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Depeche Mode in Berlin: So war das zweite Konzert

Depeche Mode spielten am Donnerstagabend in der Mercedes-Benz Arena das zweite von insgesamt drei Konzerten in Berlin. Wir sagen euch, was Dave Gahan und Martin Gore ihren Fans auf der Bühne boten.

Die beiden Musiker waren bei ihrem 90. Auftritt der laufenden Tour erneut in Top-Form und verwandelten die Arena in eine einzige Party-Arena mit ganz in schwarz gekleideten Menschen.

Im Vergleich zum ersten Konzert am Dienstag gab es einige Änderungen in der Setlist. An Stelle von „Behind The Wheel“ kehrte „World In My Eyes“ ins Programm zurück. „My Favourite Stranger“ ersetzte „Before We Drown“ und mit seiner akustisch vorgetragenen Versionen „Heaven“ sorgte Martin für emotionale Momente. Der Zugabenblock begann mit „Waiting For The Night“.

Ein Fan dufte sich über ein Geburtstagsständchen von Dave Gahan freuen. Herzlichen Glückwunsch!

Ward ihr beim Konzert? Schreibt uns eure Erlebnisse in die Kommentare.

Setlist: Depeche Mode in Berlin, 15.02.2024

Intro (Speak To Me)
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Policy Of Truth
In Your Room
Everything Counts
Precious
My Favourite Stranger
Strangelove
Heaven
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Black Celebration
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence

Encore

Waiting For The Night
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

83 Kommentare

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  2. Gordeno, Eigner, Wilder

    Schlagzeuge von Metallica… Schützenhilfe von Tears For Fears oder den Pet Shop Boys… Studioalbum bereits 2025… Ja, ist klar. Da hat wohl jemand zu viel von seinem Pupsspray eingeatmet. :)

    Spaß beiseite. Ob man Peter Gordeno und Christian Eigner mag oder nicht, ist eine Frage, die jeder für sich selbst ausmachen muss. Ich halte die beiden für sehr talentiert. Die Shows sind immer einen Besuch wert.

    Trotzdem wäre ein Comeback von Alan Wilder interessant. Ich habe es an anderer Stelle schonmal geschrieben oder wiederhole es gerne: Ein Grund, warum die Band heute so erfolgreich ist, ist – Überraschung – der Output von Alan Wilder, den ich auch gerne „Mr. Depeche Mode“ nenne. Nicht auszudenken, was er aus Alben wie Sounds of the Universe oder Spirit hätte machen können.

    Natürlich haben auch Dave und Martin (und selbstverständlich auch Fletch, Gott habe ihn selig) ihren Anteil, das steht außer Frage. Es wäre falsch, den Erfolg der Band ganzheitlich auf Alan Wilder zurückzuführen. Jedoch hätte die Band wohl nicht den heutigen Kultstatus erreicht, wenn sie erst 2001 gegründet worden wäre und es die Alben vor Exciter niemals gegeben hätte…

  3. Natürlich sind Eigner und Gordeno mittlerweile fester Bestandteil bei den Live-Konzerten. Mehr aber auch nicht. Sie sind und wären auch in den 80ern kein klassisches (allein schon optisch) Mitglied von DM gewesen. Über das künstlerische kann man streiten. Klar, DM sind im Ursprung keine Trommel-Band, bei den Live-Aufnahmen gehört das aber mittlerweile dazu.

    Alan will definitiv nichts mehr mit dem Musik-Geschäft zu tun haben, leider. Mir wäre ein Vince auch lieber als Eigner u. Co. aber gut, was solls … es gibt wichtigere Dinge im Leben. Leider holen sich viele gestylte 80er Bands mittlerweile ungestylte Hilfsmusiker zu den Konzerten ins Haus. Na ja, egal. Das Band-Feeling kommt bei Mode sowieso nicht mehr so gut rüber. Wirkt eher Duo-Style like Pet Shop Boys.

