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Happy birthday, Martin Gore!

Wann wird Martin Gore endlich für seine Verdienste von der Queen geadelt und darf sich wie Elton John, Cliff Richards oder Paul McCartney fortan „Sir Martin L. Gore“ nennen? Bis es soweit ist, wird uns Dave einen der besten Songwriter unserer Zeit auf der Bühne weiterhin als „Mister“ Martin L.Gore“ vorstellen. Heute feiert Martin Genius seinen 49. Geburtstag. Depechemode.de gratuliert ganz herzlich und wünscht ihm außer Gesundheit und viel Glück für die Zukunft viel Kreativität und musikalische Schaffenskraft!

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

199 Kommentare

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  1. @Marion – Vielen Dank, bin doch nicht alleine
    @Matze – Was hat das mit Mart’s Geburtstag zu tun? Einer runterholen?
    Komm her, leg dich hin und beweg dich nicht….
    Kannst fast in diversen Texten von Mister ( SIR) Gore lesen….
    Wann startet unsere Petition?

  2. @ ingo
    recht haste…
    mal ein kurzer blick in den dialog des intervievs:

    GAHAN: Hi Chloë.
    SEVIGNY: Hi. Bist du nicht in New York?

    GAHAN: Leider nein. Wir sind gerade in London.
    SEVIGNY: Als ich auf der Highschool war, wollte ich zur Zeit von „101“ unbedingt zu einem Konzert von euch.

    GAHAN: Mein Gott, du kannst du ja gerade erst fünf Jahre alt gewesen sein. (lacht)
    SEVIGNY: Stimmt nicht! Ich war 14 oder 15 und hörte damals alles Mögliche. Mein Vater kannte sich mit angesagten Bands gut aus, und außerdem hatte ich ja noch einen älteren Bruder. Aber Depeche Mode war die erste Band, die ich alleine für mich entdeckt habe.

    GAHAN: Cool.
    SEVIGNY: Aber ich konnte nicht genug Geld zusammenkratzen, um mir ein Ticket zu leisten; das Geld vom Babysitten reichte nicht. Aber da war dieser Bursche, der mich an Damone aus „Fast Times at Ridgemont High“ („Ich glaub‘ ich steh‘ im Wald“) erinnerte. Weißt du, von wem ich rede? Er verkaufte Tickets und Pot und alles Mögliche. Also ging ich zu ihm und fragte, ob er noch Depeche Mode-Tickets habe. „Klar“, sagte er, „aber sie kosten ‘ne Stange Geld.“ Ich hatte nicht genug, worauf er sagte: „Wenn du mir einen runterholst, können wir uns über den Preis einigen.“

    GAHAN: Nein, sag es bitte nicht.

  3. hier sollen glückwünsche an martin getextet werden und was liest man….
    „die tragödie der loveparade in duisburg“. traurig genug,also verschont uns wenigstens hier damit !!!

  4. Wieso wird eigentlich auf dieser Seite nicht auf das Dave Gahan-Interview im Musikexpress hingewiesen? Sonst steht hier doch auch jeder Fliegenschiss…

  5. Ich schließe mich Mrs. Gahan (127) und Puppets (129) vollinhaltlich an: bitte haltet Euch ans Thema, Martins Geburtstag! So schrecklich auch das Unglück bei der Loveparade ist, es gehört nicht hierher. Über Profitgier, verantwortungslose Veranstalter etc. kann man sich wochenlang die Köpfe heißdiskutieren, aber hier ist nicht der richtige Ort dafür. Leider bringen es manche Besucher immer wieder fertig, die Kommentarfunktion zu nutzen, um ein völlig anderes Thema einzubringen – über kurz oder lang entgleist die Diskussion IMMER. Muss das eigentlich sein?! Und gerade hier finde ich es besonders ärgerlich, dass aus einem erfreulichen Thema – Martin Gores Geburtstag – ein Austausch über einen tragischen Unglücksfall geworden ist. Nicht zu vergessen, dass uns „Alan for the Masses“ in Kommentar Nr. 60 auch noch feinfühligerweise daran erinnern musste, dass jedes Mitglied von Depeche Mode mal sterben wird und wir dann hier darüber lesen müssen. Also wenn ich Martin wäre und mich hier mal reinklicken würde, würde mir der Spaß bald vergehen, und ich würde mich fragen, was in den Köpfen meiner deutschen Fans vor sich geht. Statt Geburtstagsglückwünschen würde ich von Verunglückten bei der Loveparade lesen und davon, dass meine Fans irgendwann mal hier die Nachricht von meinem Ableben lesen werden. Thanks a lot, boys and girls, würde ich da denken, you really made my day!

    Also, zurück zum Thema: wer es vier Tage nach Martins Geburtstag noch nicht geschafft hat, seine Glückwünsche hier unterzubringen, sollte sich beeilen oder es ganz sein lassen. Für alles andere sucht Euch eine andere Plattform!

    Marion

  6. Es sollten nie Artikel verfasst werden, wenn die Gefühle überkochen!
    Ich meinte natürlich – Geburtstagsglückswünsche. Glaube kaum, dass der Mart sich ein solches Unglück wünscht…Sorry

  7. Hallo Leute – Jetzt reichts mir aber
    Ich bin nicht hartherzig – und ich verurteile auch die „Möchtegern-Veranstalter“ in Duisburg – ABER HIER GEHT ES UM MARTs GEBURTSTAG.

    @Mrs Gahan – Kommentar 127
    Vielen Dank, sehe ich auch so….

    Hab Ihr Euch schon einmal vorgestellt, dass der Mart sich fragen könnte, was denken denn meine treusten Fans (aus Deutschland) so über mich, jetzt da ich 49 Jahre alt werde….
    Ich werde mir die letzten 10 Kommentare ansehen. ??? – Was habe ich mit Duisburg und der Loveparade zu tun…?

