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Interview mit Seadrake „Synthiemusik hat einen therapeutischen Effekt“

/ 1 Kommentar

Vor einigen Tagen haben wir euch SEADRAKE und ihr Video zur Single โ€žOn the Runโ€œ vorgestellt. Die Band selbst besteht aus Hilton Theissen, seines Zeichens bei AKANOID aktiv, Rickard Gunnarson, den einige vielleicht von LOWE oder STATEMACHINE kennen und Mathias Thรผrk, der bis 2012 mit MINERVE sehr aktiv war. Schon die Auflistung der Namen der Bandmitglieder des Trios klingt fรถrmlich nach vielen verschiedenen musikalischen Ideen und Einflรผssen. Wir haben uns dieses Mal nicht nur einen der Band in unsere Interviewecke geholt, sondern gleich alle drei haben sich gemeinsam bereit erklรคrt uns Rede und Antwort zu stehen.

Hallo ihr drei. Ich hoffe es geht euch gut. Noch einmal lieben Dank an Mathias fรผr die liebe Mail. Ich bekomme viel zu selten liebe Post. Wie geht es dir jetzt so speziell?
Mathias: Hallo Josie, mir geht es fast gut, denn ich komme gerade vom Tรคtowieren und du weiรŸt ja, Mรคnner sind Sensibelchen, wenn es um die kleinen Verletzungen geht (lacht). Nein im Ernst, bei mir ist alles super.

Erwarte jetzt nicht, dass ich da Mitleid habe (lacht). Sag mal, warum bist du denn nicht mehr bei MINERVE? Ich meine, das ist jetzt schon รผber zwei Jahre her, trotzdem wรผrde ich es gern wissen.
Mathias: Das war eigentlich eine Entscheidung aus dem Bauch heraus, denn ich war und bin der Meinung, dass wir nach der Teilnahme an der wirklich sehr erfolgreichen Tour mit AND ONE, CAMOUFLAGE und DE/VISION alles erreicht hatten. Als Daniel und ich 2002 anfingen, hรคtte niemand von uns gedacht, dass wir jemals so viele Alben und Singles verรถffentlichen, in so vielen Lรคndern, auf so groรŸen Bรผhnen und vor so vielen Menschen unsere Musik prรคsentieren wรผrden. Wir hatten eine tolle Zeit, aber ich fรผhlte nach 10 Jahren einfach, dass es Zeit ist zu gehen.

Das kann ich ja ein bisschen nachvollziehen. Gibt es eine Chance, dass du wieder zu MINERVE zurรผckkehrst oder bist du jetzt nur noch fรผr dein neues Baby SEADRAKE da?
Mathias: Wir sind ja nicht im Streit auseinander gegangen. Zwischen uns ist alles cool, aber aktuell liegt mein kompletter Fokus auf SEADRAKE. Ich mag es einfach mit Hilton und Rickard an neuen Songs und Ideen zu arbeiten und ich glaube, dass wir das auch noch eine ganze Weile so machen werden.

Wie kam es รผberhaupt zu dieser neuen Formation und wie bist du auf die Idee gekommen Rickard und Hilton mit ins Boot zu holen?
Mathias: Das war eigentlich ganz einfach. Ich kannte Hilton und Rickard schon etwas lรคnger und irgendwann hatte ich die Idee ein neues Projekt aus der Taufe zu heben. Ich habe zuerst Hilton gefragt, ob er sich vorstellen kรถnnte bei diesem Projekt Sรคnger und Gitarrist zu sein. Er hatte da Bock drauf und zusammen haben wir dann angefangen mit Olaf Wollschlรคger an unseren Songs zu arbeiten. Als es dann darum ging, wie man die Songs live prรคsentieren kรถnnte, fiel mir Rickard ein und auch er hatte Lust bei uns mitzumachen. Also holten wir ihn als Bassisten mit ins Boot. Und so wurde aus dem ursprรผnglichen Projekt nach und nach die Band SEADRAKE.

