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Freitagabend

TV-Tipp: ARTE zeigt „SPIRITS in the Forest“

Es ist soweit: Der Kultursender ARTE zeigt am Freitagabend den Konzertfilm „SPIRITS in the Forest“ als Erstausstrahlung im deutschen Free-TV.

Erleben könnt ihr die Premiere am 24. Januar um 23:50 Uhr. Zuvor strahlt ARTE noch den legendären Konzertfilm „101“ aus (um 21:50 Uhr). Danach bekommt ihr Anton Corbijns Dokumentarfilm über über die emotionalen Geschichten von sechs Depeche-Mode-Fans zu sehen, die sich schließlich in Berlin zu den beiden Abschlusskonzerten der „Global Spirit Tour“ treffen. Natürlich werden im rund 80-minütigen Film auch einige begeisternde Live-Aufnahmen zu sehen sein.

Wer „SPIRITS in the Forest“ verpassen sollte: Am 19. Februar 2020 wird der Film um 5 Uhr morgens wiederholt

Übrigens: Die Free-TV-Premiere fällt auf den gleichen Tag wie die Veröffentlichung der Mode-Box.

UPDATE: „SPIRITS in the Forest“ ist auch in der ARTE-Mediathek verfügbar.

Sven Plaggemeier

Hi, ich bin Sven und betreibe als Gründer die Webseite depechemode.de. Hauptberuflich leite ich ein Team von Content-Spezialisten bei einem Telekommunikationsunternehmen. Vernetze Dich gerne mit mir bei Facebook, LinkedIn oder Xing.

106 Kommentare

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  1. Ich wünsch mir was? Mein Gott, hier geht es um einen Film mit tollen Fans! Alan hat unseren Jungs den Rücken gekehrt und das ist OK, denn ohne ihn läuft es irgendwie besser.

    Zum Thema!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Als ich den Film sah, mussten ich und meine Gäste wieder heulen, es war wie im Kino, wo sich alle die anwesend waren umarmten und wussten, es ist einfach nur schön und macht auch irgendwie betroffen. Mehr davon, warum nicht schon früher. Ich habe davor das alte Zeugs 101 gesehen, es war mir fremd und wirkte gegen Forest einfach nur lächerlich kitschig und eben 1980 er.

    Leben wir im hier und jetzt und genießen unsere Jungs, unser Leben mit den Jungs, denn sie sind ein wichtiger (vielleicht sogar der wichtigste) Bestandteil in unserem Leben.

    Was mir immer wieder auffällt. Einige meinen hier immer von Thema abweichen zu müssen, die Reihenfolge der Themen nicht befolgen, beachten zu können ist eine Unsitte von meist alten senilen ewig gestrigen Menschen. So auch beim Thema Alan Wilder. Immer wieder kommt das. Es erinnert mich an irgendwelche 60 Jährigen, die ihren Österreicher wieder haben wollen, nur weil sie sich einbilden damals war alles besser. Sorry, doch ich musste das mal schreiben, denn die Nachwirkung von diesem tollen Film wühlen mich irgendwie auf, da musste ich einfach hier schreiben.

    • Sagen wir mal so: Depeche Mode waren in der alten Formation in jedem Fall anders. Ob besser oder schlechter, muss jeder für sich selber beurteilen.

      Was ich aber bedenklich finde, ist die meines Erachtens zu kurz kommende Dankbarkeit gegenüber den Jungs. Sie müssten das nicht mehr tun. Dennoch tun sie es. Denn es gibt genügend Fans oder zumindest Musikliebhaber, die einen schönen Abend verbringen wollen. Und das kann die Band in jedem Fall bieten.

      Aber wie gesagt, was jemand gut findet oder nicht, muss jeder für sich selber ausklamüsern. Da wird man niemals einen einheitlichen Konsens finden. Wozu auch? ;-)

  2. Ich freue mich auf ein neues Studioalbum von DM. Mein sehnlichster Wunsch wäre: Alan wirkt daran mit!!! Sie sollen noch lange Songs produzieren und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Bei den Konzerten bin ich mir nicht sicher, ob sie Segen oder Fluch sind!?

