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mesh – "We Collide", das Interview!

Von Ronny
/ 7 Kommentare

meshZum Release des aktuellen Albums „We Collide“ (VÖ: 31.03.06), haben wir uns mit den drei Jungs von mesh kurzgeschlossen und ein ausführliches Interview zum Album, dessen Produktion, die Gründe für das lange Warten, sowie zur anstehenden Tour geführt. Was uns die Jungs zu sagen hatten, lest selbst…

Hi, es ist mir eine große Freude. Es hat lange gedauert bis zur Veröffentlichung von „We Collide“. Könnt ihr über die Gründe sprechen?

Rich: Wir begannen direkt nach „Who Watches Over Me?“ an „We Collide“ zu schreiben, aber auf Grund persönlicher Ursachen und eines allgemeinen Bedürfnisses nach einer Auszeit verlief der Schreibprozess eher langsam. Wir sind jetzt seit einigen Jahren als Band zusammen und es war eine ziemlich unerbittliche Zeit. Wir brauchten etwas Zeit, um unsere Batterien wieder aufzuladen, denke ich. Außerdem gab es auch Dinge, die mit der Plattenfirma zusammen hingen. Sie suchten nach neuen Labelpartnern und machten selbst eine Reorganisation durch. Das alles war sehr zeitraubend, aber ich denke, es hat sich alles zum Besten gewendet.

Ist es richtig, dass das Album – zumindest zunächst – nur in Deutschland veröffentlicht wird?

Rich: Nein, es wird dieses Mal in verschiedenen Ländern veröffentlicht, was eine große Erlösung für uns darstellt. Wir hatten Vertriebsprobleme mit dem letzten Album, aber die Dinge laufen nun besser.

Neil: Es stimmt allerdings, dass die Limited Edition nur in Deutschland erscheint – und das Album kann in verschiedenen Ländern zu verschiedenen Zeiten herauskommen, abhängig vom jeweiligen Label. Ich muss zugeben, dass das ziemlich verwirrend ist.

Woher bekommt ihr die Inspirationen für neue Tracks? Kommt die musikalische Struktur immer noch zuerst, und später folgen die Texte? Oder ist es manchmal auch umgekehrt?

Rich:Bei diesem Album haben wir es mit einer anderen als unseren normalen Herangehensweise versucht. Mark hat die Songs in einer sehr simplen akustischen Form geschrieben und auf CD ins Studio mitgebracht. Ich habe anschließend meine Zeit damit verbracht, sie mir im Auto und zu Hause anzuhören, und habe dann versucht mir vorzustellen, wie Musik bzw. Atmosphäre zum Gefühl des Songs passen. Ich probierte, das im Studio wiederherzustellen und wir haben es dann gemeinsam in die fertige Form gebracht. Es war interessant, dass einige der Balladen, die Mark geschrieben hatte, als deutlich schnellere Tracks endeten, während einige der zunächst dance-orientierten Tracks sich schließlich sehr gitarren-rockig entwickelten.

Mark: Ich habe versucht, mehr auf der Gitarre zu komponieren und die Demos dieses Mal sehr einfach zu halten. In der Vergangenheit hatte ich die Angewohnheit, die Tracks gleich auf dem Computer beenden zu wollen. So verbrachte ich viel Zeit mit elektronischen Parts, die wir meistens am Ende sowieso geändert haben. Dieses Mal versuchte ich die Produktion als zweitrangig zu betrachten und konzentrierte mich darauf, stärkere Songs zu schreiben. Das half auch der endgültigen Produktion, denke ich, weil wir mehr hatten, mit dem wir arbeiten konnten – wenn du einen guten Song hast, wird der Rest eben einfacher.

Gibt es ein bestimmtes Konzept hinter „We Collide“? Was hat es mit den Waffen im Booklet auf sich?

Mark: Dieses Album dreht sich um die Dinge, die wir uns selbst und anderen antun. Es ist keine Sammlung von Lovesongs oder Songs über durch Liebe verursachten Schmerz. Ich sehe mich zunehmend nicht mehr in der Lage zu verstehen, warum Menschen sich diese Dinge antun, die sie sich antun – das ist wohl eine Konsequenz daraus, eine Familie zu haben und Menschen, um die ich mir Sorgen machen muss. Die Ideen entstanden aus Dingen, die ich – und zum Teil Menschen, die ich kenne – gesehen und erlebt habe. Einige der Songs handeln von Kindern und der Art, wie manche Menschen sie behandeln – das ist etwas, was ich niemals begreifen werde. Das Artwork hat Neil gemacht, und er nahm diese Ideen und kreierte etwas Brillantes – perfekt passend zu den Stimmungen in den Songs. Es fängt diese Unschuld und die implizierte Gewalt perfekt ein.

