Francois Kevorkian dürfte vielen Fans noch als Remixer für Depeche Mode (u.a.Policy of Truth), Kraftwerk (Tour de France), The Cure (Why Can’t I Be You?) oder Yazoo (Situtation) bekannt sein. Seit 1976, dem Jahr als seine Karriere im New Yorker Underground ihren Anfang fand, ist Francois eine feste Größe in der internationalen Wave, Electro und Techno-Szene. Auf seiner neuesten Mix-Compilation „Masterpiece“ nimmt Francois K. den Hörer mit auf eine Reise um den Globus und möchte die verschiedenen elektronischen Facetten verdeutlichen, die er auf seinen weltweiten Gigs erlebt hat.
Neapel, Manchester und Tokio tauft er seine drei Silberlinge, die für ihn als Paradebeispiele gelten. CD Numero Uno (Napoli) startet direkt mit Tracks wie „Ribcage“ von Dubfire oder Martin Buttrichs „Hunter“. Auf „Manchester“, dem zweiten Silberling, geht es wesentlich technoider zur Sache. Hier werden die Wurzeln des Techno bis zu den heutigen Sounds mit Tracks von Robert Hood „Still Hear“ oder Model 500 („Nightdrive“) ergründet. Auf CD Drei (Tokyo) herrschen Downtempo-Grooves a la Toby Tobias „Dave’s Sex Bits“ oder Henrik Schwarz „Digital World“ vor.
Wer mehr zu Francois Kevorkian wissen möchte, sollte hier vorbeischauen: