Obwohl die Jungs von Imperative Reaction in den vergangenen zwรถlf Jahren bereits fรผnf Alben verรถffentlicht haben und zudem noch den einen oder anderen Clubhit landen konnten, blieb hierzulande der endgรผltige Durchbruch aus. Mit dem sechsten Album, das schlicht auf den Bandnamen getauft wurde, soll sich dieser Umstand nun รคndern.
In den USA zรคhlen Imperative Reaction schon lange nicht mehr zu den Geheimtipps. Um eben jenen Status auch in ‚der alten Welt‘ abzulegen, tourte das Quartett aus Los Angeles anno 2007 als Vorband von VNV Nation quer durch Europa und erntete durchweg positives Feedback.
Mit „Imperative Reaction“ zรผnden Ted, Clint, Trevor und Adam nun den nรคchsten musikalische Frontalangriff auf die europรคischen Tanztempel. Wรคhrend die ersten Alben vorwiegend als ‚progressiv pop‘ umschrieben wurden, รคnderte sich der Sound mit den darauffolgenden Verรถffentlichungen von Futurepop bis hin zu Industrial.
Auf ihrem sechsten Album scheinen Imperative Reaction nun tatsรคchlich ihren ganz eigenen Style gefunden zu haben.
Die Jungs gehen auf der gesamten Platte ausgesprochen geradlinig zur Sache und lassen keine Zweifel an ihrem Kรถnnen. Vom poppigen Ohrwurm „Torture„, รผber klassische Clubstampfer wie „Siphon“ und „
Imperativ Reaction liefern auf ihrem jรผngsten Spross die perfekte Symbiose aus (Electro-) Pop- und Industrial-Song, was dieses Album zu einem extrem kurzweiligen und durchweg gelungenen Hรถrvergnรผgen werden lรคsst. Ausser Frage steht dabei, dass sich auch einige prรคdestinierte Clubkracher unter den Songs befinden, die nur darauf warten abgefeuert zu werden. Tipp!
Mehr Infos findet ihr unter: www.facebook.com/imperativereaction