    • Wunschdenken

      Das was du dir wünschst….Ich Stelle mir gerade vor wie das passen soll…

      Alan als kreatives Mastermind……
      Dave und seine Blues lästige (äh lastig) Phase die immer noch anhält
      Martin der nicht auf das Gitarrenzeugs verzichten will.

      Der Eigner wird abgesägt oder man amputiert ihm die Arme damit er nicht mehr trommelt…

      Hmm… OK…ich wünsch mir was??????

      Aber im ernst.das wir Herrn Wilder jemals zurück bekommen..never.

    • Für mich müsste Alan nicht unbedingt dabei sein, mein Wünsche wären weg von diesem Blues, Delta Blues kram, das hatten wir zu genüge, und bitte kein, hey Depeche Mode machen einen auf Soulsavers wie bei The Worst Crime.

      Etwas mehr poppig darf das neue Album gern sein ohne gleich in die kitschige Schiene zu triften ala Erasure, Precious war der letzte Song der noch diesen Aspekt hatte, tolle Melodie, eingängig ohne irgendwie sperrig zu sein, für mich die letzte wirkliche Hitsingle von Depeche Mode.

      Und bitte lieber Martin lass deine Schrammelgitarre im Schrank verstauben und schraub lieber an deinen zahlreichen Synthesizern rum die du schon Jahrelang bei Ebay ersteigert hast und besitzt, oder lasse einen daran rumschrauben der was davon versteht…….Mist ich glaube wir brauchen doch Alan! ?

    • Ich freue mich auch, doch warum mit Hr Wilder? Es geht auch ohne diesen Mann, was unsere Jungs schon längst bewiesen habe. Der Film war auch jetzt im 3. Durchgang eine schöne Sache, für mich ein Highlight des Jahres.

    • Wenn hier über ...

      die angebliche Bluesphase von Herrn Gahan diskutiert wird, scheinen die Wortführer dieser steilen These entspannt zu ignorieren, dass die Geschichte mit den Blueseinflüssen gleich noch mal wann begann?

      Beim 101 – Gucken wohl geschlafen oder was?

      Habt Ihr mal genau hingehört, als Martin Gore in dem Musikladen zur Gitarre gegriffen hat? Das hörte sich aber so was von bluesorientiert an, was der Herr da ins Mikro gejammt hat und es hörte sich extrem nach dem vorweggenommenen „Personal Jesus“ an.

      Wenn hier jemand Blues ins Spiel brachte, dann war das Martin und niemand sonst und das bereits erstmals hörbar auf der Violator. Der Spaß setzte sich unüberhörbar auch auf dem Nachfolger fort.

      Das interessante jedoch ist, was Martin aus diesem Einfluss gemacht hat und das kann sich ja wohl hören lassen.

      Die Frage nach dem Schlagzeug ist auch durch. Selbst wenn Big Al dabei geblieben wäre, ein richtiges Schlagzeug hätte sich durchgesetzt. Dieser Umschwung begann mit dem Album SOFAD und war spätestens auf der Devotional-Tour nicht mehr zu übersehen und überhören. Blöd nur, dass Eigner (ob man es mag, steht auf nem anderen Blatt Papier, das ist dann zu unterscheiden, was einigen Kommentatoren hier aber nicht gelingen mag) von den beiden (Big Al und Eigner) schlicht der bessere Drummer ist.

      Da Big Al dann ging, war es nicht ganz unlogisch, dass man (gut hier war es Dave, also bitte in Zukunft alle Beschwerden über Eigner bitte direkt und persönlich an Dave adressieren; traut sich nur keiner (-: ) dann sich auch nen Drummer suchte und ganz zufällig einen fand.

      Geschmack hin, Geschmack her, jeder mag seinen Geschmack und seine Meinung hier vertreten. Nur oft passt die dazu in die Tasten gedroschene Wortwahl nicht (witziger Weise meist von den selbsternannten „Kritikern“, die natürlich alles besser könnten und besser machen würden, denn unter dem macht mans nicht). Die Eigene Meinung (die jedem zusteht) wird dann als objektive unumstößliche Wahrheit präsentiert und die, die es anders sehen, verunglimpft, weil die ja doof sein müssen und eh keine Ahnung haben. Sieht man auch wunderbar ein paar Kommentare weiter unten wieder bestätigt.

