Jetzt haben Depeche Mode doch noch ihre erste Nummer-eins-Single in ihrem Heimatland geschafft – zumindest was die Charts der meistverkauften physischen Tonträger angeht.
Dort verkaufte sich die CD-Single von „Where’s the Revolution“ so gut, dass sie die Liste der britischen Top-100 Single Charts (Woche: 10. bis 16. März 2017) der physischen Tonträger anführt.
Alle Tonträger, Downloads und Streams zusammen genommen sind 16 der ersten 20 Plätze der britischen Charts von Ed Sheeran belegt, was nur die Belanglosigkeit solcher Charts in der heutigen Zeit vor Augen führt.
In Deutschland sind Depeche Mode nach dem Verkaufsstart der CD-Single auf Platz 54 der Charts zurück gekehrt.
Und zum Trost, für alle die keine Tickets gewinnen: Radio eins überträgt live ab 20.00 Uhr dieses 360 Grad Spektakel auf radioeins.de
In diesem Sinne…
@Frieda
Ich bin ehrlich gesagt gerade untröstlich, ich wollte unbedingt nach Berlin.
Na und ich erst!!!!!
Auf diversen anderen Kanälen kann man aber noch Tickets gewinnen, da bin ich die ganze Woche schon dabei. Wo kommst Du denn her, dass die Reise für Dich nach Berlin 8 Stunden dauert?
@Frieda
Aus Richtung Freiburg
An den ganzen anderen Gewinnspielen hab ich auch teilgenommen…..:(
Wo kommst du her und kommst du auch ohne Ticket hin oder eher dann nicht?kst
Ich auch….
Und?
Trost
Macht euch nix drauß, meine Damen. Ich hätte es euch gegönnt, so kurz nach der Rolling-Stone-Verlosung… Vielleicht klappt’s bei der nächsten Verlosung; hierfür schlage ich ein 3-Gänge-Dinner mit Dave, Martin oder Fletch mit anschließendem Selfie vor. ;)
@Susan
Ich komme aus Leipzig, das ist ca. 1 Stunde von B entfernt. Aber bei aller Liebe, ich bin 46…auf Verdacht zu einem Konzert fahren, die Zeiten sind schon lange vorbei! Ich bleib aber noch am Ball!!!
Wir haben auch alles gegeben und immer noch etwas Rest-Hoffnung, checke ständig meine E-Mails, aber man muss realistisch sein ;-) Ich versuche es positiv zu sehen: Ich hätte keine Nacht mehr ruhig schlafen können :-)
Ich lehne mich mal aus dem Fenster...
…und vermute, dass das ein Generationsbedingtes Phänomen ist. Während die meisten Teens und viele Twens eher streamen, greifen die Vertreter der Ü30-Fraktion lieber zur Musik zum Anfassen.
Und da die Streamer halt eher zu Lollipop-Einheitsbrei tendieren anstatt zu wirklich guter Qualitätsmusik, ergibt sich halt dieser Effekt.
So, bin jetzt mal auf die Feedbacks gespannt. :)
Lollischrott
Ich stelle mich jetzt und ohne Ironie neben Mr. Vintage.
Die mögliche Prügel sollte er nicht alleine aushalten müssen.
Und seine Aussage unterschreibe ich natürlich. Das ist genau
meine Vermutung.
NEIN
ICH HABE doch ganz ausführlich darüber geschrieben
das hat mit STREAMING bedingt zu tun
Die meisten Menschen hierzulande kaufen mittlerweile keine CD ´s sondern nur noch digitale Downloads über AMAZON oder iTunes
Streaming-fliesst hierzulande auch in die Charts ein aber hat kaum Bedeutung
Teens
waren wir ja alle mal und haben auch damals schon DM gehört. Die Aussage das Teens generell eher Schrott hören hinkt also. Das DM die sehr junge Zielgruppe nicht erreichen liegt eher an DM. Zum einen sind es mittlerweile alte Säcke die auf Teens auch entsprechend wirken, zum anderen hapert es am Marketing, so Teens DM schlichtweg nicht kennen und zu guter letzt haben die Jungs seit Precious keine poppige Single mehr auf den Markt gebracht die Teens überhaupt erreichen könnte. Also hören die Kids halt den Mist der ihnen vorgesetzt wird und in ihren Augen cool ist. Ich denke mal DM haben auf einen 14 jährigen heute die gleiche Wirkung wie Status Quo auf mich als ich in dem Alter war.
na zum glück hören viele teens heutzutage notgedrungen DM weil mama und papa DM-fans sind. ;)
“ Also hören die Kids halt den Mist der ihnen vorgesetzt wird und in ihren Augen cool ist. “
Genauso werden die Kids aber sagen , das Du Deinen alten Mist weiter hören kannst , weil Ihre Musik cool ist .
Jedem halt das seine . Einfach mal ein wenig toleranter sein !
@Artur
Da hinkt gar nichts. Denn wenn man die Jugend von damals mit der Jugend von heute vergleicht, ist das wie ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
Damals gab es keine Streamdienste und kein mobiles Internet; man hatte maximal einen Kassettenrekorder bei sich. :-)
Das DM mit ihren Themen die Jugend nicht erreichen, liegt wohl nicht am Thema selber sondern eher an der Themenlosigkeit des Schrotts, der teilweise heute auf den Markt geschmissen wird. Hauptsache „Bumm bumm“. Das ist wie mit Fastfood – hauptsache es schmeckt, egal wie ungesund es ist.
Oasis waren cool
Liam und Noel machen jetzt ihr eigenes Ding.
Noch 2 mal schlafen für das neu dM Album.