Wenn man nach cinematischem Sound sucht, der mit instrumentaler Wucht die richtige Mischung aus Post-Rock und elektronischen Momenten findet, muss man mitunter gar nicht so weit reisen. Das gibt es auch hierzulande – und wir haben die Verlosung dazu!
Musikalische Vielfalt bieten auch dieses Mal wieder unsere Plattenempfehlungen. Minimale Electrosounds von Oliver Schories treffen auf tanzbare Beats von Torul und auf die Saitentöne von Collapse Under the Empire. Dazwischen werfen wir einen Blick auf die aktuelle Schiller DVD und lassen uns von chilligen Sommersounds aus der Milchbar berieseln.
Pünktlich zum Release des 13. Albums von Depeche Mode, zollen Collapse Under The Empire den „Godfathers of Elektro“ ihren Respekt und covern den wahrscheinlich nur unter Fans bekannten Instrumentaltrack „Stjarna„. Collapse Under The Empire werten DM als eine der einflussreichsten Bands auf ihre eigene Musik und präsentieren die atmosphärische B-Seite von „Little 15“ in einem neuen Gewand.
Auch in dieser Woche können wir uns auf spannende Veröffentlichungen freuen. So feiern Kosheen nach fünf Jahren Pause ihr musikalisches ‚Comeback‘ und auch Joachim Witt präsentiert ein neues Album. Neues gibt es zudem von Muse, Collapse Under the Empire und Diary of Dreams zu berichten. Wir wünschen wie immer viel Spaß!
?Um die Wartezeit auf das kommende Album „Fragments of a Prayer„, welches im Herbst 2012 in allen Plattenläden erhältlich sein wird, zu verkürzen, stellen Collapse Under The Empire einen neuen Track für alle Fans kostenlos als Download zur Verfügung. Es handelt sich dabei um den Song „Dragonfly„, der exklusiv nur als Download verfügbar ist und auch nicht auf dem kommenden Album erscheinen wird. Um in den Genuss des neuen Songs kommen möchte, der muss lediglich die Website der Band besuchen.
Vor wenigen Wochen haben wir Euch die Hamburger Band Collapse Under The Empire vorgestellt. Mit ihren cineastischen Songs erregte das Duo bereits kurz nach Gründung internationales Aufsehen. Berichte in Fachmagazinen wie dem Q-Magazin und Rocksounds waren dabei genauso an der Tagesordnung, wie durchweg positives Feedback zu den einzelnen Veröffentlichungen, was sich auch bei dem jüngsten Spross „Shoulders & Giants“ unvermindert fortsetzte.