Ich glaube, es ist Zeit, dass sich auch Hilton und Rickard mal zu Wort melden (lacht). Sag mal Hilton, wie wรผrdest du denn eure Single โ€žOn the Runโ€œ beschreiben? Mich erinnert es an eine Mischung aus HURTS und einem eher soften 80er-Lied.
Hilton: Die Songidee hatte von vorn herein eine sehr stimmungsvolle, etwas fragile und auch sehr persรถnliche Note. Dass bei einer Olaf Wollschlรคger Produktion, der ja fรผr seine 80er Einflรผsse bekannt ist, eine solches Ergebnis entsteht, war zu erwarten.

Euer Video zu โ€žOn the Runโ€œ haben wir ja schon vorgestellt. Wer hat dabei denn Regie gefรผhrt und wer die Storyline erfunden?
Hilton: Dafรผr zeichne ich mich verantwortlich, denn da der Text sehr persรถnlich ist und รผber eine innere Flucht handelt, war die Band dafรผr, mich in diesem Fall in den Vordergrund zu rรผcken.

Ihr habt ja wunderschรถne Making-Of-Fotos auf eurer Facebookseite, die Chris Ruiz geschossen hat. Ich kenne ihn nur als Musiker. Wie ist er fotografisch so und wie war die Zusammenarbeit mit ihm?
Mathias: Chris ist mittlerweile ein guter Freund von uns und das Arbeiten mit ihm war jedes Mal sehr entspannt und unkompliziert. Er ist ein toller Fotograf und hat ein super Auge, wenn es um coole Bandfotos geht. Er weiรŸ was wir wollen und wir wissen, dass er das auch gut umsetzen kann. Besser kann man es als Band gar nicht haben.

Da fรคllt der liebe Mathias seinen Bandkollegen ins Wort und schnappt ihnen die Antwort vor der Nase weg (lacht). Bevor er sich auch auf die nรคchste Frage stรผrzt, geht die hier jetzt an Rickard: Stell dir mal vor, dein Leben wรคre ein Fotobuch. Was wรคre auf der ersten und was auf der letzten Seite?
Rickard: Oh, ich glaube das erste Foto wรคre ein schwedisches Landschaftsbild im Sommer, eine gewisse bittere SรผรŸe. Die letzte Seite ist jedoch noch nicht geschrieben.

Wรคren die Fotos in schwarz-weiรŸ oder in Farbe?
Rickard: Es wรคren Polaroids (lacht).

Vom Vollzeitmusiker Hilton hรคtte ich auch noch gerne etwas gewusst, was nichts mit Fotos oder Polaroids zu tun hat (lacht). Wenn du nicht Musiker geworden wรคrst, was wรคrst du dann geworden?
Hilton: Ich denke Koch, denn das tue ich leidenschaftlich gern. Und ein Leben ohne eine irgend geartete kreative Tรคtigkeit, an denen andere Menschen teilhaben kรถnnen, kรถnnte ich mir nicht vorstellen!

Du bist hiermit herzlich eingeladen fรผr die komplette Redaktion von depechemode.de zu kochen (lacht). Aber zurรผck zum Thema Musik und โ€žMusiker seinโ€œ: Seid ihr auch eine dieser Bands, die von der Musikszene desillusioniert ist oder ist bei euch diesbezรผglich alles im grรผnen Bereich?
Hilton: Natรผrlich haben wir alle in unseren Bands Erfahrungen gemacht, die ernรผchternd und desillusionierend wirken und einen zudem auch reifen lassen. Aber der Kern unserer Passion ist die Musik selbst und nicht ein fiktives Rockstarleben wie es frรผher oftmals von Musikern angestrebt wurde. Es ist nach wie vor schรถn, fรผr Musikliebhaber, egal aus welchem Land, mit unserem Schaffen fรผr schรถne Momente im Leben und Austausch unter Menschen zu sorgen, denn das wird wohl immer bitter nรถtig bleiben.

Was macht nun mehr SpaรŸ: Songs schreiben oder sie dann spรคter live zu spielen?
Hilton: Es hat beides einen Reiz der nicht vergleichbar ist, denn das Feuer, dass in einem lodert, wenn man der Umsetzung einer Idee auf der Spur ist, kommt in Form wieder heraus, wenn man die Botschaft in Form einer Live Performance an das Publikum weitergibt, es Ihnen mit รœberzeugung prรคsentiert und das ist beides ein unersetzbares Gefรผhl!