Der Titel schien genau auf diese Thematik zu passen. Manche Menschen begegnen sich. Manche Menschen stoßen zusammen. „We Collide“.

Wie war es, mit einem externen Produzenten zu arbeiten? Wir war es mit Gareth Jones?

Rich: Gareths Rolle war mehr die eines Mix-Engineers als die eines Produzenten. Die Tracks wurden alle geschrieben, programmiert und in unserem Studio in Bristol aufgenommen. Wir haben dann alle Dateien zu Gareth geschickt, der damit begann, sie abzumischen. Mark fuhr auch nach London und nahm einige der Gesangsspuren noch einmal mit Gareth auf. Gareth verbrachte viele Wochen damit, uns Dateien und MP3’s zu schicken, um den Mix zu 90% fertig zu bekommen, bevor wir uns in unserem Studio in Bristol für die abschließende Mix-Session trafen.

Es war eine großartige Zusammenarbeit mit Gareth, er hatte ein sehr gutes Gespür dafür, was wir versuchten, mit diesem Album zu erreichen. Er arbeitet schnell und bringt das Beste aus einem Song heraus. Das hat uns wirklich die Augen geöffnet. Es ist sehr schwierig zu hören, was gut oder schlecht ist, wenn man so viel Zeit im Studio verbringt und die Songs wieder und wieder hört. Du musst mit den Tracks für eine außergewöhnlich lange Zeit leben, während du sie schreibst, produzierst und abmischst. Gareth war wie ein neues Paar Ohren und führte die Songs auf ein neues Level.

Für die Techniker unter uns: Welches Equipment habt ihr für die Aufnahmen zu „We Collide“ verwendet? Gab es Unterschiede zu den letzten Alben?

Rich: Wir benutzen immer noch Cubase VST fürs Sequencing, haben aber auch begonnen, Reason für Drumparts und ein paar softe Synthlinien zu verwenden. Weiterhin benutzen wir immer noch viele echte Keyboards, weil wir denken, dass sie den Aufnahmen etwas Wärme verleihen – das Nord Lead, Access Virus, Korg, Trinity sowie ältere Analoge wie das SH101 und das Pro-One.

Mark: Die Hauptunterschiede lagen wirklich in der Software – ein paar mehr virtuelle Synths, Freeware Plugins – solche Sachen halt. Ich habe angefangen, Cubase SX zu benutzen, weil es besser für Schnitt und Aufnahme von Gesang funktioniert und ich es für benutzerfreundlicher halte. Ich habe eine Menge mehr an High-Quality-Outboard-Geräten gekauft, um Vocals zu Hause aufnehmen zu können. Das hat es uns ermöglicht, einige der Original-Demo-Vocals für die Aufnahmen zu verwenden. Songs wie „Can You Mend Hearts“ und die intimen Vocals auf „The World’s A Big Place“ wurden in meinem Hinterzimmer mit einem Rode K2 und einem TL Audio 5051 Valve Kompressor aufgenommen. Die B-Seite von „Crash“, „Soul“, entstand genauso. Ich habe auch in ein paar neue Gitarren und ein Pod XP Live investiert, welches ich mit auf Tour nehmen werde.

Mir gefällt euer neues Album wirklich gut – gute Songs, sehr abwechslungsreich, eine wieder einmal großartige Stimme -, aber meiner Meinung nach gehört „Crash“ nicht zu den stärksten Stücken darauf. Wer entschied, diesen Song als Single auszuwählen? Und habt ihr persönliche Lieblingssongs auf dem Album?

Rich: Für gewöhnlich lassen wir andere Leute wie die Plattenfirma und enge Freunde entscheiden. Es ist sehr schwer für uns selbst, herauszufinden, was eine Single werden soll. „Crash“ wurde ziemlich häufig genannt, als wir die Leute gefragt haben. Ich schätze, es ist ziemlich eingängig, was eine Single ja sein sollte, und eignet sich gut für die Clubs. Ich bin nicht sicher, ob es das Album wirklich repräsentiert, aber…

Meine persönlichen Favoriten sind „What Are You Scared Of“ und „This Is What You Wanted“.

