Die Schlagzahl wird erhöht. Hurts stellen den zweiten Song, „Rolling Stone“, aus dem dritten Longplayer „Surrender“ ins Netz.
Hier könnt Ihr ihn hören:
Nachdem die erste Kostprobe aus dem neuen Album, „Some kind of Heaven“, ein geteiltes Echo hervorgerufen hat, ist der zweite Albumtrack ein typischer Hurts-Song. Episch, melancholisch, mit einer schwelgerischen Melodie. Genau der Hurts-Sound, den Ihr erwartet? Oder zu berechnend? Eure Meinung ist gefragt.
Wenn, ja wenn...
sie den struktuell brauchbaren Song nicht auf Teufel komm raus durch
alle Machbarkeiten moderner Studiogimmicks gezogen hätten,
wäre daraus womöglich ein hörenswerter Song mit Nachhall geworden, den man sich womöglich mehr als einmal anhören möchte.
Das es mal besser ging, beweist das Debüt.
Kurz: Das Produktionslevel ist, wie schon auf „Exile“, unter aller Sau,
scheinbar keine Besserung in Sicht. Hauptsache laut und drauf aufs Ohr.
Ätzend.