    Nein, wirklich – so schrecklich die ganze Tragödie ist, Ihr alle habt es geschafft, den ganzen Vorfall an Marts Geburtstag anzuhängen und das finde ich nun wirklich total daneben.

    Lieber Sven,
    Anscheinend bestehet das Bedürfnis, diese ganze traurige Geschichte (und es wird bestimmt nicht die Letzte sein) zu kommentieren.

    Bitte, bitte, bitte – lösche alle Kommentare, die mit der Loveparade, Duisburg, verbohrten Politiker oder sonstwas zu tun hat.

    Von mir aus kannst Du eine neue „News“ kreieren und die bestehenden Kommentare dorthin kopieren.
    Aber, bitte, bitte NICHT unter Marts Geburtstagswünsche.

    VIELEN DANK !!!

  8. So leid mir das tut, was bei der Love-Parade passiert ist. Bitte bitte sucht euch für diese Diskussion ein anderes Forum!

  9. Es ist verständlich, dass eine Stadt wie Duisburg, die sich in einem enormen strukturellem Wandel befindet, versucht ihr Image, mit Hilfe solcher Veranstaltungen, aufzubessern. die Love Parade kann dabei durchaus hilfreich sein. Das man dies mit aller Macht erreichen will ist auch klar. Nur unter welchen Bediungen bzw. zu welchen Konditionen? Kommerz hin oder her. Ich erinnere mich noch gut als man diese Kritik über die 94er Loveparade sagte obwohl diese noch über den Ku-Damm lief und sich kaum ein Fernsehsender/Medien dafür interessierte. Veranstaltungen dieser Grösse kosten nunmal Geld. Geld welches auch für Sicherheit investiert werden muss! Auch in Berlin war es zum Teil unerträglich eng. Aber Seitenstrassen und später halt der Tiergarten boten ein natürliches Ventil, welches gross genug war um die Massen zu verteilen. Natürliche kann man nie alles mit einplanen. Aber wie schon ein bekannter Komiker mal sage…“Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten“. Diese Veranstaltung gibt es doch nicht erst seit gestern. Sie ist fest mit der Techno-Szene verbunden und jeder verbindet dies mit 100.000den von Menschen. Es bedarf keines Studiums um zu wissen, dass man ein entsprechend grosses und weitläufiges Gelände einplanen muss. Warum also dieser Delantismus? Nur aus Image-Gründen? Dies ging dann wohl kräftig schief. Es wäre doch recht einfach gewesen einfach mal den Telefonhörer zu nehmen oder mal nach entsprechen Personen zu googlen die sich mit dieser Veranstaltung auskennen. nun hat diese Veranstaltung und eben auch ein wenig diese Stadt (wenn auch für die Bewohner zu unrecht) einen Stempel bekommen den es eigentlich nicht verdient hat. Mein Beileid gilt allen Angehörigen der nun mittlerweile 20 Verstorbenen.

  10. @ Violated Jesus

    Habe mir die Örtlichkeiten natürlich auch mal auf Google Earth angesehen und musste feststellen, dass „Der Tunnel“ nicht der Einziege Zugang hätte sein müssen da es die von dir angesprochene und gesperrte A59 gegeben hätte die man dafür hätte nutzen können. Marek Lieberberg, unser aller Freund, sagte in einem Telefoninterview auf N24, dass erheblich zu wenig Sicherheitspersonal vor Ort gewesen wäre. Er sprach von 1000 – 1400 statt der benötigten ca. 10 000 – 14 000. Der hat gut reden bei Eintrittspreisen von 70 € auf seinen Veranstaltungen, da kann man schon mal den ein oder anderen Sicherheitsmenschen mehr verpflichten. Wenn er damit recht hätte, wären wir dann doch wieder bei der Finanzierbarkeit einer solchen Veranstaltung und der daraus resultierenden Profitgier Einiger. Das Chaos fand ja nicht auf dem eigentlichen Festplatz sondern an einem Engpass der Zugänge statt. Da hätten auch weitere 10 000 Ordner nichts dran ändern können, es sei denn man hätte von Vornherein andere Zugänge verantwortungsvoll ausgewählt.

  11. @XXX
    Apropos Veranstaltungsort Loveparade Duisburg. Man muss nur einen Blick auf die Karte werfen um sich nicht sofort zu fragen, warum nicht die ohnehin abgesperrte A59 als Zugangsweg für die Menschenmassen mitverwendet worden ist. Die läuft parallel zum Gelände und ist vom Hauptbahnhof aus bestens zu erreichen. Sicherheit kostet Geld – zudem Geld, dass die hochverschuldete Stadt Duisburg wohl nicht aufbringen kann. Da dann mit minimalen Sicherheitsvorkehrungen das Event hinzuholen war schlicht kriminell. Und selbst bei Verurteilung der Schuldigen (Planer / Veranstalter / Politiker) werden die Toten nicht wieder lebendig. Ach ja, diese Flachpfeife von einem „Massenpanikprofessor“ der meinte ein Zugang durch den 20.000 Leute pro Stunde passen sei ausreichend und das von ihm begutachtete Sicherheitskonzept sei doch total ok weil keiner der Toten auf dem umzäunten Gelände aufgefunden wurde, gehört mit sofortiger Wirkung allen Ämtern enthoben. So einer darf künftig weder an der Uni unterrichten, noch darf er Gutachter spielen.

  12. hab noch was vergessen,

    …das nächste Album wird wieder besser. Bitte denke dran.

    Tschüss

    :-)))

Kommentare sind geschlossen.

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