Mark: Meine Favoriten sind „Can You Mend Hearts“ und „Petrified“. „No Place Like Home“ und „The World’s A Big Place“ sind sehr persönlich, und ich liebe sie deswegen. Um ehrlich zu sein, mag ich das ganze Album ohne Ausnahme – ich denke, es wird viele, viele Hördurchläufe überstehen und ist unsere beste Arbeit bisher.

Neil: Ja, auch ich liebe das ganze Album, aber wenn ich mich entscheiden müsste, wären „Petrified“, „Can You Mend Hearts“ und „This Is What You Wanted“ meine erste Wahl.

Ihr habt eine sehr starke deutsche Fanbasis. Warum gerade in Deutschland, was meint ihr? Gibt es andere Länder mit besonders vielen Mesh-Fans? Und wann werden die Engländer euch endlich „entdecken“ und in die Top 40 bringen?

Rich: Hmm… ich weiß wirklich nicht warum, vielleicht, weil elektronische Musik in Deutschland eine große Anhängerschaft hat. Wir wurden von den Deutschen schon immer großartig aufgenommen, deswegen haben wir hier auch viel ausführlicher getourt. Skandinavien hat uns auch sehr gut behandelt (unser erstes Label Memento Materia kam von da) und auch Griechenland. Außerdem bekommen wir eine Menge Emails von Fans aus den USA. Wir haben dort in der Vergangenheit ein paar Konzerte gegeben und wollen das auch wieder tun. Das UK ist ein schwer zu knackender Markt, wir haben gute und loyale Fans zu Hause, aber die Szene bewegt sich immer noch sehr im Untergrund.

Es ist immer sehr erfreulich, euch auf der Bühne zu sehen. Welche „echten“ Instrumente (Gitarren? Drums?) werdet ihr dieses Mal benutzen? Wie viele Songs plant ihr zu spielen? Wird es besondere Überraschungen für die Fans geben?

Rich: Auf dieser Tour wollen wir versuchen, den Live-Aspekt mehr zu betonen. Wir wollen nicht als eine weitere dieser elektronischen Bands betrachtet werden, die zur DAT-Maschine auf und ab springen. Also spielen wir mehr Live-Parts als je zuvor und haben ein paar Überraschungen geplant, daher entschuldigen wir uns im Voraus für all die vermasselten Töne ;-)

Klar ist die Tour auch zur Promotion von „We Collide“ gedacht, also werden wir die neuen Sachen spielen, ebenso wie ein paar überarbeitete alte Tracks. Im Moment arbeiten wir noch daran, und wir hoffen, dass alles zusammen mit den neuen Visuals eine tolle Show ergibt.

Habt ihr „Mechanical Cabaret“ als euren Tour-Support ausgesucht? Woher kennt ihr sie? Und die gleiche Frage noch mal bezüglich Client, die euch auf der UK-Tour unterstützen werden.

Rich: Ja, wir haben Mechanical Cabaret ausgewählt. Wir haben mit ihnen im letzten Jahr ein paar Konzerte in Großbritannien gegeben, und uns hat gefallen, was sie machen. Es ist eine Art schmutziger Elektro-Punk, und wir denken, dass sich das sehr von dem, was derzeit in der Szene vorgeht, unterscheidet. Uns gefällt die Idee, dem europäischen Publikum etwas Neuartiges mitzubringen, anstatt uns auf etwas Sicheres oder schon Etabliertes zu verlassen. Wir denken, die Leute werden sie mögen.

Mark: Sie waren die erste Band seit einer ganzen Weile, die mich dazu gebracht hat, aus dem Backstage-Bereich zu kriechen und sie mir anzusehen. Seht zu, dass ihr sie nicht verpasst!

Neil: Was die UK-Shows angeht, sind Client eine Band, die ich mag und gegenüber unserem Tour-Management und den UK-Promotern erwähnt habe. Und zum Glück haben sie das arrangieren können.

Da dieses Interview für die deutsche Depeche Mode-Homepage geführt wird, möchte ich euch diese Frage stellen: Habt ihr DM’s letztes Album „Playing The Angel“ gehört? Und hat es euch gefallen?

Rich: Ja, ich habe das Album gekauft. Meine ehrliche Meinung ist: Ich mag es wirklich sehr. Ich denke, es ist ihr bestes seit einer langen Zeit, so gut, dass ich meinen Hintern hochbekommen habe und ins NEC in Birmingham gegangen bin, um sie mir live anzusehen, großartige Show!