    Und ja, ich bin auch Fan seit 1983 und habe die geilen 80er miterlebt. Muss ich mich da jetzt vor irgendwelchen jüngeren Menschen rechtfertigen? Nö! Fakt ist halt, dass Musik früher einen anderen Stellenwert hatte. Und es ist schön, wenn junge Menschen sich noch für DM begeistern können … und schön, wenn auch die Jungen eine Meinung zum Thema Eigener etc. haben … doch das ist so wie wenn der Lehrling, den alten Gesellen oder gar dem Meister erklären wollen, wie der Betrieb läuft!

    • puuh, ist noch früh. … doch das ist so, als wenn der Lehrling den alten Gesellen oder gar dem Meister erklären will, wie der Betrieb läuft.

    • Ich finde beide super

      Also, man sollte aufhören, Leuten nachzutrauern, die irgendwann entschieden haben, die Band zu verlassen. Ich finde sowohl Schlagzeuger als auch Keyboarder bei den Liveauftritten spitze

  4. Was ich mal loswerden wollte…

    Ich kann der Diskussion darüber, ob Christian Eigner und Peter Gordeno der Band gut tun oder ob Alan Wilder zurückkehren sollte, nichts abgewinnen. Noch weniger kann ich Beiträgen, wie solchen eines vermeintlichen Herrn Barthel, etwas Gewinnbringendes oder Substanzielles entnehmen.

    Einzig Dave und Martin obliegt die Entscheidung, wer, wann, wie und was für die Band beizutragen hat. Und meines Erachtens gibt der Erfolg, diese beispiellose Bandgeschichte, beiden recht.

    Für mich persönlich gehören Christian Eigner und Peter Gordeno mittlerweile zur Band. Sie sind nicht nur Live-Musiker, welche die grandiosen Shows überhaupt mit möglich machen. Sie beteiligen sich auch am Songwriting.

    Man muss nicht alles mögen. Aber Kritik sollte stets konstruktiv sein.

    • @Siegfried Barthel

      Ich, ein 20-jähriger „Neufan“, möchte auch mal MEINE Meinung kundtun.

      Erstmal finde ich es etwas gewöhnungsbedürftig, dass man immer wieder betonen muss, dass man selbst die Band von Anfang an verfolgt und sich deshalb als etwas besserer als all die naiven „Neufans“ anzusehen scheint. In einer Fangemeinschaft zählt die gemeinsame Verbundenheit zur Musik, nicht der Wettbewerbseifer, wer der „bessere Fan“ ist. Zumindest sollte es meiner Meinung nach so sein. Aber vielleicht ist es ja auch eine dumme und naive Sichtweise, ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren.

      Auch ich finde, dass Christian und Peter mittlerweile fester Bestandteil der Band sind, ohne die die aktuelle Live-Tour so nicht möglich sein würde.
      Wenn Dave und Martin Gründer einer der erfolgreichsten Bands der Welt sind, denke ich auch, dass sie in der Lage sein werden, die richtigen Leute in ihre Band zu holen. Wie die beiden richtig definieren und welche Kriterien da eine Rolle spielen, ist deren Sache. Und selbst, wenn dem nicht so sein sollte, wird die Entscheidung damals nicht willkürlich getroffen worden sein und es gibt Gründe, warum es ausgerechnet die beiden geworden sind.

      Klar, man darf diese Entscheidung durchaus hinterfragen. Doch ich finde, dass sollte auch so gehen, dass es nicht so rüberkommt, als könnten die beiden nicht mit ihren Instrumenten umgehen und als wären nicht alle beide absolute Talente. Denn wenn dem so wäre, würden sie nicht für eine der erfolgreichsten Bands der Welt spielen. Und wenn die Entscheidung so falsch gewesen wäre: Warum stehen Depeche Mode dann Heute dort, wo sie sind?

      Und ja, auch ein Lars Ulrich ist definitiv sehr talentiert. Aber warum er ausgerechnet zu Depeche Mode gehen sollte, erschließt sich mir leider nicht.

      Auch ich äußere berechtige Kritik, bin aber in erster Linie dankbar dafür, die Jungs Live erleben zu dürfen. Und wenn man in seiner Kritik immer gegen die „Neufans“ schießen muss, ist das für mich nicht Konstruktiv, denn das hat mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun und gibt dem Diskurs keinen Mehrwert.

