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Squaring The Circle

Neuer Film von Anton Corbijn feierte Deutschlandpremiere in Berlin

/ 24 Kommentare

Im März läuft in den deutschen Kinos der neue Dokumentarfilm „Squaring The Circle“ von Anton Corbijn über das legendäre Grafik-Label Hipgnosis an. Unsere Autor war bei der Filmpremiere in Berlin dabei – und konnte dem anwesenden Haus- und Hoffotografen von Depeche Mode noch eine Information entlocken.

Von Andreas Veith

München, 19. Februar 2023. Dave Gahan und Martin L. Gore sitzen nach ihrem Secret Gig äußerst gut gelaunt auf der Bühne der Alten Kongresshalle und beantworten Fragen. Bis zur Veröffentlichung des 15. Studioalbums Memento Mori am 24. März sind es nur noch wenige Wochen. Auf die Zusammenarbeit mit Anton Corbijn angesprochen, lobt Martin L. Gore dessen Kreativität in höchsten Tönen. In seinen Augen sei Corbijn ein „genius“. Seit nunmehr bald 40 Jahren ist Corbijn quasi der „Art Director“ von Depeche Mode. Er setzt die Band fotografisch in Szene, führt bei den Videos Regie, gestaltet deren Alben-Cover und zeichnet für das Bühnenbild verantwortlich. Der TASCHEN Verlag fasst es so zusammen:

„Seit den 1980er-Jahren prägt der niederländische Künstler und Fotograf Anton Corbijn den Ruf von Depeche Mode als coolste Kultband der Welt…“

Selbstredend also, wenn der Name dieses Ausnahmekünstlers für die riesige Fangemeinde, den Black Swarm, zuvorderst mit Depeche Mode in Verbindung gebracht wird. Gerecht wird man dem Tausendsassa damit aber nicht. Sein Schaffenswerk umfasst noch so viel mehr. Control aus dem Jahre 2007 oder der 2014 gedrehte, auf dem gleichnamigen Roman von John le Carré basierende Spionagethriller A Most Wanted Man sind Meilensteine im künstlerischen Wirken von Corbijn.

Berlin, 28.02.2024. Corbijn, gerade aus Kenia eingeflogen, betritt das schmale Podest des Kinosaals im International, jenem Traditionskino unweit des Alexanderplatzes. Das Publikum applaudiert voller Inbrunst. Der Filmabspann ist soeben durchgelaufen und die letzten Takte des Soundtracks sind verstummt. 101 (Zufall oder nicht?) Minuten Dokumentation haben das Publikum gefesselt. 

Squaring The Circle: The Story of Hipgnosis heißt der neue Regie-, besser gesagt Geniestreich von Corbijn, der am 14. März 2024 in die Kinos kommt und an diesem Abend seine Deutschlandpremiere feierte. In der Dokumentation erzählt Corbijn die Geschichte der beiden Protagonisten Aubrey Powell, kurz „Po“ genannt,und Storm Thorgerson, die 1968 gemeinsam das Grafikunternehmen Hipgnosis gründeten. Eigentlich lässt Corbijn erzählen. Denn neben „Po“ und Storm, der aufgrund seines Todes im Jahr 2013 lediglich in Form von „alten“ Intervieweinspielungen zu Wort kommt, berichten Zeitzeugen, darunter Paul McCartney, Peter Gabriel, Noel Gallagher, Graham Gouldman von 10cc, Roger Waters, David Gilmour und Nick Mason von Pink Floyd sowie Jimmy Page und Robert Plant von Led Zeppelin, von damals und sorgen mit der einen oder anderen Anekdote dafür, dass sich das Publikum bestens unterhalten fühlt. Umrahmt werden die extra für die Dokumentation mit den Musikgiganten geführten Interviews von deren Musik, welche den Zuschauer unvermittelt in die 60er und 70er Jahre zurückkatapultiert. 

Im für ihn typischen Stil – der Film ist in schwarz-weiß gedreht – zeichnet Corbijn den rasanten Aufstieg von Hipgnosis nach. Zumindest für eine Dekade war Hipgnosis wohl das Maß aller Dinge, wenn es darum ging, Tonträgern der seinerzeit angesagtesten Stars aus der Musikbranche ein visuelles Gewand zu verpassen. Auf unvergleichliche sowie mitunter völlig unkonventionelle Weise – computergestützte Grafikprogramme gab es noch nicht – gestalteten „Po“ und Storm zahlreiche Artworks mit noch heute ungebrochenem Wiedererkennungswert. Cover wie das von Pink Floyds Dark Side of the Moon dürfte wohl jeder Musikfan kennen. Jenes lichtbrechende Prisma auf schwarzem Grund feierte übrigens im vergangenen Jahr seinen 50. Geburtstag.