      Schade, dass so eine halbwegs sinnvolle Diskussion kaum möglich ist.

      Schönes WE
      Jens

      P.S.: U.N.V.E.U.; danke an den FC Augsburg, dass Ihr gestern die Punkte in der Alten Försterei gelassen habt. Wir brauchen die Punkte dringender als Ihr.

    • Blues

      Das diese Phase nicht erst seit der Jahrtausendwende ist ,war mir auch klar.
      Aber solche Experimente schafften es nur als B-seite zu existieren.Was Mode seit paar Alben spielt ist ……Ja was ist es. Popmusik…? Rockmusik? ..ich würde es eher Experimental bezeichnen.Seid SOTU klingt es für mich zumindest so.
      Das allerdings ist mein ganz privater Eindruck.Gibt seid der Phase eigentlich nur einen Titel wo ich wirklich mitwippen kann und das ist Broken..Bin vielleicht zu einfach gestrickt um das noch alles gut zu finden ???

  3. Fans

    Ich finde den Film durchaus gut, aber das ist ein Kinofilm? Dafür ist eher meiner persönlichen Meinung nach nicht gut, würde ihn eher als kleine Doku im Abendprogramm sehen.
    Was mich richtig begeistert hat, sind aber die Fans an der Waldbühne. Eine solche Stimmung hat bei mir das Interesse geweckt, doch mal wieder eins der Konzerte von DM zu besuchen, trotz der merkwürdigen Bewegungen von Dave. Und die anwesenden Fans haben ja trotzdem richtig gefeiert. Ich kenne aber auch nur den Film.
    Von den Einblicken in die Performance und der Show von DM bin ich eher enttäuscht -es ist darin nichts Überraschendes oder Neues dabei -aber dennoch gespannt auf den kompletten Livemitschnitt, wenn ich das gesehen habe, erlaube ich mir ein Urteil übers Konzert.

  4. Ich wünsche mir eine Doku über kritische Fans. Das sollten sich Dave & Co. dann mal anschauen.
    Das hat auch nichts mit Empathielosigkeit zu tun. Auch wenn man die Probleme mit Gewalt zu dm presst, es passt einfach nicht. Es ist, wie als würde man ein Schiff mit 1000en Leuten sinken lassen als Echtzeiterlebnis und dann ne Liebesschnulze drauss machen. Und wer nicht mit den Verliebten mitheult (und dabei die echten Ertrunkenen völlig vergisst), ist empathielos? Ein scheinheilige Pseudo-Argument. Noch peinlicher und lächerlicher als die Doku sind die, die es gut finden. Hurz.

    • Seerettungsdienst

      Mimimi… Gottchen, die Leute auf den Konzerten sehen als Ertrinkende aber verdammt glücklich aus. Wird ansonsten doch wohl noch ’80er Synthpop-Bands geben, deren heutige neue Musik an Stärke und Frische und live gegenüber den ’80ern nichts eingebüßt hat? Auf deren heutigen Kahn man als Fan glücklich mitfahren kann ohne zu ertrinken? Erasure, OMD, Pet Shop Boys oder so? Nicht?

    • haste leider nicht verstanden

      Es war eine Analogie zu Titanic.
      Da wurde auch ein Thema reingepresst, was da einfach nicht hingehört.
      Als Intellektuelle hättest Du das verstehen müssen.
      Und das Lamm schrie Hurz.

    • Leider falsch

      Die Analogie passt nur nicht. Es stehen bei den Fans keine Massen von „Ertrinkenden“ Einzelfällen von „Verliebten“ gegenüber.

    • wieder falsch

      Die Analogie besteht darin aufzuzeigen, dass es nicht funktioniert 2 so verschiedenartige Dinge mit Gewalt zusammenzupressen.
      Es war nicht gemeint dm sei die Titanic und die Fans Ertrinkende. Schluss jetzt.

