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Albumcover von "Depeche Mode: Memento Mori"
Memento Mori
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YAZOO live in Hamburg!

Es ist endlich soweit : YAZOO spielen heute Abend, bei einem traumhaft sommerlichen Wetter, ihr erstes deutsches Konzert der aktuellen Tour im Hamburger „Stadtpark“. Das Open-Air-Event ist ausserdem ihr erstes deutsches Konzert seit mehr als 25 Jahren und wird nicht nur für Fans der ersten Stunde ein absolutes Pilgerziel am heutigen Abend werden.

Vince Clarke, Gründungsmitglied von Depeche Mode, eroberte zusammen mit der stimmgewaltigen Alison Moyet als Künstlerduo „YAZOO“ Anfang der 80er auf Anhieb die europäischen Charts und gilt ausserdem als Pionier der elektronischen Musik und Wegbereiter für den Sound der Neuzeit. Tickets sind an der Abendkasse erhältlich !

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Sven Plaggemeier

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42 Kommentare

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  1. Ich kann die Meinungen hier nicht teilen.Das Konzert war der absolute Hammer und das Berliner Publikum war super drauf.Alison Moyet ist von Anfang an gefeiert worden.Sie brauchte nur „Danke schön“ zu rufen und schon haben die Leute ihr zugejubelt.Die Musik: genial. Die Stimme: genial. Das Berliner Publikum: genial. Ich habe 11 Stunden Autofahrt auf mich geladen, aber das hat sich voll gelohnt. Ich werde dieses Gänsehaut-Konzert niemals vergessen.

  2. Wer 50€ ausgibt und gut findet, daß 90% der Musik vom Band kommt – dem sei verziehen.

    Für Kenner und Puristen war das Konzert in Hamburg reine Abzocke – da hätte man sich auch die CD anhören können.

  3. Also, ich war mit meiner Freundin in Hamburg. Es gab für die Fans elektronischer Musik ein extrem hochwertiges Konzert und zwar schon alleine durch die Stimme von Allison Moyet.
    Wer erwartet hat, dass die Stimmung im Stadtpark dafür sorgt dass die Bäumen entlaubt werden, der war selbstverständlich auf der falschen Veranstaltung. Geniale Synthsounds gab es dafür reichlich auf die Ohren und ich glaube der Großteil des Publikums hat es auch kapiert und genau zugehört…
    Yazoo nach so langer zeit sehen und hören zu dürfen war jeden einzelnen Cent Wert. Sie hätten das gesamte Programm gerne nochmal durchspielen können ich hätte ewig zugehört…

  4. @pete: Berlin war brechend voll… Das Konzert war genial – den Menschen am Mischpult sollte man jedoch steinigen. Der Sound war unglaublich schlecht. Bässe und Höhen waren o.k., aber die Mitten waren völlig verschwommen – dadurch ging Alisons Stimme oft unter.

  5. Hallo,

    waren auch in der Columbiahalle in Berlin.
    Konzert war ganz o.k. und wie erwartet schwer beeindruckt Nu rein muss gesagt werden. Obwohl ich ne Menge abkann muss ich sagen das der DJ mit seinen ununterbrochenen 45 Minuten Krach das Übelste war was ich je an einer Vorband gehört und gesehen habe. Es war einfach eine Frechheit von dem mir so die Ohren voll zu hauen. Wären gfast wieder abgehauen. Was haben sich Vince und Alison dabei gedacht diesen Typen als Vorgband zu nehmen.
    Wenn ich auf ne Party gehen will dann o.k. aber ich denke hier haben die vielen Fans doch was anderes erwartet. War Glück für diesem DJ das er schnell von der Bühne verschwunden ist ohne ein Wort zu sagen. Frecheit..

  6. @martin fry abc:
    Anhand Deiner Kommentare vermute ich, dass Du zu den Glücklichen gehörst, die Konzerte von DM nicht in Berlin sehen müssen.

    Deshalb kannst Du meine Wut verständlicherweise nicht nachvollziehen.

    Beispiel: Fad Gadget. Jeder echte DM-Fan, der nur ein wenig über die Bandhistorie bescheid weiß, sollte Frank Tovey mit dem nötigen Respekt begegnen. Auch wenn er vielleicht mit der Musik oder der eigenwilligen Performance nicht klar kommt.

