Anders Trentemøller veröffentlicht sein viertes Studioalbum und den Nachfolger zum hochgelobten 2013er-Werk „Lost“.
„Fixion“ ist im Vergleich zum Vorgänger eine konsequente Weiterentwicklung, die durch Trentemøllers Arbeit der letzten Jahre vorgezeichnet war. Anstatt sich neu zu erfinden, arbeitete Anders an seinem musikalischem Trademark. Etwas organischer sind die neuen Stücke ausgefallen – und etwas songorientierter. Die Stile der zwölf neuen Songs reichen von minimalistischen Electrotracks bis hin zu Electropunk.
Über sein Album sagt Trentemøller selbst: „Ich liebe einfach die Idee, mit Musik eine imaginäre Welt zu errichten. Für mich ist Musik Fiktion. Sie ist nichts, was getrennt von der Realität existiert. Fiktion ist die irreale Realität. Beide gehören zusammen und sind eins.“
Im Vergleich zu „Lost“ hat Anders die Anzahl der Gastmusiker drastisch reduziert. Seine Weggefährtin Marie Fisker ist an Bord, ebenso Lisbet Fritze von Giana Factory sowie Jehnny Beth von Savages. Letztgenannte wird auf der ersten Single „River In Me“ zu hören sein.
„Fixion“ ist als CD und Doppel-LP erhältlich.