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Livebericht und Interview der Woche

Forced To Mode im Interview: „Suchen, Archivieren, Analysieren.“

Berlin Kesselhaus. Ausverkauftes Haus. Deutschlands beste Depeche-Mode-Coverband (wir werden ja nicht müde, das zu betonen) hat ein Heimspiel. Die Stimmung kocht, es ist heiß, die „Mini-Devotional“-Bühne (Aussage der Band) macht etwas her, und die drei Herren sind in Topform.

FORCED TO MODE - Sacred (Depeche Mode Cover) - Live in Berlin

Wenige Stunden vorher, im Café des gegenüberliegenden Frannz-Clubs, haben wir die Gelegenheit, ausführlich mit Christian Schottstädt, Thomas Schernikau und Matthias Kahra zu sprechen. Es folgt ein Gespräch über die Anfänge und die Detailarbeit bei der Reproduktion von DM-Songs:

depechemode.de: Wann überlegt ihr euch eure Setlists? Die sind ja oft recht unterschiedlich.

Christian: Meistens setzen Thomas und ich uns so eine Woche vorher zusammen. Wir müssen ja auch die ganzen Visuals noch anpassen oder – wie heute – sogar neue ins Programm nehmen.

Thomas: Wir sind ja auch eine Band, die gerne mal Wünsche erfüllt. Aber ein gewisser Vorlauf ist mittlerweile notwendig. Erst müssen wir uns einen Kopf machen – wir haben ja so ein bisschen die Qual der Wahl mit mittlerweile fast 90 Songs im Repertoir. Gleichzeitig, wenn man wie hier in Berlin schon häufiger gespielt hat, sind da nicht mehr so viele Songs, die man da noch nie gespielt hat. Das sind dann eher seltene Songs, und dann will man aber auch drumherum etwas bauen, das den Leuten gefällt, auch denen, die vielleicht letztes Jahr schon dabei waren. Da sitzt man dann schon mal drei Tage dran.

Christian: Ja, das war ganz schön schwer.

Thomas: Und dann kommen gerne noch einen Tag vorher Wünsche, da geht es halt nicht mehr.

Das ist ja auch eher noch ein Bonus.

Thomas: Ja, wir versuchen da schon sehr fannah zu sein. Nach der Show sind wir ja auch am Merchstand, machen Fotos usw., aber irgendwo gibt es zeitlich eben auch eine Grenze.

Wir gehen mal ein kleines Stück zurück. Wie hat es denn angefangen damals, so vor ca. acht Jahren?

Christian: Genau, 2011 ist Forced To Mode quasi entstanden. 2006 haben Thomas und ich uns kennen gelernt. Wir haben beide in der selben Mediatektur gearbeitet, ich als Freiberufler, Thomas als Angestellter. Thomas‘ Screensaver war der Tropfen vom „Waiting For The Night“-Visual, damit war klar, dass er Depeche-Mode-Fan sein könnte. Also habe ich meinen Mut zusammengefasst und ihn angesprochen [lacht]. Da haben wir relativ schnell festgestellt, dass wir beide Musik machen und beide Riesen-Depeche-Mode-Fans sind. Dann bin ich 2007 in Thomas‘ eigentlicher Band, Forced Movement, als Sänger eingestiegen. Wir haben ja dann auch ein paarmal gespielt, zwei Alben, eine Tour, hier und da Liveauftritte. Und dann war genau hier 2008 im Internet eine Ausschreibung für ein „Depeche Mode goes Rock“-Festival. Unbekannte Bands aus der Region konnten sich da bewerben und drei Depeche-Mode-Titel ihrer Wahl spielen. Man musste auch irgendwie selber die Karten verkaufen. Da haben wir gedacht, da machen wir mit, das ist eine große Chance, mal vor mehr als 50 Leuten zu spielen.

Thomas: Das hatte mehrere Gründe, glaube ich. Erstens hatte Christian schon mal für einen runden Geburtstag ein paar Songs vorproduziert. Wir hatten also schon etwas in der Schublade, mussten nicht bei Null anfangen. Und ein großer Anreiz war damals, dass es hieß, wenn man drei Songs gespielt hat und die gut ankommen, darf man noch einen eigenen Song spielen. Und gefilmt wurde auch noch.