Geht man sich eigentlich als Band irgendwann auf die Nerven, wenn man im Studio zu lange aufeinander klebt?
Hilton: Na klar, aber man sucht sich von Zeit zu Zeit ein stilles Eckchen, um seine Privatsphรคre zu genieรŸen, aber ich muss auch sagen, dass ich Glรผck gehabt habe, denn meine SEADRAKE-Kollegen sind recht dezente und angenehme Charaktere. Wenn es um Studioarbeit geht, da bin ich schon feuriger und anstrengender im Schaffensprozess.
Rickard: Natรผrlich kann es mal im Studio heiรŸ hergehen. Wenn das passiert, gehe ich einfach eine Runde spazieren.

Sind Musiker, die melancholische Musik schreiben alle latent melancholisch? Sind sie das nur phasenweise oder eigentlich immer?
Hilton: Einige ja, aber was uns betrifft sicher nur zu Teilen, sonst hรคtten wir uns nicht getroffen und verstanden.
Rickard: Musik schreiben und spielen ist fรผr mich sehr therapeutisch. Ich bin eine sehr sensible Person, und manchmal, wenn ich mich selbst nicht ausdrรผcken kann, spiele ich Klavier und alles was da normalerweise rauskommt, ist in Moll.

Was ist euch wichtiger: Text oder Melodie?
Hilton: Uns allen, denke ich, die Musik, denn selbst als Sรคnger ist die Musik am wichtigsten und der Text eher persรถnlich. Ich freue mich, wenn Leute darรผber reflektieren, aber das sehe ich eher als Bonus, denn die meisten Resonanzen bekommen wir รผber das Gefรผhl, das die Musik รผbermittelt.

Was haltet ihr eigentlich von gecasteten Bands? Wรคre das auch mal eine Option fรผr euch oder eher nicht?
Hilton: Ich habe im Jahr 2000 erfolgreich an so einer Show auf RTL teilgenommen. Die Musikerkollegen gehรถrten zu den grรถรŸten Talenten, mit denen ich bis dahin gearbeitet hatte. Es sind die Medien selbst, denen man hier getrost die Ausbeutung und die Fanverarsche vorwerfen kann, denn hier werden Talente verheizt, auf hรถchstem wirtschaftlichem Niveau.

Das klingt jetzt wirklich weniger schรถn. Umso besser ist es, dass du dich jetzt jenseits von Talentshows kreativ austoben kannst. Sagt mal Jungs, habt ihr persรถnliche Helden? Wenn ja, welche und warum ?
Hilton: Darth Vader, Trent Reznor und mein GroรŸvater, der grรถรŸte Gentleman seiner Zeit (lacht).
Rickard: Hm, nicht wirklich. Ich verehre starke Frauen, die an sich selbst glauben, wie Edith Piaf, die Parkhurst Sisters oder meine GroรŸmutter.
Mathias: Musikalische Helden sind von klein auf Depeche Mode gewesen. Daran ist mein Cousin Thomas Schuld, der schon zu DDR Zeiten ein groรŸer Fan der Band war und mich mit diesem Virus irgendwann 1986 infiziert hat. Ansonsten ist fรผr mich jeder ein Held, der es geschafft hat, ein Leben zu leben, welches ihn glรผcklich und zufrieden zurรผck schauen lรคsst.

SEADRAKE macht ja nun nicht gerade politische Musik, aber wie steht ihr zum Thema โ€žPolitik und Musikโ€œ? Wie politisch darf Musik sein?
Hilton: Musik und Kunst im Allgemeinen darf und muss zuweilen politisch sein, denn es ist und war immer ein Sprachrohr gegen Unterdrรผckung, Missstรคnde und politische Bewegungen. Kultur hat eben oft politische Aspekte.

