Stefan Schulzky, Songwriter der Berliner Band „The Aim Of Design Is To Define Space“, traf Martin Gore in Berlin und befragte den Songwriter zur Entstehung des neuen Albums und natürlich zur bevorstehenden Stadion-Tour. „Ich finde, die Platte klingt positiver, ist schneller und vielleicht auch spiritueller. Letzteres würde ich zumindest „Peace“ und „A Little Soul“ zuschreiben“, lautet Martins Resümee zu „Sounds of the Universe“. Warum er seine Demos „depressiv“ hält und welche Musik ihn am meisten beeinflusst, könnt Ihr online bei laut.de nachlesen. Foto: Thomas Niemeier.
Martin: „Ich will die Demos depressiv halten“
Von Sven Plaggemeier
Von Sven Plaggemeier
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