Nach dem erfolgreichen Start der neuen Compilation-Reihe „electropop“ im vergangenen Jahr, gibt es nun ordentlich Nachschlag. Wie schon auf Volume 1 gibt es auch auf dem zweiten Teil wieder viele neue Bands und Songs aus den Bereichen Pop, Synthie- und Electro-Pop zu entdecken.
Wie schon beim Vorgรคnger, lag auch dieses Mal der Fokus wieder auf den extra langen Versionen der einzelnen Songs. Viele Mixe gibt es erstmals oder exklusiv auf diesem Sampler zu hรถren. Neben einigen bekannteren Acts wie Marlow, Rupesh Cartel oder der รberfliegerin Emmon, warten auch wieder unzรคhlige Newcomer darauf entdeckt zu werden.
Qualitativ bewegen sich die Songs auf einem recht hohen und รผberwiegend professionellen Level, was electropop 2 zu einer kurzweiligen und รผberaus gelungen Compilation macht. Ob treibende Nummern wie „Secrets & Lies“ (Emmon), „Skyline“ (Alaska Highway), „Smile of Low“ (Moonlight Cove) oder eingรคngigen Popnummern รก la „No Sense“ (Dezeption), „Sleepy Angels“ (Ostrich), „Telephone“ (Rubikon) oder „Oh No Oh No!“ (Rupesh Cartel) โ electropop 2 bietet stets Abwechslung und frischen Wind.
Lediglich beim Mastering hรคtte man vielleicht noch etwas mehr auf eine homogenen Soundmix hinarbeiten kรถnnen, da einige Songs lauter als andere sind.
Insgesamt knรผpft „electropop 2“ ohne groรe Umschweife an den ersten Teil an und setzt das dahinter stehende Konzept, neue Bands mit bekannten Acts zu kreuzen, erneut gekonnt um. Fรผr Fans von Synthie- & Electro-Pop bietet diese Verรถffentlichung eine ideale Basis Neues fรผr sich zu entdecken!