    Nicht so in Berlin. Die Leute hätten ihn auch mit faulen Eiern und Farbbeuteln beworfen, wenn sie denn welche dabei gehabt hätten. Die Reaktionen des Publikums in der Waldbühne waren derart peinlich, dass ich am liebsten gegangen wäre. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum niemand von DM auf die Bühne gekommen ist und den „Fans“ mal ein paar deutliche Worte gesagt hat.

    Bei Goldfrapp war es leider auch nicht sehr viel besser. Und ich stimme Dir zu, dass man glücklich sein konnte, derart noble Acts im Vorprogramm zu sehen.

    Meine Bemerkung mit dem „DM-Kindergartenfans“ beschränkt sich somit klar auf Berlin. Für Berliner Fans ist alles doof, außer DM. Und das Beleidigen der Vorgruppe ist scheinbar ein willkommener Zeitvertreib bis zum ersehnten Auftritt von DM.

    Vielleicht fahre ich das nächste Mal lieber nach Köln oder Hamburg.

    Vielleicht verstehst Du jetzt meinen Frust.

  7. @Goldfish

    Und noch was, mir wäre neu, dass es unter DM-Fans „schick“ ist, dass Vorprogramm bzw. die Gruppen zu terrorisieren.

    Bravery oder auch diese komische Vorgruppe auf Daves Solo-Tour, sind wirklich belanglose Bands gewesen, die vor allem mit DM nichts zu tun haben. Dort haben sich die Fans wirklich sehr gesittet aufgeführt. Ich ehrlich gesagt, war so manchesmal versucht, diese Vorgruppen zu terrorisieren. Aber was solls, sie können ja irgendwie nichts dafür.

    In den 80ern gab es auch bei DM-Vorgruppen nichts zu terrorisieren, denn sie passten einfach zu der damaligen Musik von DM und waren selbst gute New Wave Bands. Wenn man heute noch Gruppen wie Portion Control, Blancmange oder Book Of Love auffahren würde, dann denke ich, würden die Leute auch richtig mitgehen.

    Bei Fad Gadget (nobler ging es ja wohl nicht!!!) oder auch Goldfrapp waren/sind ein gutes Beispiel für gute Vorgruppen und DM-Fans, die auch bei den Vorgruppen ordentlich mitgehen. Yazoo kostete immerhin über 100 DM, da sollte man auch mal etwas Kritik über die Vorgruppe vertragen!

  8. @Goldfish

    Du beschimpfst DepecheMode-Fans als DM-Kindergatenfans, Primaten und Primitivlinge. Das Wort „primitiv“ trifft eher auf dich zu, wenn ich mir deinen unterirdischen Kommentar so durchlese!

  9. @Mr. Burns:
    Ich bin ja beruhigt, dass ich nicht alleine mit meiner Einschätzung bin. Ich war gestern in der Columbiahalle und vor allem bei „Winter Kills“ (ist ja sehr ruhig und eher andächtig) haben sich die Menschenmassen hinter mehr derart laut unterhalten, dass ich es nicht fassen konnte.

    Hätten die doch lieber zuhause eine Party gemacht, die alten Yazoo-CDs aufgelegt und sich dort gegenseitig zugetextet. Warum geben die dafür 50 € aus?

    Das peinliche Verhalten beim Vorprogramm-DJ (pfeifen, buhen, mit der Karte wedeln) hatte auch mal wieder unterstes DM-Kindergarten-Niveau. Warum muß ich mich auf diesen tollen Konzerten immer wieder über so viele Primitiv-Prolls aufregen? Warum bleiben die nicht mal einfach in ihren Höhlen?

    Wissen diese Primaten eigentlich, was das Wort Toleranz bedeutet? Und ist den eigentlich klar, dass ihre „Helden“ auch nicht schneller auf die Bühne kommen, wenn man das Vorprogramm niederbrüllt?
    Diese Dummbacken sind einfach zum Kotzen.

    Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich habe seit 1984 kein DM-Konzert in Berlin verpasst und bin 100%-Fan. Aber seitdem es scheinbar „schick“ oder besonders lustig ist, das Vorprogramm zu terrorisieren, macht es mir deutlich weniger Spass.

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