Mark: Es war seit einer ganzen Weile das erste Mal, dass ich mir eine Single von ihnen gekauft habe, und das Album ist cool. Die Produktion ist kantig und die Songs sind im Großen und Ganzen toll – sie sind wieder zurückgekehrt zu alter Form, denke ich.

Ihr kommt ja aus Bristol. Hattet oder habt ihr Verbindungen zur lokalen Musikszene? Ich denke, Bristol wurde berühmt für Trip Hop, mit großartigen Bands und Künstlern wie Massive Attack, Tricky oder Portishead.

Rich: Äh… Bristol hat eine große und vielfältige Musikszene, und die Presse hat sich hauptsächlich auf das ganze Trip-Hop-Portishead-Massive-Attack-Ding gestürzt. Ich bin nicht der Meinung, dass das wirklich repräsentiert, was hier passiert. Obwohl es Bristol natürlich auf die musikalische Weltkarte gebracht hat. Wir würden gern sagen, dass wir all diese Leute kennen, aber das wäre gelogen.

Neil: Davon abgesehen, dass ich zu ähnlichen Clubs gegangen bin, als ich jünger war und dass ich Massive Attack letztes Jahr live in Bristol habe spielen sehen – nein. Sorry!

Mark: Die neue Single von Massive Attack – „Live With Me“ – hat am Anfang einen Fangesang vom Fußballclub Bristol City, vorgetragen vom Stadtausrufer. Und Roni Size ist wirklich toll. Das ist alles, was ich weiß.

Könnt ihr sagen, welche Musik euch in eurer Karriere beeinflusst hat? Und welche Musik ihr aktuell hört?

Rich: Frühe elektronische Pioniere, Dance Music, Rock und Indie, eine große und gemischte Menge Musik hat mich beeinflusst, selbst die Rock’n’Roll- und Elvis-Platten meiner Eltern.

Heutzutage: Madonna, Soulwax, Nine Inch Nails, Trance, Linkin Park.

Mark: Ich habe Yazoo, Portion Control, Nitzer Ebb, Depeche Mode, OMD, Skinny Puppy, Front 242 gehört. Aktuell höre ich Placebo, Apoptygma Berzerk, Coldplay, Radiohead, Kate Bush und Ivor Cutler.

Neil: Damals: The Clash, OMD, Tubeway Army, Gary Numan, Yazoo, Silicon Teens. Jetzt: Madonna, Elvis, Apop, Ella Fitzgerald, Green Day, Muse, Goldfrapp, The Knife.

Letzte Frage: Könnt ihr uns schon etwas über eure Zukunftspläne verraten?

Rich: Die Tour ist der unmittelbare Plan, dann eine weitere Single und mehr Promotion…

Mark: Meine nächste größere Aufgabe ist, mit dem Schreiben fürs nächste Album zu beginnen. Ich freue mich darauf.

Neil: Für mich: Die Videos für diese Tour fertig zu bekommen!!!

Vielen Dank, wir freuen uns auf die Tour!

Rich: Nein, vielen Dank an euch, es war uns ein Vergnügen.
Mark: Danke für die Zeit, die ihr euch für uns genommen habt! Und für den Support – wir wissen das sehr zu schätzen.
Neil: Ja, ein großes Dankeschön! Nur, um es zu erwähnen: Wir haben nun eine deutsche Fanseite – www.mesh-musik.de – somit wird es hoffentlich für all unsere deutschen Fans einfacher, über alles, was Mesh angeht, up-to-date zu sein. Dort gibt es auch einen Newsletter. Wir freuen uns auf euch auf der Tour!

Das Interview führte Addison.

We Collide-Tour 2006
Support: Mechanical Cabaret

21.04.2006 – Leipzig (Werk II)
Einlass: 20 Uhr / Beginn: 21 Uhr
VVK: 15 EUR / Abendkasse: 19 EUR

22.04.2006 – A-Wien (Monastery)
Einlass: 21 Uhr / Beginn: 21:45 Uhr
VVK: 18 EUR

23.04.2006 – CH-Zürich (Dynamo)
Einlass: 20 Uhr / Beginn: 21 Uhr
VVK: 21 EUR / Abendkasse: 24 EUR

24.04.2006 – München (Alabamahalle)
Einlass: 19:30 Uhr / Beginn: 20:30 Uhr
VVK: 16 EUR / Abendkasse: 20 EUR