    • Eigentlich stimme ich euch zu, Andreas und Happiest Boy, mag es aber nicht, wenn einzelne hier derart kritisiert werden! Ich finde auch wie ihr manche posts, hmmh,
      “ befremdlich“, aber solange Sven nichts löscht, muss man auch damit leben. Und ich glaube viele hier denken sich einfach nur ihren Teil anstatt zu schreiben, sagen innerlich ok oder nicht ok. Aber wenn einer hier was schreibt, was auch immer, dann ist es eben so, wie derjenige das Thema sieht. Weil dieses forum ist für alle da und lebt dadurch, von unterschiedlichen Meinungen.

      Und die Themen hier wiederholen sich halt…

    • Hmmmm…ich finde er liegt gar nicht so falsch. Ist ja bei weitem kein Verriss und mit dem Schlagzeueger hat er für meinen Geschmack mal durchaus ins schwarze getroffen.
      Und damit hie rnicht direkt wieder Dramen veramstaltet werden – das sit nur meine Meinung. :)

    • ich war noch ein Fan von Eigner...

      ..er hat kein Gefühl für das Schlagzeug, passt somit auch nicht zur Gruppe…und der Journalist hat das meines Erachtens richtig gesehen.

    • Christiaaaaan ...

      Ich finde Herrn Eigner eine musikalische Bereicherung (viel mehr Druck in den Live Performances). Zudem eine irre physische Leistung. Die Beinarbeit sehen wir gar nicht. Und zudem, was ich so sehe, sehr sympathischer Mensch und guter Kumpel vom Dave. Für mich gehört der zur Band, genauso wie Peter Gordeno. Andere Sichtweise komplett OK. Ich mag beide jedenfalls und habe Respekt vor deren Input. Helfen zum Gelingen der Shows massiv mit!

    • @TR
      Ja. Und anschließend an die lange Pause noch das genannte Lied „Try walking in my shoes“ im Archivkeller suchen gehen…

      @Stephan
      Sehe ich sehr ähnlich wie Du!

      @Alle
      Jede persönliche Meinung ist Meinung – und damit grundsätzlich selbstverständlich okay.

      Artikel jedoch ist eher grottenschlecht recherchiert, dahingehend (objektiv) mehrere größere inhaltliche Fragezeichen.
      Man erhält als Leser zum Beispiel den (subjektiven) Eindruck, als ob der Autor evtl. den Anspruch auf Szenen-Insider quasi als Visitenkarte mitführe –
      da jener angeblich sehr wissend formuliert…

      Möglicherweise aber vielleicht stattdessen, quasi im Auftrag, ein paar Mitarbeiter in den unterbezahlten Internships – unter Zeitdruck und unbeabsichtigt – bloß schmal-geistige sowie allgemein zugängliche Info-Fetzen aus vierzig Jahren zusammentragen haben. Kann sein.

      Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, sei angeblich ein nicht-nachvollziehbar-warum rüstiger Dave mit dem voll prima kräftigen Bariton – gleichermaßen ein Angeber sowie durchsetzungsstarker Manipulator.
      Christian angeblich der besser doch Zigaretten rauchende musikalische Nichtskönner (merke dazu an, daß ich persönlich die Live-Drums sehr schätze; und möchte in dem Zuge jedem Unter-Gürtellinie-Kritiker empfehlen, sich mal hinter die Trommeln zu schwingen, um zwei h für die Kollegen den Beat bereitzustellen… Abzuwarten, wie lange das wohl gut geht…
      Martin jedenfalls sei das Geschlechter unspezifische unterdrückte Genie, das meistens sich künstlerisch nicht entfalten dürfe, obwohl er hinreißend die Songs interpretieren könne.
      Andrew (R.I.P.) wird erwähnt als das Cliché eines Gutmensch-Künstlers, hundertprozentig ohne Fehl und Tadel.
      Und Peter, offenbar angeblich gar nicht erwähnenswert, außer als „Klänge eines E-Pianos“.
      Das alles stammt insgesamt eher aus dem Mythen-Lexikon, respektive meines Eindrucks nach totaler, evtl abgeschriebener Oberblödsinn!