Der Aufstieg kommt bekanntlich vor dem Fall. Diese Redewendung formuliert es vielleicht etwas zu drastisch. Aber im Kern trifft dies auch auf Hipgnosis zu. Anfang der 80er Jahre unterlag die Musikbranche einem grundlegenden Wandel. New Wave eroberte die Herzen der Musikfans. Synthesizer ersetzten zunehmend Gitarre und Schlagzeug. Und während der einst am Himmel hellstrahlende Stern von Hipgnosis begann zu verglühen, sollte die einzigartige Karriere einer Musikgruppe ihren Anfang nehmen, die letztlich weltweit Millionen von Fans in ihren Bann ziehen und de facto ein völlig neues Lebensgefühl vermitteln wird.

Just Can´t Get Enough ist Teil des Soundtracks von Squaring The Circle. Corbijn gelingt mit seinem Film wahrlich die Quadratur des Kreises. Was Hipgnosis einst für Pink Floyd, Led Zeppelin, Peter Gabriel, 10CC oder Paul McCartney waren, ist Anton Corbijn heute für Depeche Mode. Und das Prisma, welches den Fans von Pink Floyd wohl noch heute als Erkennungszeichen dient, ist für den Black Swarm die Rose vom Cover des Albums Violator

Die Dokumentation Squaring The Circle: The Story of Hipgnosis ist eine absolut sehenswerte Hommage an Aubrey Powell und Storm Thorgerson sowie deren Lebenswerk. Man könnte auch sagen: ein „genius“ würdigt zwei andere hochbegabte schöpferische Zeitgenossen, welche ihrer revolutionären Kreativität mit der doch recht selbstgerecht anmutenden Wortkreation Hipgnosis Ausdruck verliehen. Hipgnosis ist eine Symbiose aus den Worten „hip“, also cool, und „gnosis“ (griech.), was weise bedeutet.

Zu guter Letzt…

„not on this tour.“ sagt Corbijn, als er im Nachgang der Filmvorführung und kleinen Podiumsdiskussion darauf angesprochen wird, dass die große Hoffnung auf eine baldige Rückkehr von Depeche Mode in die Berliner Waldbühne besteht. Es ist eine Aussage, die viel Spielraum für Interpretationen lässt. Nothings’s impossible

24 Kommentare

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  1. https://www.youtube.com/watch?v=0gbWR-IlGBMT

    Vor einiger Zeit postete jemand die Nachricht, dass im Februar ein Alan Wilder Album erscheinen würde.
    Für alle Alan-Fans kann ich nun endlich verkünden, dass die Zeit gekommen ist. Das ‚Recoil‘-Serie-Album ist jetzt im März erhältlich. :))
    Siehe den Link. ;)

    Antworten
    • Recoil

      Das verstehe ich anders, nämlich so: Es gibt nichts Neues von Alan, sondern der YouTuber Vaughn George startet demnächst eine längere Video-Serie über die Recoil-Alben (von 1986 bis 2010 bzw. bis heute).

    • Nein, das ist nicht möglich, dann habe ich das falsch verstanden.
      Leider ist mein Englisch nicht ausreichend, um es zu verstehen. Aber der Titel deutet alles andere an! :(
      Danke Benni für die Klarstellung meines Fehlers. ;)

  2. Kat68

    Hallo Kat
    Bleibt es bei unserem Treffen morgen?
    Wenn ja, wo und wann genau, hättest du einen Vorschlag?
    Ich würde mich nach wie vor freuen.

    Liebe Grüße Miriam

    Antworten
  3. Und ich möchte loswerden, dass Vodafone mir den Song „Just Can’t Get Enough“ völlig kaputt gemacht hat.
    Ich kann das nicht mehr hören…

    Antworten
    • @John The Revelator

      Dann schalte halt weiter oder mach den Ton aus. Sollte kein größeres Problem darstellen…

    • @John...

      ich gebe Dir Recht!
      ganz klar das „Just can’t get enough“ einer der großen Hits von Depeche Mode ist/war in den 80ern….
      aber durch die Werbung fängt das an zu nerven und man sagt: ich kann es nicht mehr hören…
      vor allem wenn es dann immer wieder und wieder kommt…
      also das war nicht ideal … keine ideale Idee.

    • 2006er Version

      Erinnert Ihr Euch noch an die ca. 2006er Version bzw. Neuinterpretation für eine H&M-Werbung?
      Damals sang eine Frauenstimme mit ruhigem Ton und klarer Stimme das Lied. Das war richtig schön.