Wir hatten früher nie Geld mit Musik verdient.

Christian Schottstädt

Christian: Das war ein Riesenerfolg. Wir waren die vorletzte Band – je mehr Karten man verkauft hatte, desto später durfte man spielen. Das war dufte und kam sehr gut an. Der Offene Kanal Berlin, heute heißt er Alex, hat das gefilmt, ein paar Songs wurden ins Netz gestellt – und das hat dann Jahre später der Veranstalter vom Familientreffen [EBM-Festival in Sandersleben, Anm. d. Red.] entdeckt. Der hat uns dann über MySpace (!) kontaktiert und gesagt, Jungs, ihr müsst daraus unbedingt ein Projekt machen. Denn eigentlich war das eine einmalige Sache für uns. Mit Forced Movement lief es ganz okay so, wir liefen auch mal bei radioeins und MotorFM [jetzt FluxFM]. Der hat aber nicht locker gelassen. Dann kam auch ein bisschen Geld ins Spiel, das war schon interessant. Wir hatten früher nie Geld mit Musik verdient. Wir hatten totale Angst, weil ein EBM-Festival war für uns, also Matthias und mich (Thomas hatte zumindest ein paar Berührungspunkte), total weit weg. Dann haben wir Matthias gefragt, ob er Lust hat, bei dem Projekt Gitarre zu spielen. Und dann sind wir aufgetreten und eingeschlagen wie eine Bombe. Seitdem kamen dann erst zwei bis drei Auftritte pro Jahr, dann vier bis fünf, dann hat uns ein Booker entdeckt usw..

Thomas: Es war ein ganz langsames Wachstum, aber immer stetig. Mit viel Tingeln und Herausfinden, was funktioniert.

Dass du diese gewisse Stimmlage hast, Christian, hat sich dann sicher sehr früh herausgestellt, oder?

Christian: Ja, das war schon 2006 und 2007, als ich angefangen habe, mir den Spaß zu erfüllen, nochmal ein etwas professionelleres Depeche-Mode-Coverkonzert zu machen. Weil ich damit 1992 das erste Mal überhaupt auf einer Bühne stand. Damals war das ganz schlimm, das konntest du keinem vorspielen, aber wir haben das als Schülerband trotzdem gemacht. Da habe ich mir gedacht, wenn ich 30 werde, mache ich das mal richtig. Ich habe angefangen, das in meinem Homestudio zu produzieren.

Matthias: Das weiß ich noch!

Christian: Genau, ich habe mir damals Matthias‘ Gitarre für „Walking In My Shoes“ ausgeliehen. Da hast du noch gesagt: „Ey, du hast doch auch schon mal vorher ’ne Gitarre angefasst.“ Das habe ich als Kompliment aufgefasst [beide lachen]. Das war ganz toll, Matthias verleiht nämlich sonst keine Gitarren.

Matthias: Als Gitarrist ist man da ein bisschen eigen.

Christian: Ich habe früher immer gesungen, aber bei diesen Aufnahmen habe ich gemerkt, das funktioniert eigentlich ganz gut.

FORCED TO MODE - Dangerous (Depeche Mode Cover) - Live in Potsdam // Lindenpark

Thomas: Aber er hat trotzdem nie den Wunsch gehegt oder die Idee weiter verfolgt, jetzt eine Coverband zu machen. Christian wollte immer eigene Musik machen und kreativ sein. Das Schicksal hat dann halt ein Hintertürchen gefunden über dieses Festival.

Christian: Selbst wenn die Stimme nicht wäre – Thomas und ich haben total Befriedigung darin gefunden, wir produzieren ja beide Musik und sind totale Depeche-Mode-Nerds, gerade, was die technische Seite und die Soundästhetik betrifft. Riesen-Alan-Wilder-Fans. Deswegen war das für uns immer ein Heidenspaß und eine Herausforderung, diese Songs nachzuproduzieren, mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen.

