Der Weihnachtskalender – Türchen 23
Weihnachtszeit. Zeit der Besinnlichkeit. Zeit für unsere Reviewtürchen. Und wie der Kollege es schon vorgemacht hat, machen wir jetzt weiter. Einen Tag vor Heiligabend beglücken wir euch mit liegen gebliebenen Reviews zu Legend, Tomas Tulpe und Suicide Commando und vergessen auch die dazu gehörigen Videos zum Reinhören nicht. Viel Spaß mit unserem Vorweihnachtsabendtürchen! Surrend und bedrohlich schleicht sich der Opener „Cryptid“ vom im Oktober erschienenen Legend-Album „Midnight Champion“ an, tippelt leise ins Ohr, um sich dann zu einem Track zu entwickeln, der auch in einem der Herr der Ringe-Filme seinen Platz gefunden hätte. Mystisch, zauberhaft und „Midnight Champion“ damit schon einmal auf die selbe hohe Stufe wie das Vorgängeralbum „Fearless“ stellend, wurde seitens von Krummi und Bandkollegen ein Song für den ersten Platz auf der Tracklist ausgewählt, der besser nicht hätte sein können. Der Folgetrack „Frostbite“ fügt sich perfekt an und erinnern ein wenig an den in diesem Jahr verstorbenen Chris Cornell. Jede Platte braucht ja so einen Song, bei dem man schon nach den ersten Takten weiß „Das wird ein Live-Highlight“- „Time To Suffer“ ist so einer. Eingänging, durch die Shouts von „Time To Suffer“ und dem einfach zum Ausrasten konzipierten Refrain, kann man gar nicht anders als sich …