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Plattenschlägerei: Mr. Oizo vs. Rebolledo

Bei unserer aktuellen Klopperei treffen zwei Herren aufeinander, die auf sehr unterschiedliche Weise die Synthesizer zum Heulen bringen. Da lauert in der einen Ecke das französische Techno-/House-Urgestein darauf, mit seinen knackigen Tracks den schnellen K.O. zu landen. Auf der anderen Seite macht sich ein bärtiger Mexikaner bereit, zum ersten Mal über die volle Distanz zu gehen – und er hat episches Material dabei.

Plattenschlägerei: Example vs. Example

Wie jetzt, da kloppt sich einer mit sich selbst? Ja doch, etwa nie Fight Club gesehen? Okay, flacher Einstieg, aber wir wollen das Niveau heute mal nicht zu hoch ansetzen. Passend zur Musik, um die es hier geht. Und wenn von einem britischen Chartstürmer neben seinem neuen Album gleich noch der Vorgänger auf den deutschen Markt geworfen wird, lassen wir die beiden Platten eben auch aufeinander los.

Plattenschlägerei: Glasvegas vs. The Pains Of Being Pure At Heart

Ein neues Duell in unserer losen Reihe streng pazifistischer Musik-Kloppereien steht an. New York gegen Glasgow heißt es heute. Zwei junge Bands treten mit ihren zweiten Alben an. Und einen gemeinsamen Nenner gibt es auch: Die Alben wurden beide von Flood produziert. Da horchen wir doch auf!

Plattenschlägerei: Caribou vs. The Temper Trap

Ein spannendes Duell zweier Remix-Platten steht heute an. Und da Remixe häufig ziemlich lang sind, legen wir auch gleich los, wer weiß, über wie viele Runden der Kampf noch geht. Wer hat am Ende die Nase vorn, wer hat sie blutig, die Australier mit „Conditions – Remixed“ oder der Kanadier mit „Swim – Remixes“?

Plattenschlägerei: The Ghost vs. Holy Ghost

Huh, spooky! In Runde Drei unserer Klopperrubrik geht es geisterhaft zu. Wo ist denn nun mehr Grusel zu holen – in den windumtosten Ecken der Faröer-Inseln jenseits von Dänemark, Schottland und dem Rest der Welt oder in den kampferprobten Häuserschluchten New Yorks? Oder ist – rein musikalisch betrachtet – etwa Etikettenschwindel zu beobachten?

Plattenschlägerei: Errors vs. Isan

In Folge Zwei unserer losen Kampfreihe wird schon wieder eher friedliche Musik in den Ring getrieben. Wobei, der Schotte an sich ist ja nach sieben Pints gerne mal bei der faustsportlichen Betätigung aktiv, gerade wenn es gegen die englischen Erzfeinde geht. Vorteil also für die vier Errors gegen die Zwei von Isan?

Plattenschlägerei: Nice Nice vs. The Time And Space Machine

Willkommen zu einer neuen Rubrik, in der wir nun gelegentlich zwei Alben, die wir für irgendwie vergleichbar halten, aufeinander jagen werden. Pazifistisch, wie wir sind, lassen wir natürlich nur musikalische Fäuste fliegen. Und zum Auftakt geht es ausgerechnet ziemlich psychedelisch zu. Nicht, dass man vor Räucherstäbchen den Gegner gar nicht mehr erkennt! Ring frei!

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