Bei guten Sachen fängt es ja immer damit an, dass man die für sich macht.

Thomas Schernikau

Thomas: Das geht natürlich Hand in Hand. Wenn du so eine Stimme total nah am Original hast, und es dann auch noch schaffst, total nah am Sound zu sein, hast du am Ende wirklich ein „Produkt“, das im Idealfall klingt wie Depeche Mode, aber frei in der Entscheidung ist, welche Songs und Versionen man spielen will. Bei guten Sachen fängt es ja immer damit an, dass man die für sich macht. In unserem Falle legen wir die Setlisten auch immer so an, dass wir sagen, diese Songs würden wir gerne hören, wenn wir in ein Konzert gehen würden. Das ist über die Jahre unbewusst so eine Art Ergänzungsangebot zu den echten Depeche Mode geworden. Die haben jetzt einen etwas anderen Weg eingeschlagen, was die Präsentation der Musik angeht, auch vom Sound und der Songauswahl her.

Wo ihr gerade von der Technik sprecht: Wie geht ihr da heran, wenn es um die Sounds geht? Die stehen ja nun nicht überall frei herum.

[Grinsen in der Runde]

Christian: Erstmal suchst du dir einen Song aus, am Anfang waren [bestimmte Songs] natürlich klar …

Thomas: … Lieblingssongs …

Christian: … Und dann suchst du alles durch, was es von diesem Song überhaupt gibt. Offiziell oder wo auch immer. 2006 sind die 5.1-Mischungen herausgekommen, da hat sich nochmal ein Riesenfeld aufgetan, um an Sounds heranzukommen. Das wühlst du alles durch und schnipselst dir schon mal etwas zurecht. Suchen, archivieren, analysieren. Was total hilft, sind die damaligen 80er-Jahre-12“-Remixe. Wo mal eine Bassdrum einen Takt lang freisteht oder eine Snaredrum. Es geht wirklich darum, Note für Note rauszuschnippeln. So gut es geht, vermeiden wir Loops, weil das dem Drive des Songs schadet.

Thomas: Und man ist effektiver. Man muss zwar alles von Null an produzieren, aber man ist frei, neu zu arrangieren oder auch mal Dinge wegzunehmen. Wenn zum Beispiel doch mal ein Drummer mitspielen würde, wäre es für uns bei den meisten Songs kein Problem, die Drumspur rauszunehmen. Das geht aber wirklich nur, wenn du alles von Null anfängst. Was ein Riesenaufwand ist, den auch niemand wirklich sieht. Nur ein paar Nerds, die das nachvollziehen können, weil sie auch selber Musik machen. Allen anderen ist das egal. Es gab auch schon hier und da [Sprüche] wie: Na die lassen da ja nur Playback laufen.

Bestimmt.

Thomas: Das sehe ich gleichzeitig als Kritik, aber auch als (unbewusstes) Lob. Denn wenn die Leute sagen, Mensch, das klingt ja wie das Original – dann haben wir alles richtig gemacht. Wir selber wissen ja, dass das kein komplettes Playback ist, wie viel wir live spielen und wie viel wir selber nachgebaut haben. Die Herangehensweise ist, wie Christian sagte, Detektivarbeit. Über die Jahre hat man natürlich schon einen Baukasten an Sounds, wo man weiß, welche Bass- oder Snaredrum wo passt. Da geht der Aufbau des Grundgerüsts schon schneller als ganz am Anfang. Ganz zu schweigen davon, dass man über die Jahre an sich besser wird, wenn es ums Mixen und Produzieren geht. Handwerklich haben wir beide in den letzten sieben, acht Jahren so viel gelernt. Es ist vielleicht nicht so spannend, wie komplett frei und kreativ eigene Musik zu machen. Aber da wir das so genießen und das Original wie mit der Muttermilch aufgesogen haben, ist das eben eine riesige Befriedigung. Es gibt auch immer noch genug Depeche-Mode-Songs, auf die wir Bock haben und die wir gerne machen würden. Irgendwann müssen wir ja auch die 100er-Grenze knacken [lacht].

