alles abgesagt. Irgendetwas war ganz anders als vorher, was macht man da – auch was ganz Anderes. Wir dachten, warum nicht? Ich hatte schon länger Textfetzen herumzuliegen, dann habe ich es probiert mit „Flieg los“. Und alle haben gesagt, tja, Andreas, jetzt musst du leider weitermachen [lacht]. Es hat einen riesigen Spaß gemacht, wir werden über den Sommer auch noch ein paar [Songs] hinterherschieben. Ich glaube aber nicht, dass das dann dauerhaft bleibt. Das ist so ein Projekt, wie ein Jazzalbum.
Ist es ein Unterschied, wenn man auf Deutsch textet?
Tatsächlich ist es eine ganz andere Sache. Das war mir aber schon bewusst. Die deutsche Sprache ist ja ganz anders gestrickt als die englische. Ich sage mal, ich fühle mich ganz gut wohl im Englischen. Ich denke und träume auch auf Englisch, sobald ich irgendwo bin, wo das gesprochen wird. Aber Deutsch ist viel expliziter, lässt nicht so viel Raum, man muss da anders herangehen, sonst verkommt so ein deutscher Text ganz schnell zu so etwas … Sachlichem. Aber das, was eigentlich das Coole für mich war: Ich konnte thematisch aus dem Vollen schöpfen. Wir haben jetzt 15 Alben gemacht, da ist es schon ganz schön schwierig, wenn man den Anspruch hat, sich nicht selber zu kopieren. Da wird es schwierig, zehn Themen zu finden, die man so noch nicht bearbeitet hat. Aber im Deutschen fange ich ja von vorne an.
Ist es nicht auch so, dass du auf Deutsch präziser texten musst? Bei englischen Texten achtet der Großteil der Hörer ja vielleicht nicht so auf die Details.
Man muss da unterscheiden. Erstmal glaube ich, dass vom deutschen Publikum viel mehr Leute Englisch können und sich auch mit den Texten beschäftigen, als man ihnen zutraut. Aber die Texte gehen halt nicht so automatisch rein. Wenn du was Deutsches im Radio hörst, brauchst du dich gar nicht darauf zu konzentrieren, du hörst den Text so oder so. Der grundsätzliche Unterschied ist aber in den Bildern, die man so baut. Im Englischen sagt man „Sit down“, im Deutschen sagt man „Setz dich da hinten auf den Stuhl in der Ecke“ [lacht]. Man muss bestimmte Sachen weglassen und darf nicht zu explizit werden, dann kann man viel dem Hörer überlassen. Man gibt ihm nur so einen Anschub, und er kann dann aus der Stimmung, der Musik und dem, was man ihm textlich gibt, selber etwas machen. Und das ist im Englischen viel einfacher.
Stimmt. Mir ist aufgefallen, dass einige Texte zwar auch allgemeiner gehalten sind, aber einige doch mehr auf den Punkt getextet sind, als man das bei euren englischen Songs gewohnt war.
Das mag sein, dass der Anspruch dann natürlich höher ist. Weil mir klar ist, dass viel genauer darauf geachtet wird. Dessen bin ich mir schon bewusst, da wollte ich natürlich nichts Halbseidenes abliefern. Das sollte schon so sein, dass ich mir das in fünf Jahren noch anhören und sagen kann: Hey, das war mein erstes deutsches Album, dafür ist es gar nicht so doof geworden. [lacht]
Habt ihr euch da auch musikalisch eine Vorgabe gemacht?
Also eigentlich haben wir da unseren Style gerade so, das hat sich ja nicht groß verändert. Du hast ja das ganze Album gehört, oder?
Ja klar.
Dann kennst du ja auch die gitarrigen Songs, also „Alles gewinnen“ und „Seltsam“. Ich kann mich nicht wehren, so was gehört eben auch zu mir, auch wenn das musikalisch gar nicht so draufpasst. Weil die Songs gitarrig sind und manche Technos dann sagen, den Song hätteste dir klemmen können. Du kannst es auch nicht allen recht machen. Wir haben ja immer mal Sachen ausprobiert, sind vom Stil abgewichen. Und da haben wir über die Jahre jedes Mal aus irgendeiner Ecke Leute mitgenommen, die genau darauf abfahren.
Da ging ja bei euch auf dem zweiten Album [„Reach The Sun“, Anm. d. Red.] schon los. Das erste Album [„Small Chamber Works“] kannten nur ein paar Techno-Insider.
Da habe ich auch noch kaum gesungen.
Als ich euch das erste Mal live gesehen habe, auf so einem Minifestival, noch mit Warren Suicide und so …
Ah, das ist schon lange her!
