Review: Paul Kalkbrenner – 7
Mit dem letzten Album („Guten Tag“) hatte sich Paul Kalkbrenner dermaßen in die (von den Massen gefeierte) Belanglosigkeit gespielt, dass dem Rezensenten stattdessen lieber eine Kurzgeschichte aus der Feder floss. Doch dieses Mal war vorab von „totalem Neuanfang“, „Reset-Knopf“ und „neu generierten“ Sounds die Rede. Da hörte man dann doch wieder gespannt rein.