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Live gesehen und besprochen: Kaizers Orchestra โ€“ Violeta Violeta, Vol. III

Endlich ist sie komplett: Die Trilogie um Violeta, ihren Vater Kenneth und ihre, hm, psychisch nicht ganz normale Mutter Beatrice! Und noch schรถner: Zeitnah zur Verรถffentlichung konnten die treuen Anhรคnger auch hierzulande die verrรผckten Norweger live erleben. Wir waren dabei.

Querbeats โ€“ Skandinavien-Special mit Einar Stray, Lindstrรธm, Kaizers Orchestra und Jennie Abrahamson

Heute schauen wir mal weit รผber unsere nรถrdlichen Grenzen hinweg, in diese malerischen Lรคnder, wo es im Sommer ewig hell und im Winter ewig dunkel ist. Dreimal Norwegen und einmal Schweden sind im Angebot, wobei die musikalischen Ausrichtungen recht unterschiedlich sind. Von orchestralem Pop รผber kosmische Disco, dramatischen Kuhglockenrock bis hin zu Elfenpop ist fรผr viele Geschmรคcker etwas dabei.

Kaizers Orchestra โ€“ Violeta Violeta (Vol. 1)

Wer diese Band einmal live erlebt hat, ist ihr hoffnungslos verfallen. Da wird auf ร–lfรคsser und sonstige Gerรคtschaften eingetrommelt und generell wild auf der Bรผhne gefeiert. Aber auf ihren Alben รผberzeugen die Norweger ebenso mit einem vรถllig eigenen Stil, so auch auf ihrem neuen Album…

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