  5. Aber bei allem Gemecker von mir

    Ich liebe Depeche Mode und werde sie immer lieben… Sie sind ein ganz wesentlicher Bestandteil in meinem Leben gewesen und bleiben fest in meinem Herzen… Ich werde wieder auf dm Konzerte gehen… Seid 1993 als 15 jähriger war ich immer am Start… Heute bin offener und muss sagen es gibt mehr Gruppen am Puls der Zeit… Hab verschiedenste Künstler live gesehen… Seeed war z.b. echt fett. Es gibt Frontmänner die viel lockerer sind als Dave… Mehr erzählen zwischen den liedern und anders abgehen…
    Die letzten Alben waren auch eher belanglos… Aber ich glaube ganz fest dran .. ein Meisterwerk kommt noch… Was denkt ihr? Die Hoffnung stirbt zuletzt…

    Und letztlich machen sie einfach noch Mucke genau wie wir . Und so geil wie DM können wir nie werden… Aber dennoch es macht Laune

    https://youtu.be/2mGMllIXhFY

    LG Sten

  6. Geqierlte Kacke

    Also diese ganzen gedrillten Kleinkids die keine Kindheit hatten setzen diesem Fan-Schrott noch die Krone auf.
    Dave, gib die Krone weiter, irgendwem, egal. Aber eure Zeit ist gekommen. Es wird immer lächerlicher. Diese Ententanzeinlagen und das schwuchtelige Gehabe, fürchterlich.
    Als nächstes gibt es eine Doku mit Säuglingen, die sich DM-Videos anschauen und dabei strahlend in die Windel kacken. Im Titel kommt dann Depeche Mode vor, im Film dann aber nur ganz wenig und ihr müsst den dann aber ganz toll finden. Ehrlich, wer den Film dann verreisst, der ist doch dann kein echter Fan mehr. Denkt Eich doch mal rein, seid tolerant und mitfühlend. Danke, Ihr könnt mich auch mal.

    • Wirklich gut geschrieben. Diese Behindertentruppe hören sich nur noch Ostdeutsche und Schwuchteln an.

    • …wir vergnügen uns während die westdeutschen Durchschnittsbrüter sich passiv-aggressiv in ihre geile Jugendzeit zurücksehnen :D

  7. Die Mini Doku von gestern war ganz übel. Grottenschlechter Sound und ein Sänger der nie singen konnte. Die Band sollte sich erschiessen oder aufhören. Tschüssi…

    • Für mich

      ist Depeche Mode eine schöne Erinnerung, aber mehr nicht mehr. Die Musik hat meine Jugend bis zum Erwachsen werden begleiten. War eine tolle Zeit. Für mich war das letzte Konzert Hamburg zur Tour of the Univers.
      Mir geht der Eigner richtig auf den Sack. Was ist aus Walking in my shoes geworden. Die ganze Atmosphäre vom Song ist weg. Dieses nervige hi-hat Becken gedressche. Und das ist nur ein Beispiel. Ach egal.
      Es gibt noch andere gute Musik

    • Sehe ich genauso!

      Gilt für mich auch! Allerdings hab ich (von 1984) bis 2009 Tour durchgehalten.

  8. SITF

    Also mir gefällt der Film nach wie vor.
    Klar packen DM mich nicht mehr so wie in den 80er, 90er und 2000er, aber wenn es neues Material, eine Tour, oder eben einen Film von DM gibt spüre ich, sie sind und bleiben in meinem Herzen.

    Zum Thema Alan hat gestern Andy im 101 Film alles gesagt was es zu sagen gibt. „Martin ist der Songschreiber, Dave ist der Sänger, Alan ist ein guter Musiker und ich gammel herum.“

    Wenn man dann so wenig gewürdigt wird wie es bei Alan der Fall war, hätte ich auch irgendwann gekündigt, auch wenn es ein Fehler war, manchmal sollte man eben sehen das man die Achtung vor sich selbst nicht verliert.