… Da war das schon ein echt interessantes Publikum. Ich habe gestaunt – weil ich das Album davor nicht kannte – wo die ganzen Technoköpfe herkommen.
Die haben wir mitgeschleift. [lacht]
Ist immer noch eine bunte, fast ein bisschen untypische Mischung bei eurem Livepublikum.
Tatsächlich haben wir ein absolut gemischtes Publikum. Ich finde das auch sehr schön. Früher hat sich das für mich immer so angefühlt, als wenn die nicht zusammenpassen, aber eigentlich ist das eine total homogene Masse. Das haut irgendwie hin. Es ist ja auch heute nicht mehr so, dass man nur „seine“ Musik hört und nur zu diesen Konzerten geht. Es ist nicht mehr wie in den 80ern: Der Grufti hört nur The Cure, und alles andere findet er doof. Das ist vorbei. Und das ist auch schön.
Wo du The Cure ansprichst: Stehen denn noch weitere Videos mit weiteren lustigen Charakteren in Aussicht?
Ja! Wir sind gerade dabei, das Video zu „Ich sage ja“ zu drehen, und da wird ein weiterer Charakter dazukommen – und sich auch einer von den anderen nochmal melden. [grinst]
Durch die Videos ist da auch eine ganz schöne Spur Humor reingekommen. Das hört man zwar schon in den Texten hier und da heraus. Kommt das mit den Rollen auch durch deine Mitarbeit an der Freaks-Show [Kubat hat die Musik für diese Show des Zirkus Flic Flac (mit-)geschrieben und auch mit auf der Bühne gestanden]?
Das hat auf jeden Fall damit zu tun. Da habe ich ein paar Monate diese Zirkus-, diese Manegenluft geschnuppert, das hat mich schon geprägt. Dadurch habe ich mich auch mehr getraut, diese Seite von mir zu zeigen. Wenn man mich privat kennt, bin ich jetzt nicht unbedingt der Typ, der den Fuß auf den Monitor legt und herumgrölt. Ich mag es schon, lustig mit den Leuten zu reden. Ich habe eine sehr humorvolle Seite, die ich aber bisher auf der Bühne und in den Videos nicht so rausgelassen habe. Ich weiß gar nicht, warum. Jetzt kam die Möglichkeit, das mal so zu machen, und es hat sich gleich gut angefühlt.
Und wenn alles nicht mehr klappt, kannst du ja bei Kraftwerk als Roboter anfangen.
Genau [lacht], da kann ich doubeln.
Musstest du das üben oder hattest du diese Moves drauf?
Das kriegste so nicht geübt, wenn du das nicht kannst. Wir haben das Video gedreht und der Regisseur meinte: „Wir müssen noch irgendwas machen. Die Figur sieht super aus, aber wir brauchen noch was, das es irgendwie bricht. So wie ein Roboter oder so, was ganz scheiße aussieht.“ Und ich so: „Das wird schwer, denn das kann ich.“ [lacht] Das habe ich gemacht, als ich so 16, 17 war, und jetzt habe ich das aus meinem muskulären Gedächtnis geholt.
Gerade der Song [„In ganz Berlin“] springt einem ja als Single auch entgegen. Der gehört sicher zu den krachigeren auf dem Album. Und er hat einen interessanten Text, so eine Art Gegenteiltext, sehr ironisch.
Auf jeden Fall.
Alles das, was man wahrscheinlich nie in Berlin erleben wird: keine Drogen, nette Verkäuferinnen …
„Die Hools vom BFC tun heut‘ keinem weh …“ [weiter geht es mit „… feiern mit Union bei einer Tasse Tee“]
Das muss ich in meinem Freundeskreis noch mal abklären.
[lacht] Ich finde das lustig. Ich habe ein paar gute Kumpels, die sind BFC-Fans, und ich habe gemeint, ach eigentlich sollten die alle miteinander mal einen Kaffee trinken. Und die so: „Jaja, aber dit könn‘ wir natürlich nicht sagen.“ [lacht]
Ich kenne das ja auch aus unserer gemeinsamen Heimat, mit Erfurt und Jena.
Ja, da gibt es auch so einen Zwist. Das ist alle am Ende ziemlicher Blödsinn.
Natürlich.
Ich bin jetzt nicht so ein großer Fußballfan, fand das aber für Berlin sehr passend.
Stimmt. Ab wann war klar, dass die Vorabsongs „Flieg los“, „Ohne Waffen“ und „Manchmal“ nicht mit aufs Album kommen?
