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Emeli Sandé – Our Version Of Events

Letztens vor dem Rechner gehockt und den Livestream der Brit Awards verfolgt, eigentlich nur auf den großen Auftritt von Blur wartend. Zwischendurch der Einspieler eines Newcomerpreises mit Videoausschnitt. Hoppla, was für eine Stimme und was für ein Song! „Heaven“ war das Lied, Emeli Sandé die Sängerin, Massive Attack die Referenz. Doch nun das Album dazu…

Janelle Monáe – The Archandroid

Huch, R’n’B! Wie kommt denn so was hierher? Tja, wer nicht blind und taub durchs Leben geht, muss auch dieser Art Musik ihre gelegentliche Chance einräumen. Und wenn dann eine mit derartigem musikalischen Talent gesegnete Person aus dem Jahr 2719 vorbeikommt, die auf ihrem Debüt sämtliche Grenzen sprengt (womit das hier auch kaum als R’n’B durchgeht), darf man sich nicht wehren…

Kelis – Flesh Tone

Kelis zeigt Fleisch. Und ihr Inneres. Und ihre animalische Seite. Eine Menge also. Aber lassen wir den Überbau beiseite, dann haben wir ein astreines Electro-Album, das extrem eingängig und hochmodern die Spitze der aktuellen Dancemusic darstellt. Was zu einem zu mindestens zwei Dritteln perfekten Clubalbum führt.

Crookers – Tons Of Friends

Ein Fall von absolut zutreffendem Albumtitel. Das Electro-Produzenten-Duo aus Mailand versammelt auf seinem lange erwarteten Debütalbum eine stolze Menge von Gastauftritten, von Kelis über Roisin Murphy bis hin zu Soulwax. Heraus kommt ein Album des Monats, das weniger ein Album ist, als eine Ansammlung von Tanzflächenhits.

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