      BTW – Die Jungs hätten bei der Tour JCGE ruhig wieder gegen Photographic austauschen können. Wie anno dazumal 2006 :)

  4. Art for “poor man”

    Hi
    sehr schöner Bericht zur AC Doku über das Grafik Label
    „ HipGnosis“. Werde mir die Dokumentation mit Sicherheit anschauen, gleichwohl bin ich selbst
    , sozialisiert mit Punk-Postpunk
    und NewWave, kein allzu großer „Fan“ der Arbeiten A. Powell
    und S. Thorgerson, da sie mMn
    mit ihrem einheitlichen Art-Cover Gestaltung für jede Menge Bands und Künstler , oftmals Surreales mit SciFi Elementen, eigentlich immer mehr dazu beitrugen, dass sich Pop/Rockbands von jüngeren Hörern entfremdeten.
    Die Bands wurden gesichtslos, die Musik zu der Zeit über „ ArtRock“ hinaus und zunehmend
    zu „Bombastisch“, als dass sich jüngeres Publikum hierfür begeistern
    könnte. Ganz anders Künstler wie Bowie, RoxyMusic, Neil Young, Patti
    Smith, die dieser übermenschlichen „Verkünstellung“ oder Trend nicht folgten. Auf ihren Covers waren meistens sie selbst zu sehen, oder waren frech, trotzig oder nur „sexy“
    ( Roxy Music)
    Es war der DIY Charakter der Punks und die ihnen folgenden Postpunk und NewWave Bands, sowie MTV und Video Clips die dem Label zusetzten , die wieder
    „Bewegung“ in den ArtCover Markt brachten und diesem dynamischen und lebendigen Prozess konnte
    HipGnosis nicht mehr folgen.
    Punk und dieser „ Bastard“ Postpunk und NewWave durchbrachen die
    Erstarrung in der Pop und Rockmusik, auf einmal war musikalisch alles möglich und genauso künstlerisch vielfältig die Cover Gestaltung,
    und Brian Griffin‘s analoge Aufnahmen für die LP Covers von DM in der ersten Hälfte der 80er mMn ebenso bahnbrechend.

    Das Lp Cover von PinkFloyds Meisterwerk the DarkSide of the moon ist einfach Top , avantgardistisch auf seine Art und schön die Parallele, des lichtbrechenden Prisma von tDsotM
    als visuelles Erkennungszeichen von PinkFlody Fans und Freunden
    ( wozu auch ich mich zähle)
    mit der roten Rose von AC , ebenfalls auf dunklem Grund.

    Nebenbei, für mich zählt ebenso AndyWarhols Siebdruck der gelben Banane auf weißem Grund zu einen der Smartesten und einfallsreichsten
    LP Cover‘s , gab es da nichtmal eine Aufnahme der Band , ganz in weißen Anzügen und Dave hält eine Banane?
    Vielleicht wäre eine AC Doku
    ( oder Film ? ) über Andy Warhol auch eine Herausforderung für AC, dessen Movie „Control“ über Joy Division und Ian Curtis ich sehr schätze.

    Und AC Aussage hinsichtlich DM Tour,
    Nothings impossible …. Thats Right!

    Grüße

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  5. Corbijn ist mit seinem Bart so Megacool geworden …coolergebt nicht…
    man sollte ihn nicht zu viel loben, viel Kunst ist auch abgekupfert (Hieronymus Bosch), z B. /Vogel/walking in my shoes. Songs of Faith and Devotion

    Antworten
  6. "Black Swarm" - was für ein Schwachsinn!

    Habe bei „Black Swarm“ aufgehört, zu lesen… ständig dieses Klischee, das Depeche Mode Fans irgendwelche dummen Mitläufer-Schafe wären, die alle gleich aussehen.

    Antworten
    • Interpretationswahn

      Ich glaube „Black swarm“ ist hier einfach nur nett und mit einem Augenzwinkern gemeint. Auf jeden Fall nicht, was du da hineininterpretierst…

  7. Not on this tour

    So so, es könnte also noch eine Tour folgen, deren Abschluss mit Konzerten auf der Waldbühne begangen wird. Wohlgemerkt, könnte. Es könnte aber auch ganz anders kommen. Nichts Genaues weiß man nicht.

    Was man aber weiß: Unklarheit steigert die Begehrtheit. ;-)

    Den Rest dieses Gedankens überlasse ich euch…

    Antworten
  8. Photographic

    Vielen Dank für deinen sehr interessanten Artikel. Ich habe den Film gerade (auf einem bekannten Video-Portal) gesehen, will aber auch noch ins Kino – in Hamburg soll „Squaring The Circle“ demnächst im Abaton (Uni-Viertel) laufen.

