Beyond Border im Interview
Beyond Border haben am 10. Dezember 2021 ihr erstes Album „Awakening“ verรถffentlicht und damit nach vielen Einzelverรถffentlichungen den Grundstein fรผr ihre geplante Trilogie gelegt. Im Interview geht es nicht nur um das Album, sondern auch um Tattoos, Verzug im selbstgebastelten Video und Joke Jay. Wir wรผnschen euch viel Spaร damit und hoffen ihr hรถrt in die 13 Stรผcke Synthpop einmal rein – es lohnt sich! Hallo Deity, Hallo Iggi – wie fรผhlt ihr euch so kurz vor der Verรถffentlichung eures Debรผt-Albums โAwakeningโ? Iggi: Gut, entspannt und erleichtert, aber nach dem Album ist vor dem Album, also fragt uns in fรผnf Monaten nochmal oder vielleicht in einem Jahr, wenn „Gathering“ und „Aftermath“ auch fertig sind. Wie lange habt ihr fรผr die Produktion gebraucht? Wer war daran beteiligt und wie viel Herzblut steckt darin? Iggi: Das ist eine schwierige Frage, denn der Prozess wurde stรคndig unterbrochen. Um mit Verรถffentlichungen am Start zu sein, sind zwischendurch die Singles „WMTWGR“ und „Pry Open“ herausgekommen, dazu dann die Magazin-Beilage „Urban Hymn“! Deity: Ich wรผrde mal zusammengenommen etwa sechs Monate sagen und davon viele Tage mit ganz viel Herzblut, ein paar wenige mit den zwangslรคufigen Dingen, die einfach dazugehรถren (Orga, Anmeldung, Presswerk, Verpackung etc). Zuerst stand …