      Hat der zeichnende Autor des Tagesspiegel-Artikels irgendwas vom Depeche Mode verstanden? Nein, möchte ich vermuten! Und ich meine das jenseits von ‚die Geschmäcker sind verschieden‘, was sie natürlich sind…
      Mag jedoch schon sein, daß es im Zeitungsbericht-Kultur-Ressort teils auch eine der gewünschten journalistischem Qualitäten ist, was Provokantes zu verfassen und dieses informiert klingen zu lassen. Bringt allemal Klicks… Wir erleben es, man spricht über den Artikel. Also hat im Sinne von ‚soll gelesen werden’ der Autor vieles richtig gemacht.

      Depeche Mode plus Live-Musiker – Ich jedenfalls liebe diese Band.
      :o)

    • @ Lorcka

      hab deine reflektierte Meinung gerne gelesen. Dennoch OK für mich, wenn gerade diese Christian/Peter Diskussion kontrovers bleiben darf. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn sich alle 4 am Ende als Einheit, als Band bedanken. Chemie intern stimmt also und das muss sie sogar, um gut zu klingen.
      Beide durften auch ihre Solis haben und Dave hat sich in Berlin bei beiden live bedankt. Peter hat am Donnerstag sogar einen heftigen Klapps hinten drauf bekommen. Großartige und schöne Geste.
      Schönen Abend allen und morgen dann die Reviews HH verschlingen …

    • @Stephan

      Vielen Dank fürs Feetback.

      Mit liegt es immer sehr fern, nicht jedem Musikfan den eigenen Geschmack zu lassen; wer keine rockigen Drums mag, mag diese nicht. Ich mag sie. Wer aber dezenteres, punktuelles Schlagzeug zu elektronischem Pop bevorzugt, völliges Verständnis dafür von meiner Seite. Ich mag tatsächlich beides ausgesprochen gerne.

      Christian drumt sehr präzise einen druckvollen, treibenden Beat – was meinen Ohren und meinem, in der Hinsicht penibelen, Taktempfinden absolut entgegen kommt… Und was den Songs musikalisch -für mein Dafürhalten- zusätzlich Kraft und Seele verleiht.

      Darf natürlich jeder anders empfinden.
      Aber deswegen ist ein hervorragender Drummer (die gibt es in der internationalen Musik-Szene beileibe nicht wie Sand am Meer) keine Lachnummer – ich finde das im Artikel sowohl, mit Verlaub, unverschämt als auch nicht den Tatsachen entsprechend.

      Wie gesagt, Geschmäcker respektieren – vollkommene Zustimmung! Auch bin ich bei Dir, kontroverse Diskussionen zur musikalischen Entwicklung von DM, insbesondere post-Wilder, sind oftmals bereichernd.

      Aber als Journalisten, im Bewusstsein dieser starken Emotionen, die es in der Fanschaft gibt, in der Konzert-Rezension -als ob mit sicher geglaubter Rückendeckung- gegenüber CE beleidigend werden, dafür null Verständnis meinerseits!

      Falls das von mir zu einseitig bewertet klang, ist nicht so beabsichtigt! Bin eher das Gegenteil eines einseitig denkenden Menschen.
      Überspitze hier als Reaktion bewußt etwas mit scharfer Zunge.
      Weil es mir insgesamt des Hinterfragens wert erscheint, daß der Autor auch über Daves Essgewohnheiten (er esse nur noch Salat) so genau informiert ist… Da hätte ich gerne die Quelle mit angegebenen!
      Woher stammt diese Info?
      Oder soll das cool ausgedrückt für ‚äh, Mißgunst – der ist so topmäßig schlank‘ verstanden werden? Salat bedeutet dünn/ist gleich Mega-Cliché. Nach Stammtisch-Art.
      Fand ich weniger berauschend.

      Oder Zitat „Sänger Dave Gahan mag es gerne etwas grober, sein Gegenpol Martin Gore ist der feinsinnige Elektroniker, auch wenn er inzwischen gelegentlich mal zur E-Gitarre greift.“

      Meines Wissens begann zu MFTM-Zeiten Martin aus sich heraus mit der Gitarre. Bspw. prägnant der nahezu Alleingang mit Route 66… „Inzwischen“ und „gelegentlich“ daher ist doch schlicht falsch.