25.04.2006 – Köln (Live Music Hall)
Einlass: 19:30 Uhr / Beginn: 20:30 Uhr
VVK: 16 EUR / Abendkasse: 20 EUR

26.04.2006 – Hamburg (Markthalle)
Einlass: 20 Uhr / Beginn: 21 Uhr
VVK: 16 EUR / Abendkasse: 20 EUR

27.04.2006 – Frankfurt (Batschkapp)
Einlass: 20 Uhr / Beginn: 21 Uhr
VVK: 16 EUR / Abendkasse: 20 EUR

28.04.2006 – Berlin (Columbia Club)
Einlass: 20 Uhr / Beginn: 21 Uhr
VVK: 16 EUR / Abendkasse: 20 EUR

29.04.2006 – PL-Szczecin (Stettin) (Grand Cru Club)
Very special guest: Lowe
Einlass: 20 Uhr / Beginn: 21 Uhr
VVK: 49 pln / Abendkasse: 49 pln (!)

30.04.2006 – Hannover (Musikzentrum) + Can’t Enjoy The Silence Party im Anschluß (Depeche Mode Party!)
Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr
VVK: 16 EUR / Abendkasse: 20 EUR

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06.05.2006 – GR-Athen (Gagarin 205)
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Support: Client

16.06.2006 – UK-Bristol (Bierkeller
Einlass: 18:30 Uhr
VVK: 10 GBP

17.06.2006 – UK-Sheffield (Corporation)
Einlass: 19 Uhr
VVK: 9 GBP

18.06.2006 – UK-London (Islington Academy)
+ very special guest Mechanical Cabaret
Einlass: 18:30 Uhr
VVK: 12 GBP

Karten bekommt ihr Epopshop (Tel. +49 511 5 33 11 20), bei Poponaut (Tel. +49 700 POPONAUT / +49 700 76766288).

Eine ausführliche Rezensione zum neuen Album gibt es H I E R.

www.mesh-musik.de.
Offizieller deutscher Mesh-Fanclub.

Koenigskinder Schallplatten.

Von Ronny

7 Kommentare

Wir freuen uns über Deinen Kommentar. Bitte beachte unsere Nutzungsregeln.
  1. @mikeBlogic:
    Als wenn z.B. „Step by Step“ da nicht mit halten könnte, – ist doch lächerlich…

  2. Klasse Interview und klasse Album…
    Wir sehen uns am 30.04.2006 in Hannover…
    Freue mich schon MESH endlich auch mal live zu sehen…

    Grüße FLETCH aus Hannover…

  3. Es ist gut, das es noch andere Band’s ausser DM gibt, welche einen ähnlichen ähnlichen Musikstil prägen. Beim neuen Album muß ich sagen, dass kein Song an Nummern wie you did’nt want me, to be alive, I can’t imagine how it hurts, let them crush us oder an das absolut unübertroffene „in the light of day“ heranreichen. Die Songs sind zwar alle ganz nett arrangiert, sie bieten jedoch gesangsmelodisch als auch soundtechnisch keine besonders herausragenden Höhepunkte. Das Mesh Sänger Mark im tiefen Bereich mit einen Herrn Gahan nicht mithalten kann war ja a schon lange immer wieder zu hören. Das er dies nun doch immer wieder anmütig versucht wirkt auf mch schon ein wenig einfältig. Ehrlich hatte ich mir nach „who watches over me“ mit „we Collide“ den lang erwarteten Durchbruch erwartet.Vor allem weil sich die Jungs ja auch viel Zeit gelassen hatten. Für die einen ist das gut so, für mich aber ist es schon ein wenig schade, denn das Potential hätten sie dazu gehabt. So bleibt’s am Schluß nur eine Indiescheibe von vielen, die schon nach kurzer Zeit in Vergessenheit geraten wird.

  4. Eine kleine Kritik muss sein. Nichts gegen die Songs, aber warum benutzen Mesh oder Gareth Jones diese Ende-90er-Jahre-Trance-Klänge. Die elektronische Musik hat sich weiter entwickelt. Schade haben sie das nicht gemerkt.

  5. Das neue Mesh Album ist sowas von Gut, dass es schon fast unheimlich ist. Für jeden einzelnen Song hätte sich der Preis für die CD alleine gelohnt.

    Bin mal gespannt, welcher Song es denn sein wird für die neue Single, oder weiß es schon jemand?

  6. War super mal wieder was von Mesh zu hören. Danke, die sind einfach toll. mfg

Kommentare sind geschlossen.

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