Das musikalische Norwegen ist keineswegs nur A-ha. Ein junger Skandinavier, der sich hinter dem Pseudonym Gundelach versteckt, hat seit zwei Jahren unter dem Radar des Mainstreams ein paar beachtenswerte Synthie-Tracks vorgelegt. Die erste selbstbetitelte EP sei hier wärmstens empfohlen.
Das Neueste und Beste von Gundelach ist allerdings „Holy Water“. Der Track steht seit Ende Juli online.
Die Debüt-EP von Gundelach aus dem Jahr 2016 gibt es hier:
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