FORCED TO MODE - Sweetest Perfection (Depeche Mode Cover) Live in Schneeberg

Wie hat sich das equipmenttechnisch so entwickelt?

[Christian lacht schallend]

Thomas: Also, ehrlich gesagt, arbeiten wir noch mit dem selben Equipment wie 2008. Wir haben einen Hardware-Sampler, einen Akai-Sampler und einen Yamaha-Sampler, dann ein Masterkeyboard und einen Synthesizer obendrauf. Die werden ganz klassisch per MIDI hardwaremäßig angesteuert, dazu gibt’s einen Hardware Backing Player.

Christian: Der ist neu.

Thomas: Der ist recht neu, vorher war’s ein iPhone. Es gibt aber keinen Rechner und auch keine Software-Synths. Das werden wir jetzt, zumindest für Gigs, die weiter entfernt sind, ändern müssen, damit wir auch mal mit dem Flugzeug irgendwo hinfliegen können. Unser Equipment ist eben groß, sperrig und auch nicht flugfähig – in dem Sinne, dass man es nicht durch die Gegend schmeißen sollte. Zumindest für solche Gigs werden wir dann wohl noch ein Setup mit Laptop haben. Aber bis jetzt ist das noch so ein richtiges 90er-Jahre-Oldschool-Hardware-Setup. Mit Zip Drives. Das ist aber sehr stabil. Bis auf Stromausfälle gab es noch nie Aussetzer während eines Konzertes [alle klopfen auf die hölzerne Tischplatte]. Man kann sich halt drauf verlassen, obwohl es natürlich auch Nachteile hat. Man hat sehr wenig Speicherplatz.

Christian: 32 MB!

Thomas: 32 MB, der Akai. Der Yamaha hat zum Glück ein bisschen mehr, aber das ist schon ätzend. Man muss sich jedes Mal neue Samplediscs machen, wo dann die Songs in der richtigen Reihenfolge drauf sind.

Christian: Wir machen das aber auch, um mit dem damaligen Original ein bisschen mitzufühlen. [lacht]

Thomas: Die hatten das ja Mitte der 80er noch viel krasser. Aber ich finde es auch ganz angenehm, keinen Computer da zu haben. Wenn, dann eher, um die Visuals zu steuern. Man kann aber nicht sagen, es hat sich nichts geändert. Denn was die Bühne angeht, hat sich gerade im letzten Jahr sehr, sehr viel getan. Wir haben jetzt eine Bühne, die so ein bisschen an die Devotional-Bühne angelehnt ist. Nur in Miniatur, sage ich mal. Mit aufwendiger Projektion. Dann haben wir die Drumpads von der „101“ nachgebaut, das hat Christian von Bildern her recherchiert. Welche Materialien braucht man usw. – das hat er dann in Handarbeit komplett nachgebaut. Dann haben wir Fahnen, Lautsprecher, das hat sich alles mit dieser 30-Jahre-Tour zur „101“ ergeben. Plus 25 Jahre „Devotional“, deswegen gab es im letzten Jahr so einen Schub. Dann arbeiten wir seit vorigem Jahr auch mit einem festen Lichttechniker zusammen.

Christian: Ja, was die Präsentation angeht, ist sehr viel erst im letzten Jahr passiert.

Ihr sagt ja, dass ihr viel dazugelernt habt. Bekommt ihr denn mittlerweile auch Anfragen von Musikerkollegen? Für Features, Produktionen oder so?

Christian: Es gab tatsächlich Feature- und Koop-Anfragen. Ich habe letztes Jahr bei Thomas Lizzara einen Track gesungen … als Produzenten aber eher nicht. Weil den meisten wahrscheinlich eher nicht klar ist, was das für eine Produzentenarbeit ist. Es werden eher die Stimmen angefragt. Thomas hat auch mal Backing Vocals für De/Vision eingesungen. Das ist aber auch eine Zeitfrage. Selbst die Vorhaben, die wir jetzt noch für Forced To Mode fürs nächste Jahr haben, sind schwer genug stemmbar.

Wie entscheidet ihr, welche Songs ihr euch als Nächstes vornehmt?