      „Gahan hat die Band nun weitgehend nach seinen Wünschen geformt. Dafür weiß Gore still für sich, dass er als der große Songschreiber das eigentliche Genie der Band ist. So ungefähr sieht der Kompromiss wohl aus.“

      Da wird eine seltsam anmutende ‚Wahrheit‘ in die Welt gesetzt. Gibt es dafür wirklich irgendwelche Quellen? Oder ist das dann doch eine ganz eigene Realität des Autors?
      Offenbar.
      Denn es gibt einig offizielle Infos, wonach eine neu sich ergebene Herangehensweise in Freundschaft als Möglichkeit nach Andys tragischem Tod von Dave und Mart mutig ergriffen wurde.

      Weitere ähnlich zu hinterfragende ‚Ideen‘ seitens des Autors, der ja auch Meinungsmacher ist, ziehen sich durch den Artikel durch. Lasse es aber mal gut sein.

      Was die beiden Protagonisten betrifft, wenn man im Konzert hinschaut und hineinfühlt – 2023/2024 unterstützen sie offensichtlich sich sehr aufrichtig untereinander – und das auch im Hauptmetier des jeweils anderen. Gesang zu Lyrics. Lyrics zu Gesang. Für meine Wahrnehmung die Balance zwischen Kopf und Herz.
      Meines Erachtens -entsprechend- gewiss nicht das Genie und der Arbeiter – wie aber der Artikel es sicher zu wissen impliziert…
      …Und ebensowenig eine Notlösung. Es handelt sich doch viel plausibler und viel freudiger um Entwicklung im Leben, auf den Wegen der Fügung… Der Lauf der Dinge.

      Die Begeisterung für die MM-Tour finde ich mehr als gerechtfertigt. Nicht zuletzt weil sich die aktuelle Tour von allen vorherigen in einem Punkt unterscheidet:
      Im Heute steht dort eine nicht nur vollkommen professionelle, sondern ebenso offenherzige, selbstsichere Gesamt-Band auf der Bühne; und bietet gefühlsecht ihre Show dar.
      Gleichwohl sind sie alle als Menschen mit Freude und wachen Augen am Werke.
      Diese Leichtigkeit überträgt sich aufs Publikum. Ich schätze das sehr. In anderen Worten:
      Dieser Zeiten sind wahrlich vier Musiker auf Tour unterwegs, die sich mittlerweile deutlich menschlich sowie künstlerisch herausragend ergänzen.

      Beste Grüße in die Runde

    • @ Lorcka

      Deine Wahrnehmung teile ich. Und du kannst prima und sehr bildlich schreiben. So sollte Austausch sein. Präzise, begründet, im guten Ton und als Fan erkennbar. Dankeschön dafür!

    • @Lorcka, ich schließe mich Stephans Lob für Dich an. Ich sehe das auch so.
      Es ist immer wieder ein Vergnügen, deine Kommentare zu lesen, weil Du höflich und gut analysierst und die Meinung anderer akzeptierst, ohne deren Geschmack zu kritisieren.
      Bravo, und macht weiterhin so gute Beiträge. :)

  5. Bombastisch

    Mein 2. DM Konzert
    Das im Juli war schon prima aber am 15.2. war es total grandios.
    Tolle Stimmung, tolle Sicht.
    Sitzplatz wurde überbewertet.
    DM in Topform
    Immer wieder gerne

  6. Grandioses Konzert

    Nach nunmehr mehr als 30 Jahren, die ich diese Band und Musik liebe, hatte ich endlich auch die Gelegenheit, sie live zu erleben. Ich werde dieses Erlebnis niemals vergessen und sollte ich noch mal die Chance bekommen, es wieder zu tun, werde ich sie ergreifen.

  7. Grandioses Konzert

    Nach nunmehr mehr als 30 Jahren, die ich diese Band und Musik liebe, hatte ich endlich auch die Gelegenheit, sie live zu erleben. Ich werde dieses Erlebnis niemals vergessen und sollte ich noch mal die Chance bekommen, es wieder zu tun, werde ich sie ergreifen.

  8. @Siegfried Barthel

    Junge, lass dich mal untersuchen. Ich habe bei dir überhaupt kein gutes Gefühl.

Kommentare sind geschlossen.

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