Tatsächlich haben wir am Anfang noch nicht gewusst, wo das Album hingeht. Und so richtig entschieden, was drauf kommt, haben wir erst vor ein paar Wochen. Da liegen auch noch ein paar nicht veröffentlichte Songs. Wir haben halt geguckt, wie das zusammenpasst. Und da hat ein Song wie „Manchmal“ nicht mehr so gut gepasst.
Aber dafür die Gitarrensongs. Zu denen würde ich ja auch noch „Nicht über Liebe“ rechnen, das ist ja schon ein Akustiksong.
Ja. Northern Lite machen eine Ballade. Die Welt ist verrückt geworden. [lacht]
Wer ist die umsungene „Lisa“, gibt es da eine reale Vorlage?
Die gibt es tatsächlich, die heißt aber nicht Lisa. Das wollte ich ihr nicht antun. Aber das ist ja schon fast eine Generation von Leuten, die jung nach Berlin gehen und enttäuscht werden. Mit großen Träumen, am Anfang ist alles ganz toll. Ich kenne das ja auch selber, wohne ja auch schon seit vielen Jahren in Berlin, also Berlin und Erfurt, so fifty-fifty. Da kriegt man das schon mit, am Anfang ist alles total cool, die Stadt saugt dich so ein. Aber du zahlst eben auch einen Preis dafür. Du kommst ganz schnell in so einen Kreislauf, wo du dich nur noch im Nachtleben aufhältst, weil das allgegenwärtig ist. Und wenn man dann Anfang 20 und noch nicht so gefestigt ist, findet man sich ganz schnell darin wieder, dass man von Donnerstagabend bis Montag Party feiert. Dann bleibt man irgendwie stehen – man sieht diese Leute, die so Mitte, Ende 30 sind, und man weiß, dass die die letzten 15 Jahre genau das gemacht haben.
Ihr macht ja auch Fanboxen zum Album.
Zum ersten Mal.
Wie kommt man auf Inhalte wie Brausepulver und Kreisel?
Irgendwie ist das ein Gesamtbild. Ein paar Songs auf dem Album machen etwas Neues auf. Die sind ein bisschen erwachsen geworden, aber auch ein bisschen albern. Irgendwie wollten wir das unterstützen und auch ein paar andere Sachen anders angehen. Das ist eine super Promo, mit Unterschriften drauf und so, die Leute stellen sich das auch ins Regal. Wir haben nach so vielen Jahren wirklich Fans, die darauf warten. Die wollen nicht das x-te T-Shirt oder Feuerzeug, die wollen was Besonderes, für die sind wir was Besonderes. Da geht es nicht nur um Profit, das macht auch einfach Spaß – ich meine Brausepulver, hallo? Feiern wie ganz früher, also ganz, ganz früher. [kichert]
Einige Songs haben ja auch einen ziemlichen Retro-Touch. „Alles gewinnen“ ist Electroclash, „Wir reisen zusammen“ hätte glatt aus den 80ern stammen können.
Auf jeden Fall. Das macht mir gerade totalen Spaß. Das war aber schon immer ein bisschen unser Ding. Ich erzähle dir mal eine kleine Anekdote. Unser erster Auftritt, 1997, war in einem ganz, ganz kleinen Laden. Da waren viele Kumpels von uns, die auch Bands hatten. Da haben wir noch diese instrumentale Musik gemacht – aber ein Ausspruch, über den wir lange gelacht haben, war: „Na ja, is‘ halt so eighties-mäßig, ne.“
Bei einem Song habe ich tatsächlich überlegt, ob es eine Coverversion ist. Ist es nicht, aber „Kannst du küssen“ klingt total nach einem Humpe-Text.
Das ist ja eigentlich ein Kompliment, weil das eine der besten Texterinnen ist. Ich mag den Stil sehr, wir haben früher auch viel mit 2raumwohnung gespielt. Das verbindet für mich den Club mit Popmusik, aber immer noch cool.
Jetzt nochmal zu ernsteren Themen. Es gibt einen Kontrast zwischen den Songs und den Inhalten, die sind ja doch manchmal recht melancholisch bis düster.
Das ist schon immer so gewesen, das kann ich gar nicht ändern. Das sind nun mal die Gedanken, die ich habe, die sind nicht immer eitel Sonnenschein. Diese Diskrepanz zwischen Musik und Text gibt es auf allen Alben. Das fällt nur nicht so auf. Es gibt auch Leute, denen ich etwas vorgespielt habe, so native English speaker, die meinten: „Oh boy, do you think you need help?“
Gerade in der zweiten Albumhälfte … „Bin ich nun“ ist sehr melancholisch, okay, hier sowohl von der Melodie als auch vom Text. Andere sind inhaltlich dunkel – und dann kommt am Schluss „Seltsam“. Vom Sound für mich der typischste Northern-Lite-Song auf dem Album. Vom Text aber vielleicht euer politischster bisher.
