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Die depechemode.de Awards 2014 – Die Preisträger!

Auch bei unserem kleinen Jubiläum – es sind immerhin schon die 5. depechemode.de Awards – habt ihr euch wieder fleißig mit euren Stimmen beteiligt. Für die Resultate seid also auch nur ihr verantwortlich, hihi. Hier sind sie nun, die Sieger (und wer von euch zu den Gewinnern zählt und etwas von unseren zahlreichen Preisen bekommt, erfährt dies auch in Kürze per Post/Mail):

Album des Jahres: Erst einmal müssen wir eine Sache klarstellen: Wie auch andere Blogs/Magazine etc. werden in diesen Charts nur im jeweiligen Jahr neu erschienene Alben (mit neuem Material) berücksichtigt, was Live-Alben, Best Ofs etc. nicht einschließt. Daher „nur“ ein Ehrenpreis für Depeche Mode und Live in Berlin (die ansonsten natürlich gewonnen hätten, ist doch klar, man betrachte nur unsere URL…). Der Sieg geht in diesem Jahr an die guten alten U2, deren Album nach Abzug der Sympathieminuspunkte, die es für die Art der Veröffentlichung gab (mehr dazu bei den Flops des Jahres weiter unten) dann eben doch musikalisch überzeugen konnte. Sehr, sehr erfreut sind wir darüber, dass mit den Hundreds eine jener jüngeren Bands, die wir hier oft und ganz besonders ans Herz gelegt haben, mit dem zweiten Platz offensichtlich auch bei euch bestens ankommt. Bronze geht an Erasure, zu jenen gleich mehr. Dahinter folgt eine bunte Mischung.

1. U2 – Songs Of Innocence
2. Hundreds – Aftermath
3. Erasure – The Violet Flame
4. Coldplay – Ghost Stories
5. Ed Sheeran – X
6. Billy Idol – Kings & Queens Of The Underground
7. Morrissey – World Peace Is None Of Your Business
8. Röyksopp – The Inevitable End
9. Deine Lakaien – Crystal Palace
10. And One – Magnet
11. Lana Del Rey – Ultraviolence
12. The Notwist – Close To The Glass
12. Simple Minds – Big Music




Album des Jahres (elektronisch): Hier hätte Live in Berlin von Depeche Mode sogar ganz deutlich gewonnen, also noch ein weiterer Ehrenfletch fürs Regal. Den regulären Sieg trugen hier – und zwar recht deutlich – Erasure davon, die violette Flamme von Vince und Andy brennt also noch immer. Auch And One können sich auf ihre Fans verlasssen, und Deine Lakaien haben wieder einmal mit hohem Niveau überzeugt. Auf den Plätzen zeigt sich, dass verschiedenste Spielarten elektronischer Musik bei euch angesagt sind.

1. Erasure – The Violet Flame
2. And One – Magnet
3. Deine Lakaien – Crystal Palace
4. Aphex Twin – Syro
5. Röyksopp – The Inevitable End
6. Hundreds – Aftermath
7. [:SITD:] – Dunkelziffer
8. Projekt Pitchfork – Blood
9. Iris – Radiant
10. GusGus – Mexico
11. SOHN – Tremors
12. Caribou – Our Love




Song des Jahres: Hier konnte sich kaum jemand klar absetzen. Letzlich zwei Treppchenplätze für Skandinavier, dazwischen eine einheimische und auf (fast) allen Radiosendern rauf und runter gespielte Hymne (die ja letzlich auch gut zum WM-Titel unserer Jungs gepasst hat). Und hinter den ersten Sechs spaltet es sich dann völlig auf.

1. Röyksopp & Robyn – Monument
2. Andreas Bourani – Auf uns
3. Mando Diao – Black Saturday
4. Coldplay – A Sky Full Of Stars
4. Hozier – Take Me To Church
4. Pharrell Williams – Happy




Newcomer des Jahres: In den letzten Jahren hatten wir hier deutlichere Sieger, dieses Mal war’s äußerst knapp. Trotzdem sehr erfreulich, dass sich eines der großen Talente neuer elektronischer Musik an die Spitze gesetzt hat. Glückwunsch, Söhnchen! Auch hier hinter Platz 5: Massenandrang.

1. SOHN
2. Hozier
2. Robin Schulz
4. Thomas Azier
5. NoNoNo




Konzert des Jahres: Hier haben wir nun aber nichts mehr an einem (wie schon im Vorjahr) klaren Sieg unserer Lieblinge zu deuteln. Gut, dass die „Delta Machine Tour“ noch so lange dauerte. Wieder vorn dabei: Die Düsseldorfer Roboter. Auch dahinter jede Menge Urgesteine und eigentlich nur eine jüngere Band.