Und wo wir gerade bei Politik sind: Legalisierung von Drogen โ€“ ja oder nein?
Hilton: Der Begriff Drogen ist auslegbar und zu Teilen falsch definiert. Alkohol ist die schlimmste und die ist besteuert und bereits legal.
Rickard: Ich mag keine Regierungen, die einem erzรคhlen was man tun und lassen soll. Es liegt an Dir selber, ob du dich auf Drogen einlรคsst oder nicht.
Mathias: Es ist doppelzรผngig von Seiten der Politik die Legalisierung von Drogen zu verurteilen, wenn es gleichzeitig mรถglich ist, Alkohol, Tabak und Pillen รผberall kรคuflich zu erwerben. Wenn man dann noch bedenkt, dass viele dieser Produkte sogar von der EU subventioniert werden, dann wird es fast lรคcherlich, die Legalisierung von Drogen zu verurteilen. Und sind wir ehrlich: jeder Mensch, der sich die Birne zu drรถhnen will, wird Mittel und Wege finden, dies auch tun zu kรถnnen. Nichts desto trotz kann ich mit Drogen nichts anfangen und wรผrde mir wรผnschen, dass auch andere Menschen sie nicht brรคuchten.

Warum sind denn Synthiemusiker immer so nette Leute? Ich hab noch nie einen aus dem Genre erlebt, der wirklich biestig war.
Rickard: Hahaha, ich kenne einige ganz schรถne Arschlรถcher im Synth-Genre, aber die meisten von ihnen sind echt nett, aber wahrscheinlich liegt es daran, dass diese Musikrichtung therapeutisch wirkt.

Welche musikalischen Kollegen schรคtzt ihr besonders und warum?
Hilton: Trent Reznor, weil er frรผh mit seinen eigenen Mitteln eine Stimmung und Vision kreiert hat, die mein Schaffen damals in eine andere Richtung gelenkt hat, und die Beatles, die mir unbewusst mein musikalisches Harmonieverstรคndnis fundiert haben (grinst).
Rickard: Ich mag diejenigen, die geerdet sind und sich selbst nicht zu sehr in den Mittelpunkt rรผcken.

Jeder hat ein Laster. Sei es nun Schokolade, Pizza, Zigarettenโ€ฆWelches habt ihr?
Hilton: Marvel-Filme, dekadent leckeres Essen und Sex
Rickard: Gute Frage. Ich gebe viel Geld fรผr guten Wein, Frauen und Musik aus, aber ich mag auch Schaumbรคder und Nachtfahrten auf leeren StraรŸen mit meinem alten VW Kรคfer.
Mathias: Ich kaufe zu viel Musik und Klamotten (grinst). Und ich mag Eis und Gummitiere, ist aber ganz schlecht fรผr den Body….(lacht)

Von Lastern kommen wir jetzt zu Macken und Ticks. Seid mal ehrlich: Was ist eure schlimmste Macke?
Hilton: Ich bin zuweilen pedantisch, nicht ganz so neurotisch wie ein Sheldon Cooper aber immerhin spรผrbar (lacht).
Rickard: Laute Leute.
Mathias: Menschen das Rauchen abgewรถhnen wollen (lacht).

Wie geht ihr mit Stresssituationen um und was macht ihr, um dem Alltagsstress zu entfliehen?
Hilton: Ich geniesse die Natur, besonders die Wรคlder oder entfliehe in Filme, deren Stories mich fesseln und aus dem Alltag entfรผhren.
Rickard: Ich nehme ein Bad oder gehe trainieren. Ich habs mal mit Alkohol und Tabletten versucht, aber das hat auf lange Sicht nicht wirklich geholfen.

Was darf auf keinem Konzert fehlen und muss immer da sein?
Hilton: Der Frontmann! :D
Rickard: Ich bin ein weitestgehend einfacher Typ und brauche nicht viel. Eine Heizung backstage und ein Rock Shot bevor man auf die Bรผhne geht, ist jedoch ein Muss!
Mathias: Abgesehen von Strom und dem Equipment? Eiskaltes stilles Wasser, Gummitiere, Handtรผcher und eine saubere Dusche wรคren super.

