Max Gruber ist Drangsal, eine rastlose Kunstfigur und ein rastloser Kรผnstler. Er selbst beschreibt seine Musik so: „Kurz und knapp: Brachialpop.“
Im Popmusikmutterland Groรbritannien gibt es ja von der heiligen BBC jedes Jahr die Liste โSound Ofโฆโ mit den vielversprechendsten Newcomern. Das wรคre doch auch mal was fรผr die wenigen guten Radiosender hierzulande (Radio Eins, Flux FMโฆ). Jedenfalls: Ein heiรer Kandidat fรผr den Spitzenplatz wรคre Max Gruber alias Drangsal. Da hat ein 22-Jรคhriger fรผr sein Debรผt Morrissey, The Smiths und noch ganz andere Einflรผsse mit der Muttermilch eingesogen.
Produziert mit Hilfe von Markus Ganter (Sizarr) – und die Presse รผberschlรคgt sich – zu Recht schon vorab:
„Pretty magical.“ – Examiner
„Next. Big. Thing!“ – taz.de
„Eine Mischung aus Eurythmics und The Cure, die ein Zeitreisender versehentlich im Jahr 2016 vergessen hat: An Drangsal fรผhrt in diesem Jahr kein Weg vorbei.“ – Musikexpress
„A prodigal talent whose glistening, proto-techno, post-punk aligned tracks exist in a Brutalist world of their own.“ – Clash Magazine
„The next big thing in the German indie and punk rock scene“ – Electronic Beats
„Der Bursche macht derzeit kรผnstlerisch alles richtig – und wir werden in diesem Jahr noch viel Freude an diesem Album haben.“ – depechemode.de