    Anton Corbijns Film ist nicht nur für Fans von Pink Floyd, Led Zeppelin, Peter Gabriel und Paul McCartney ein Muss, sondern auch für alle, die ein schönes Album-Cover als Kunstwerk betrachten. Noel Gallagher erinnert sich im Interview an einen Satz, den er mal gehört hat: „Vinyl is like the poor man’s art collection.“ Und diese Kunstsammlung hängt nicht an der Wand, sondern steht auf dem Boden, an die Wand gelehnt.

    Die Geschichte von Hipgnosis endet schließlich, wo es für andere Talente erst richtig losgeht. Man denke an Brian Griffins Kunstwerke für „Speak And Spell“, „A Broken Frame“, „Construction Time Again“, „Some Great Reward“ und „Black Celebration“. Und dann sind da noch die (ebenfalls perfekten) Cover von „Music For The Masses“ und „Violator“. Auch das „86-98“-Artwork hat etwas. Eigentlich liegt doch jetzt nichts näher als eine Doku über alle Alben-Cover von Depeche Mode, oder?

    Antworten
  9. Übrigens

    Allein die Tatsache das die laufende Tour wieder in Deutschland endet macht mich ein wenig stolz als DM Fan

    Antworten
  10. DVD/Blue-Ray 2023-24

    Hallo Sven,
    mal eine kurze Frage. Ist es schon vielleicht bekannt oder gibt es Gerüchte ob es eine DVD/Bluray von der aktuellen Depeche Mode Tour geben wird und aus welcher Stadt?

    Antworten
    • devotee

      Dass es auf der “Memento Mori”-Tour wieder offizielle Live-Aufnahmen geben würde, war zu erwarten. Nun sieht es so aus, als sei dies in Mexiko geschehen, denn Anton Corbijn war an den Abenden mit viel Equipment im Foro Sol zugegen – dem Baseball-Stadion, welches Dave Gahan und Martin Gore am 21., 23. und 25. September bespielten. Das Material könnte zum einen für eine spätere DVD- und Blu-Ray-Veröffentlichung bestimmt sein, zum anderen wird Corbijns Name auch mit einem TV-Special in Verbindung gebracht, das Vor Ort vom mexikanischen Filmregisseur Fernando Frias für die BBC aufgezeichnet wurde. Bestimmte Bereiche vor Ort waren als Schauplätze einer “Untitled Depeche Mode Documentary” gekennzeichnet. Ob und wann die BBC Dokumentation erscheinen wird, ist noch nicht bekannt.

  11. Wenn der neue Film von Anton Corbijn genau so wird wie die letzten Clips die er für DM gemacht hat, wird es ziemlich schläfrig im Kino

    Antworten
    • Das wird er. Der macht seit 30 Jahren das Gleiche. (Grobkörnige;-) S/W-Filme. Und wenn es nichts mit DM zu tun hat, wird einfach ein bischen Musik von DM verwendet und der „Black Swarm“ is happy. Ich freu mich schon auf die Live-DVD mit all den bescheuerten Leinwandfilmchen und mieser Auflösung. Ja, ja ich weiß – Das ist ne Kunstform. Aber ich denke, selbst Leonardo da Vinci wäre nach dem 4. Mona Lisa Gemälde ausgebuht worden.
      Alle sagen, das ist eben seine Kunst aber wen Ersaure nach 30 jahren immer noch klingen wie Ersaure meckern alle rum.

    • Anton Corbijn

      Es wird einem Genie wie Corbijn nicht gerecht, wenn man ihm unterstellt, er würde seit 30 Jahren das Gleiche machen, nur weil man kein Auge für die Feinheiten hat.

      Anton Corbijn verwendet seit Jahrzehnten eine klare Handschrift, das ist richtig. Das heißt aber noch lange nicht, dass er seit 30 Jahren immerzu „das Gleiche“ macht. Ganz im Gegenteil: Jeder Clip hat seinen ganz eigenen Charakter. Man muss sein inneres Auge öffnen und eine große Portion Offenheit mitbringen, um „grobkörniges Denken“ zu überwinden und die Dinge in der Tiefe zu erkennen. Dann wird man merken: „Ups, es ist ja doch alles nicht so gleich“.

      Natürlich müssen einem seine Clips nicht gefallen, aber man sollte persönlichen Geschmack nicht mit einem absoluten Urteil gleichsetzen. Ich zum Beispiel mag keinen Tomatensaft. Das heißt aber noch lange nicht, dass er deswegen schlecht wäre. Er trifft einfach nur nicht meinen Geschmack.

      Ergo: Es gibt kein allumfassendes „Gut“ oder „Schlecht“. ;-)

  12. Tour Abschluss Waldbühne?

    Ich sehe es schon vor mir, nach dem Klagen über die gewohnte Setlist sind die ersten 2 Konzerte innerhalb 30 min ausverkauft. Ich bin dann beim zusätzlichem Konzert Nr. 3 und rocke mit den anderen 20k die Jungs :-)

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