War klar, dass Herr Frontmann Hilton genau diese Antwort gibt (lacht). Wo wรผrdet ihr gerne einmal hinreisen?
Hilton: In meine alte Heimat Sรผdafrika und Neuseeland…Natur!
Rickard: Space!!!
Mathias: Ich wรผrde mir gerne mal Tokio anschauen wollen. Ich habe gehรถrt, da soll es Automaten geben, aus denen man sich fรผr Geld getragene Unterwรคsche ziehen kann, nicht das ich darauf stehe, aber ich hรคtte gerne ein Foto vor so einem Automaten. (lacht).

Stellt euch mal vor, ihr mรผsstet von heute auf morgen in einer Metalband singen, dรผrft euch aber aussuchen welche. Welche wรคre das dann?
Hilton: Meine eigene, denn ich bin alter Metaller (lacht).
Mathias: Strapping Young Lad oder Fear Factory โ€“ ich mag beide Bands.

Es gibt ja einige Kรผnstler, die einen Kรผnstlernamen haben. Braucht man heutzutage noch einen oder ist das affig?
Mathias: Die Musik wird nicht besser oder schlechter mit oder ohne Kรผnstlernamen.

Hmm, das stimmt wohl. Gehen wir nun von den Kรผnsternamen mal zu den absoluten Horrorszenarien im Musikerleben รผber. Szenario eins: Die komplette Technik fรคllt aus, auf der Bรผhne geht gar nichts mehr. Was macht ihr?
Hilton: Unplugged im Publikum!
Rickard: Das ist tatsรคchlich schon passiert und wenn du eine elektronische Band bist, heiรŸt das normalerweise “ Gute Nacht, bis zum nรคchsten Mal!“ Ich erinnere mich an ein Festival in Instanbul, wo wir mit LOWE spielten. Es war sehr windig und der Keyboard-Stรคnder mit Synths, Computer und allem wurde von der Bรผhne geweht. Gottseidank war es der letzte Song des Konzerts. Wir verneigten uns und taten so als wรคre es Bestandteil der Show gewesen.

Horrorszenario 2: Jemand klaut eure neuen fertig gemasterten Songs und lรคdt sie auf einschlรคgigen russischen Seiten zum Download hoch. Wie reagiert ihr?
Hilton: Hahaha, das passiert bei JEDEM offiziellen Album Release!
Rickard: Shit happens.

Welche Band sollte unbedingt mal wieder aus der Kiste gekramt und in den CD-Player gepackt werden? Mir fallen da spontan COLONY 5 und ASSEMBLAGE 23 ein.
Hilton: Johann Sebastian Bach und Tower of Power
Rickard: Caustic Grip von Front Line Assembly! I mag den funkigen Bass da drauf!
Mathias: 4tune8 โ€žWe are 4tune8, you are notโ€œ oder Bros mit โ€žPushโ€œ

Bevor ihr jetzt jemand neues fรผr ein Interview nominieren dรผrft, dรผrft ihr noch GruรŸworte loswerden. Bitteschรถn!
Hilton: Ich grรผรŸe alle, die mich aus den Zeiten meiner alten Band AKANOID kennen und diejenigen, die durch dieses Interview auf uns aufmerksam werden. Gebt uns eine Chance, es lohnt sich!
Rickard: Jemand fรผr ein Interview nominieren? Ich wรผrde sagen AUTOMELODY aus Kanada.

 

Weitere Informationen zur Band findet ihr auf Facebook.

Wer lieber etwas hรถren mรถchte, kann auf Soundcloud nachsehen.

Josie Leopold

Ich bin die kleine Schnatterschnute vom Dienst: bunt, glitzernd, voller verrรผckter Ideen. Wenn ich nicht gerade Interviews fรผhre, Beitrรคge verfasse oder versuche Wordpress davon zu รผberzeugen doch bitte nett mit mir zu sein, versuche ich die Welt ein bisschen besser und bunter zu machen.

1 Kommentar

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  1. Sehr schรถnes Interview.
    Die Jungs scheinen alle sehr Bodenstรคndig.
    Die Single „On The Run“ und das dazugehรถrige Video gefallen mir richtig gut.
    Hoffentlich ist das kommende Album in diesem Stil.

Die Kommentare sind geschlossen.

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