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Steve Blame erinnert sich an Treffen mit Dave Gahan

Steve Blame - Getting Lost„Hi, I’m Steve Blame here with MTV-News“. Viele Depeche Mode-Fans erinnern sich noch an die glorreichen Tage von MTV, als es noch echtes Musikfernsehen gab und Musikclips nicht durch debile Klingelton-Werbung zur Nebensache wurden. Steve Blame war neben Ray Cokes, Rebecca De Ruvo, Kristiane Backer und anderen eines der Aushängeschilder des Senders. Während seiner Zeit bei MTV hat er mit vielen Stars gesprochen und darüber das Buch „Getting Lost Is Part of the Journey: MTV, Deutschland und ich“ (Amazon) verfasst.

Zu Blames Gesprächspartnern gehörte auch Dave Gahan. Blame traf den Depeche Mode-Sänger 1993 in der Sommerpause der Devotional-Tour. Der Spiegel veröffentlichte nun in seiner Reihe Einestages die Erinnerung von Blame an dieses Treffen, das von den damaligen Drogenproblemen Gahans gekennzeichnet war.

Sven Plaggemeier

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6 Kommentare

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  1. …wenn man an damals so zurück denkt, war die DM Stimmung oder Fan Euphorie nach meinem Befinden nie besser als damals…wir waren z.B. bei der Devotional Tour in der Dortmunder Westfalen Halle (mit einer fast mystischen, tollen Stimmung around us…) haben zur der Zeit fast ausschließlich die Scheibe SOFAD gehört (sonst fast auch nur DM) und man hat die DM Euphorie so richtig genossen. Zur der Zeit hat man irgendwie garnicht so mitbekommen, dass Dave ein Drogenproblem hatte. Was wahrscheinlich auch daher rührte, dass Dave bis einschließlich Violator immer so „smart“ daher kam…Ich denke man war damals wahrscheinlich einfach noch zu naiv…, obwohl natürlich sein neuer Look(lange Haare, schmaler, müde / krank aussehend, ohne seine sonst so fröhliche Ausstrahlung…) auffiel! Als ich damals in den Staaten für ein Jahr war, habe ich nur mitbekommen, dass er dort ein Gerichtsverfahren (glaube das war irgendwann 1996) wegen Drogen hatte – damals war er noch mit seiner zweiten Frau Teresa Conroy liiert. Einige Monate später (glaube Ende 1996/Anfang 1997) kamen dann aber auch schon News über den Release von Ultra. Die Single „Barrel of the gun“ habe ich damals noch im Frühjahr 1997 in New York gekauft – das Ultra Album dann schon in „Good old Germany“. Toll, dass er es aus dem Drogensumpf raus geschafft hat und uns noch erhalten geblieben ist! Hoffe es geht noch lange mit Dave Solo und auch natürlich mit DM weiter!

  2. ich verstehe den zusammenhang nicht so wirklich. ich glaube, es war zu der zeit auch wirklich schwer mit dave ein normales gespräch zu führen, ohne dass er in irgendwelche extreme fällt oder irgendwelche komischen geschichten erzählt. zum glück hat er den kampf gegen die drogen gewonnen! wir lieben dich, dave! :)

  3. Nee laß mal

    Ich kann Rene nur Recht geben. Selbst unter den auf Spiegel Online veröffentlichten Ausschnitten aus diesem Buch ist der über das Interview mit Dave der ärmste. Verhalten und Auftreten trügerisch? Ok, pack your shit and go, if you don’t like it, Mr. Blame!

  4. Dieses Buch ist so ziemlich das mieseste, was ich je gelesen habe und eines der ganz wenigen Bücher, die ich sofort wieder verkauft habe. Steve Blame ist ein Egozentriker der übelsten Sorte und die Anekdotn, weswegen man sich dieses Buch wohl normalerweise kauft, geraten zur Nebensache. Ich rate dringend davon ab, diesen literarischen Müll zu kaufen.

  5. Das nenne ich mal eine tolle Information. Gruß

  6. Hui! DAS klingt ja mal interessant!

    Die Zeiten damals waren noch die Besten, jeder/jede der/die dabei war weiß was ich meine :-)

Kommentare sind geschlossen.

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