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Musikfernsehen, Folge 9 – Mit Róisín Murphy, Massive Attack, Garbage u.v.a.

Höchste Eisenbahn für eine Runde Musikfernsehen. Damit ihr die letzten Stunden vor der EM (oder auch ein paar Minuten zwischendurch) wisst, was ihr gucken sollt. Heute mit hochwertigster Filmware von: Róisín Murphy, Massive Attack, Me And My Drummer, Roosevelt, Arthur Beatrice, Garbage, The Kills, The Temper Trap, Aurora, Leyya, Humboldt, Yeasayer und DJ Shadow.

„Voodoo in my Blood“ – Massive Attack lehren uns das Gruseln

  Wovor läuft Rosamund Pike weg? Warum geht sie in diese U-Bahn-Station hinein? Sie schaut sich um. Warum geht sie? All das schießt einem in den ersten Sekunden von Massive Attacks neuer Single „Voodoo in my Blood“ durch den Kopf. Scheinbar leichtfüßig läuft Pike in einem petrolblauen Kleid auf dem harten Boden. Klack klack klack. Das Kleid weht sachte im Takt dazu. Ihr Blick ist angespannt, beinahe überspannt, als ob sie wüsste, dass ihr nichts Gutes im trüben Neonlicht harrt. Währenddessen wummern die ersten Klänge von „Voodoo in my Blood„. Typisch Massive Attack – man kann sich dem Rhythmus nicht entziehen. Und das obwohl der Song neben einem genialen Beat zuvorderst Bedrohung vermittelt. Klaustrophobisch rücken die Klänge näher und näher bis Pike einer metallisch glänzenden Svengali-Kugel gegenübersteht, die ihr offenbar aufgelauert hat. Es ist als hätte sie ihren Meister gefunden. Hypnotisiert folgt sie dessen Bewegungen und bricht plötzlich in wahnsinniges lautes Lachen aus. Doch dann öffnet sich die Kugel und schießt ihr einen Metallpfeil ins Auge. Eine Träne entfließt ihrem Auge, das scheinbar unverletzt ist. Dann übernimmt die Kugel mit einem violetten Lichtstrahl die Kontrolle über sie. Ihre Augen drehen sich nach innen und sie fängt an zu zittern, wird gewaltsam …

Musikfernsehen, Folge 8 – Mit Chvrches, Massive Attack, The Kills u.v.a.

Folge 2 in diesem Jahr, Folge 8 insgesamt, ab jetzt zählen wir mit. Auch heute haben wir wieder einen Strauß bunter Videos für euch. Den Augenschmaus bereiten: Chvrches, Massive Attack, The Kills, Minor Victories, Starwalker, Aurora, Apothek, Arthur Beatrice, Suicide Commando, Beborn Beton, And One und Beyond Obsession.

Musikfernsehen – Mit Massive Attack, Chemical Brothers, Underworld u.v.a.

Zeit für die erste Folge unseres hauseigenen Musikfernsehens in diesem Jahr. Eine ganz schön hochwertige Clipshow haben wir da am Start. Dabei sind: Massive Attack, The Chemical Brothers, Underworld, Get Well Soon, Vimes, Poliça, Hocico, Frozen Plasma, Archive, Femme Schmidt, Travis und Rabaukendisko.

Review: Jean-Michel Jarre – Electronica 1: The Time Machine

Ja, Herrschaftszeiten, was ist denn dieses Jahr nur los?! Während man in der realen Welt vor lauter Abgründen kaum noch treten kann, jagt bei den Musikveröffentlichungen ein starkes Album das nächste. Und eines der unerwartetsten Highlights kommt dabei von Monsieur Jarre.

Review: Leftfield – Alternative Light Source

Legenden der 90er-Elektronik kehren zurück, Teil 1. 20 Jahre nach dem legendären Debüt „Leftism“ und immerhin 16 Jahre nach dem zweiten Album kommt jetzt urplötzlich ein drittes Album von Leftfield. Wer hätte das gedacht? Und wer hätte geeahnt, dass das auch gleich noch so gut werden würde?

Comeback nach 16 Jahren Albumpause: Leftfield

Sind das wirklich schon 16 (in Zahlen: Sechzehn!) Jahre? Seit „Rhythm And Stealth“? Stimmt tatsächlich, und sogar glatt 20 Jahre seit dem prägenden Album der Briten: „Leftism“ (Amazon). Nun schicken sich Leftfield also doch noch an, nach Best-Of- und Live-Veröffentlichungen neues Material unter die Leute zu bringen. Und es gibt auch gleich einen ersten Track auf die Ohren!

Im Soundcheck: Dieter Meier, Davidge, Douglas Greed und Dapayk & Padberg

Hoher Besuch in den Untiefen unseres Soundchecklabors. Yello-Frontstimme Dieter Meier persönlich schwarwenzelt mit seinem Soloalbum vorbei. Aus dem Massive-Attack-Umfeld ist Davidge zu Gast. Technospezi Douglas Greed hat auch Neues dabei. Und letztlich haben Dapayk & Padberg noch ein paar Remixe in der Umhängetasche.

Neneh Cherry – Blank Project

Das ist wohl eine der größten Überraschungen des bisherigen Musikjahres. Nämlich, dass eine Künstlerin, die soeben ihr 50. Lebensjahr vollendet hat, 18 Jahre nach ihrem letzten Soloalbum ein derart starkes Werk vorlegt. TripHop-Fans (und nicht nur die), öffnet die Sektflaschen!

Massive Attack – Blue Lines (2012 Mix/Master)

Wir hatten ja schon pünktlich zur Veröffentlichung dieser remasterten Neuauflage des frühen Meisterwerkes von Massive Attack auf dieses Album hingewiesen, aber ein solch bedeutender musikalischer Meilenstein ist uns doch noch ein paar ausführlichere Worte wert. Schließlich war es das erste und prägende Werk einer ganzen Musikrichtung, des TripHop.

Stubborn Heart – Stubborn Heart

Im Bereich der modernen (Tiefen-)Bassmusik hätten wir da kurz vor Jahresausgang noch ein echtes Schmankerl für euch. Ob „Think Hurts meets Skrillex“ zutrifft, wie der Guardian schrieb, lassen wir mal offen (okay, natürlich trifft das nicht zu). Aber gefühlvolle elektronische Popmusik mit Elementen von Dubstep ist es eben schon. Und unser aktueller CD-Tipp außerdem.

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