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„Wir hatten Angst, dass das Album zu lang ist“

rollingstone1Die Kรคufer des Rolling Stone (April, 5,50 Euro) kรถnnen in diesem Monat aus zwei Titelseiten auswรคhlen. Das eine zeigt die Pet Shop Boys, die mit dem Album „Yes“ vor zwei Wochen ein viel gelobtes Album verรถffentlichten. Die andere Version ist Depeche Mode gewidmet. Sechs Seiten widmet das Magazin der Band. In einem Interview erzรคhlen Dave und Martin รผber ihre Rolle als sehr unterschiedliche Songwriter, รผber die Rolle von Fletch und natรผrlich รผber das neue Album, das im Rolling Stone mit 2,5 von fรผnf mรถglichen Sternen beurteilt wird.

Neben Altbekannten – Martin hat mit dem Trinken aufgehรถrt – enthรคlt das Interview auch einige neue Informationen. So ist Dave etwa der Meinung, dass sein Beitrag „Nothing’s Impossible“ in der Version des letzten Albums „Playing the Angel“ in die falsche Richtung gegangen sei. Die Demo-Version, die auf dem Box-Set erscheinen wird, gefalle ihm nach wie vor besser. Was er damit meint, gibt es ab dem 17. April zu hรถren. Interessant ist auch die Aussage , dass die Band wegen der groรŸen Zahl von Songs Schwierigkeiten habt habe, die richtigen Stรผcke fรผr das neue Album auszusuchen. Die fรผnf fรผr das Box-Set ausgemusterten Songs hรคtten genauso gut auf das Album gepasst. Insgesamt sind laut Gore 22 Songs herausgekommen.

Neben Fragen zu Studio – und Zusammenarbeit gewรคhren Dave und Martin auch einige private Einblicke, die Ihr im Heft nachlesen kรถnnt. Unser Fazit: Kaufempfehlung.

Themen: Schlagwรถrter
Sven Plaggemeier

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