1. Depeche Mode
2. Kraftwerk
3. Erasure
3. Phillip Boa And The Voodooclub
3. And One
6. Hundreds
7. Deine Lakaien
7. Morrissey




Flop des Jahres: Abschließend die beliebte Loserrubrik. Huch, es gab Leute, die mehr genervt haben als Miley! Hier müssen sich gleich zwei der größten Bands unserer Zeit – bzw. ihr Management oder auch ihre Plattenfirmen – Kritik an ihrer Veröffentlichungspolitik gefallen lassen. Und dazwischen kuschelt sich das blonde Phänomen miesen deutschen Massengeschmacks. Und wie immer stabil „vorne“ dabei: And One.

1. U2 – Songs Of Innocence bzw. das Trara um die Veröffentlichung (mit Apple, iTunes-Gratiszwangsbeglückung und so)
2. Helene Fischer
3. Depeche Mode – Live in Berlin bzw. auch hier eher die Art der Veröffentlichung, v.a. die optische Qualität und die fehlende BluRay (trotz vorhandener HD-Aufnahmen)
4. And One
5. Unheilig
6. Miley Cyrus
7. Coldplay
8. Erasure
9. Pink Floyd
9. Tokio Hotel




Vielen Dank für eure Teilnahme, und hier gibt es noch die passende Playlist dazu:

Abschließend möchten wir uns noch einmal bei unseren Partnern bedanken: MUTE, Agentur von Welt, Mit Vergnügen, PIAS, Sinnbus,Audiolith, Check Your Head, Aufbau Verlag, Add On Music, Off The Record, Frozen Plasma, Beyond Obsession, Versus, Synthasy und Sony Music!

Thomas Bästlein

Thomas Bästlein schreibt (früher unter dem Spitznamen Addison) seit Anfang 2007 für depechemode.de. Hauptberuflich arbeitet er im öffentlichen Dienst. Du kannst Thomas online bei Facebook treffen.

8 Kommentare

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  1. U2- Album des Jahres! Wirklich?

    Okay, Musik ist Geschmackssache, aber U2 „Songs Of Innocence“ Album des Jahres??? Ich verurteile hier nicht den gewählten Vertriebsweg, dass muss jede Band für sich entscheiden. Mir hat’s geholfen, mich zu entscheiden, dass erst Album von U2 seit „The Unforgettable Fire“ nicht zu kaufen. Das Album ist in meinen Augen nur purer Schmalz mit uuuuuhs und aaaaahs. Ich hatte meinen Glauben an U2, und habe jetzt den an die Menscheit veloren! ;-) Mit Hundreds und Erasure kann ich aber sehr gut leben. Gerade Erasure überrascht mit wenigen Ausnahme immer wieder mit hoher Qualität und Hundreds ist Gänsehaut pur.

    Zum Abschluss plädiere ich für Depeche Mode in HD auf Blu-Ray! Erhört uns Fans endlich!

  2. Helene Fischer LOL

    Wenn’s nicht so traurig wäre.
    Aber irgendein Mensch muß wahrscheinlich diese Rolle spielen, wo doch die Künstler in dem Genre alle inzwischen in die Jahre kommen…

    • ich weiß echt nicht was das helene fischer bashing immer soll, einfach die musik nicht anhören und gut ist’s.
      oder gibt es helene fischer fans in einem hf forum, die dann über dm herziehen? wozu auch?
      dm ist die beste band der welt, fertig.
      mir wird allerdings ganz blümerant wenn ich erasure auf platz eins bei album des jahres sehe – euer ernst? ich persönlich habe allerdings auch kein wirklich tolles, neues, album entdeckt, höre noch immer marnie und chvrches aus 2013 am liebsten (von dm zur zeit komischerweise sotu….)

  3. Den dritten Platz beim Flop des Jahres hat sich DM Live in Berlin redlich verdient. Bei Frechheit bzw Kunderverarsche des Jahres wäre der Sieg sicher gewesen….

    • Und auch das liegt mit sicherheit an einem Deal mit Apple bzw. iTunes. Oder warum ist das Video nur bei iTunes als HD käuflich zu erwerben und sonst nirgends???

  4. DM – forever the best,it’s a fact! I love this guys,sooo mutch!

  5. Cool, immerhin bei einigen listen den verdienten ersten Platz belegt. :D
    Sie sind und bleiben immer die besten, egal was kommt. ;)

    DM FOREVER AND EVER AND EVER!!!

Kommentare sind geschlossen.

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