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Beyond Obsession - Pieces of Machinery

Beyond Obsession – Pieces Of Machinery

Erscheinungsdatum: 03.04.2015

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18 Monate nach dem ihrem Debรผtalbum „Listen Learn and Speak“ verรถffentlichen Beyond Obsession ihren zweiten Longplayer: Der Albumteaser von „Pieces Of Machinery“ sorgte schon vorab fรผr Lob und Aufmerksamkeit in den Timelines auf Facebook.

Die Jungs um Sรคnger Nils Upahl haben ordentlich zugelangt und zehn kurzweilige Songs mit allerfeinstem Synthiepop produziert, ohne dabei tief in die Retrokiste zu greifen. Hรถrt’s Euch am besten gleich einmal selbst an:

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Geschrieben von Sven Plaggemeier
Zuletzt aktualisiert:

1 Kommentar

  1. Oh !

    Moment, meiner CD-Lieferung fehlt das Booklet mit den Lyrics…

    Kaum war die Platte da, wurde ich gefragt, wie das Album geworden ist: So schnell kann ich mir kein fundiertes Urteil erlauben, nur einen ersten Hรถreindruck:

    Fรผr mich persรถnlich wirkt die Musik frisch und ich habe bereits einige Perlen unter den Songs gefunden.

    Manche Sounds und Motive, die immer wieder รผberraschend auftauchen, lassen mein Electro-Hz hรถher schlagen, andere nicht.

    Was beim ersten Hรถren n i c h t aufkommt, ist Langeweile. Die Freude des Zuhรถrens bleibt erhalten und insgeheim lege ich mir die Nummern zurecht, auf die ich mich im Anschluss tiefer einlassen mรถchte.

    Nils Upahls Stimme ist das ideale Medium fรผr die Kompositionen, der Schlรผssel, zu den Herzen der Hรถrerschaft. Und nein, er lรคsst den Martin nicht raushรคngen, auรŸer bei der Genialitรคt einiger Songs vielleicht.

    Zum MiX und MaSter:
    Ich gehe davon aus, dass, obwohl in den USA gemixt und gemastert wurde, Sascha Busy Bรผhren es einen englischen Mix nennen wรผrde, was heiรŸt, die meisten Songs sind eher mittig gehalten.
    Nach meinem Empfinden vertrรผge das durchgรคngig klare Gesamtbild durchaus eine stรคrkere Betonung der Tiefen, sozusagen die us-amerikanische Herangehensweise (tendenziell gedacht). Das ist aber Geschmacksache.
    Ab und an kรถnnte, Gareth Jones folgend, seitens des Mixes die Aufmerksamkeit stรคrker auf die Vocaltracks gerichtet worden sein.

    Fazi … T :
    So oder so, und es ist ist fraglich, inwieweit sich die Band um diese Feinheiten gekรผmmert hat, die Platte lohnt sich und ich kann ihr nach dem ersten Hรถren einfach nicht mehr sagen:

    „Let Me Go.“

    Tom Meeloo

    Antworten

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