M’era Luna 2017: Wacken-Feeling in Drispenstedt – Teil 1
Ja, das Wetter meinte es in diesem Jahr nicht so gut mit den Besuchern des M’era Luna Festivals. Der Blick in die Wetter-App verhieß nichts gutes und so machten wir uns mit Gummistiefeln und Regenjacken bepackt auf den Weg nach Hildesheim. Der Weg führte durch graue Wolken, Regengebiete und Stau in Richtung Flugplatz Drispenstedt. Kurz vor dem Ziel war dann die geballte Inkompetenz der sich sammelnden Verkehrsteilnehmer spürbar. Egal, so leicht kann man der depechemode.de-Redaktion die Laune nicht vermiesen.