In der Frankfurter Rundschau ist in der vergangenen Woche ein Interessantes Interview mit Andy Fletcher erschienen. In dem Gespräch redet Fletch über die Bedeutung von Depeche Mode im Osten und äußert sich besonders zum legendären Auftritt der Band am 7. März 1988 im damaligen Ost-Berlin – viele Fans aus dem Osten ist der Tag noch in guter Erinnerung. Fletchers Erinnerungen an den Tag sind ambivalent: die Band haben unbedingt im Ostteil Berlins spielen wollen. Doch aus heutiger Sicht, „hätten wir das Konzert besser nicht geben sollen. Wir haben uns da wohl für die Partei einspannen lassen.“
Wir möchten von Euch wissen: Seht ihr das Konzert im Nachhinein genauso kritisch wie Fletch? Oder ward Ihr damals einfach nur froh, dass Depeche Mode in Ost-Berlin auftraten?
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