Thomas: Das ist eine Mischung daraus, worauf man selber Lust hat, gepaart manchmal auch mit einer Anfrage. Wenn irgendjemand sagt, wie wär’s mit diesem Song? Wir hatten z.B. einen Veranstalter in Österreich, der hat sich jedes Mal, wenn wir da waren, einen Song gewünscht. Und dann solche Mottogeschichten und Jubiläen, wo wir merken, oh, der Song fehlt uns noch von der Platte. Als wir im letzten Herbst die Akustiktour hatten, kam nochmal eine andere Herangehensweise dazu. Weil man ja wusste, da geht es nicht so sehr um den Soundnachbau, sondern um die Songs. Da konnten wir nochmal aus dem Vollen schöpfen. Welche Songs sind da interessant – und selbst die, die man schon gespielt hat, konnte man nochmal in ganz neuen Versionen spielen …


Wir unterbrechen an dieser Stelle (ausführliche Fortsetzung des Interviews folgt) für zwei Dinge. Einmal, um passend zum zuletzt Gesagten darauf hinzuweisen, dass Forced To Mode auch in diesem Jahr wieder wie verrückt on tour sind – u.a. auch erneut mit einer Akustiktour! Die Daten stehen unten (und in unserem Tourteil).

Und dann war ja noch das Konzert im Kesselhaus. Die Berliner werden an einem schweißtreibenden Abend vor und auf der Bühne von einer sowohl hochkonzentrierten als auch bestens gelaunten Band mit einer historischen Setlist, prallvoll mit wirklichen und teils seltenen Leckerbissen verwöhnt. Doch seht selbst:

  1. It’s Called A Heart
  2. Lie To Me
  3. Master And Servant
  4. If You Want
  5. Sacred
  6. Pleasure, Little Treasure
  7. Stripped
  8. Compulsion
  9. Blue Dress
  10. Shake The Disease
  11. Puppets
  12. Little 15
  13. But Not Tonight
  14. A Question Of Time
  15. Enjoy The Silence
  16. Sweetest Perfection
  17. Personal Jesus
  18. Photographic
  19. Never Let Me Down Again
  20. Just Can’t Get Enough
  21. Everything Counts

Und hier die versprochenen Tourdaten:

Forced To Mode – live on Stage:
11.05. Magdeburg, Altes Theater
17.05. Erkner, Stadtfest
07.06. Leipzig, WGT
15.06. Barcelona, Upload
02.08. Malchin, Schlosskapelle Remplin
09.08. Schwedt, UBS Open Air
11.08. Kühlungsborn, Konzertgarten West
24.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
31.08. Fürstenwalde, Parkbühne
06.09. Köln, Club Volta
07.09. Voerde, Rock Am See
12.12. Kopenhagen, Amager Bio Beta
13.12. Malmö, Babel
14.12. Hamburg, Markthalle
31.12. Annahütte, Clubhaus

Forced To Mode – Acoustic Tour ’19:
19.09. Dresden, Filmtheater Schauburg
20.09. Görlitz, Landskronbrauerei
21.09. Glauchau, Stadttheater
22.09. Erfurt, Hubertus
23.09. Jüterbog, Mönchenkloster
25.09. Stendal, Theater der Altmark
26.09. Güstrow, Ernst-Barlach-Theater
27.09. Eisenhüttenstadt, Friedrich-Wolf-Theater
28.09. Neuruppin, Kulturkirche
29.09. Berlin, Heimathafen Neukölln
23.10. Langen (Hessen), Stadthalle
24.10. Oberhausen, Kulttempel
25.10. Bremen, Tivoli
26.10. Braunschweig, BZV Medienhaus

FORCED TO MODE - acoustic tour '19 - Trailer

www.forcedtomode.de

www.facebook.com/forcedtomode

Thomas Bästlein

Thomas Bästlein schreibt (früher unter dem Spitznamen Addison) seit Anfang 2007 für depechemode.de. Hauptberuflich arbeitet er im öffentlichen Dienst. Du kannst Thomas online bei Facebook treffen.

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