[überlegt] Ja, das kann man so sagen.
Das ist eine relativ deutliche Ansage gegen gewisse Verschwörungsottos, die derzeit so unterwegs sind.
Absolut. Ich wollte einen Text, einen Song darüber machen, habe auch einen geschrieben, den dann aber verworfen. Das war mir zu sehr mit dem Finger gezeigt.
Ganz schwer, da die Balance zu finden.
Ich habe dann einfach mal versucht, die Perspektive zu wechseln. Weil das ganz viele nicht machen, glaube ich, die jetzt nicht engeren Kontakt zu so jemandem haben. Wenn man das nur auf Facebook liest, denkst du ja, die haben alle einen kompletten Knall. Aber das kommt bei denen ja auch von irgendwelchen Ängsten. Ich habe versucht, das so ein bisschen auf die Kippe zu stellen. Obwohl natürlich ganz klar wird, wie es gemeint ist. Ich habe einen guten Freund, der ein bisschen so drauf ist, den ich aber nicht verlieren will.
Ich kenne das auch.
Wo ich mich nicht immer streiten will und irgendwann sage: Komm, lass, wir sind doch Freunde. Man kann den Leuten auch nicht einfach nur einen Vogel zeigen, das werden ja immer mehr. Irgendwann hast du vielleicht 25 % der Leute, mit denen du nicht mehr umgehen kannst. Das ist doch keine Zukunftsversion für Deutschland, wir müssen die irgendwie wieder aufnehmen. Wenn das alles vorbei ist, müssen die wieder ein Stück zu uns kommen, finde ich.
Drücken wir uns allen mal die Daumen … Ihr seid ja nicht nur eine Band, sondern auch Labelbetreiber. Wie ist es euch da so ergangen in dieser Zeit?
Fürs Label hat sich da nicht viel geändert. Was sich ändert, ist, dass du mit deinen Produktionen nicht mehr das Konzertticket bewirbst, sondern nur noch den Streamkram. Da bleibt natürlich finanziell nicht viel hängen. Für eine Band wie MAMA, die wir unter Vertrag haben, ist es natürlich total wichtig, wenn die ein Album haben und das rausbringen, dass man das bündeln kann: Hier ist die Tour, kauft ein Ticket, da könnt ihr uns live sehen. Um zu wachsen. Das fällt halt derzeit alles weg. Aber ich bin guter Dinge.
Zum Schluss noch die Frage, was ihr aktuell bzw. bei den Aufnahmen für Musik gehört habt.
Das ist tatsächlich sehr unterschiedlich. Ich hatte jetzt mal wieder so eine David-Bowie-Phase für zwei Monate. Ich bin kein so original David-Bowie-Fan, aber immer, wenn ich mir den mal vornehme, bin ich total erstaunt. Aber auch The Weeknd, der hat mich total geflasht. Das ist natürlich eine Maschine, die dahintersteht, da steckt richtig Geld in der Produktion, das merkt man den Songs auch an. Da ist wirklich alles am richtigen
Punkt, ich würde das gar nicht so machen wollen. Aber man sieht wirklich, dass da viel mehr Arbeit drinsteckt als man denkt.
Vielen Dank für das Gespräch!
„Northern Lite – JA“ bestellen:
Northern Lite live: 04.09. Erfurt, 25.09. Wismar, 08.10. Hamburg, 22.10. Dresden, 19.11. Jena, 20.11. Krefeld – mehr Daten in Kürze
Meisterwerk
Unglaublich mit wie viel Mut hier rangegangen wird.Die Texte und der Sound sind einfach genial.
Verblüfft und verblüffend
Wirklich? Eine Sprache unterscheidet sich von einer anderen?
Das verblüfft mich. Und ebenso verblüffend: Beide Interviewpartner finden das relevant.
Tja, wenn die Songs in englischer Sprache gesungen worden wären, würde es sich für viele Leute wie immer anhören. So fühlt es sich an, wenn englisch sprachige Menschen, englisch sprächige Musik anhören. ;-)
Ganz ehrlich : Ich finds grauenvoll !
Verblüffend und verblüfft
Verblüffend: die eine Sprache ist ganz anders aufgebaut als eine andere. Und mich verblüfft, dass das für beide Interviewpartner relevant ist, ja sogar *die* Schlagzeile ist. Irre! Wirklich irre!
Nur verblüffend
Verblüffend. Jetzt hast Du Deine Unzufriedenheit hier 2x wortgleich kundgetan.
Glückwunsch zu so viel Schneid und Geltungsbedürfnis.