    • Alan

      Das Argument mit der Achtung finde ich gut, da bin ich deiner Meinung. Ich vermute, dass alleine schon deswegen eine Rückkehr zu Depeche Mode für Alan nicht infrage kommt. Der Tenor würde lauten „Seht, jetzt ist Depeche Mode wieder gut genug, Alan braucht wohl Geld etc. pp.“

    • Reunion

      Ich denke mal zu Zeiten des RAH Auftritts gab es dafür eine Chance. Ich hatte als Außenstehender den Eindruck Alan hätte gewollt und die anderen haben überlegt. Aus Gründen die nur Insider kennen ist leider nichts draus geworden.

    • Zitat: Klar packen DM mich nicht mehr so wie in den 80er, 90er und 2000er, aber wenn es neues Material, eine Tour, oder eben einen Film von DM gibt spüre ich, sie sind und bleiben in meinem Herzen.

      Geht mir genauso, auch wen ich die letzten drei Alben und vor allem das aktuelle Spirit Album überhaupt nicht mag, die heutigen Liveauftritte mittlerweile Welten trennen gegenüber früheren Zeiten, bleiben sie in meinem Herzen. Irgendwie gibt man ja auch nie die Hoffnung auf das es wieder besser wird. ?

    • Zitat: Irgendwie gibt man ja auch nie die Hoffnung auf das es wieder besser wird. ?

      Wobei das im Falle von Depeche Mode nicht heißt, dass sie schlecht sind. ? Ich denke, wir sollten alles in allem froh sein, dass es Depeche Mode noch gibt.

      Gestern wurde endlich die Box veröffentlicht. Einerseits war ich an der Kasse stolz wie Oskar. Andererseits hat mich das ganze auch zum Nachdenken angeregt.

      Was, wenn Depeche Mode ihr Ende verkünden? Dann sagt keiner mehr „Alan bitte bitte komm doch zurück.“ Dann geht erstmal das große Klagen los.

      Etwas Demut und Dankbarkeit aufzubringen ist nicht verkehrt. ?

    • Klagen

      würde ich nicht. Es wäre für mich okay wenn irgendwann Schluss ist.
      Sie haben mich den größten Teil meines Lebens begleitet, nicht nur musikalisch, sie haben mein Denken, meinen Kleidungsstil geprägt und sind für immer mit vielen guten und auch schlechten Lebenserfahrungen verknüpft.
      Das kann mir keiner nehmen und damit werde ich bestimmt irgendwann auch meine Enkelkinder nerven.
      Von daher ist es okay wenn sie in Rente gehen.
      Als Fan, oder besser Liebender, verzeiht man viel, ein schlechtes Konzert, ein schlechtes Album etc., aber Fakt ist auch, die letzten eher durchschnittlichen Alben und 15 Jahre ohne wirklichen Hit haben schon Ihre Spuren hinterlassen und die Liebe etwas abkühlen lassen. Nichts desto trotz ist man nach 36 Jahren Fansein für immer irgendwie miteinander verbunden.
      Ich bin mir sicher das es von DM keinen großen Wurf, keine Überraschungen, keinen Hit und auch keine Reunion mehr geben wird. Die große DM Zeit ist vorbei, die Box und SITF sind für mich ein schöner Abschluss ihrer Karriere, was jetzt noch kommt ist in Top. Mich persönlich würde eine Abschlusstour und ein paar Clubkonzerte freuen, ein neues Album brauche ich nicht wirklich.

    • @R Tour, Danke für deinen Beitrag ich sehe das ganze genauso mit dem das es keinen großen Wurf, keine Überraschungen, keinen Hit und auch keine Reunion mehr geben wird. ?

      Und sicher auch keine Live Auftritte die noch irgendwie an das hinreichen was Depeche Mode mal ausmachte und Live darbot. Ich bin jedenfalls froh das ich noch die Anfangszeiten miterleben durfte und vergleichen kann, einer der erst später Fan wurde hat da objektiv keine Vergleichsmöglichkeiten, ein paar Youtube Videos von damals oder zb. die 101 und Live in Hamburg 1984 als Film reichen da nicht aus.

      Und zu @Violation 2020 das mit dem froh sein ist immer so eine Sache, bin ich froh wenn zum Beispiel mein Lieblingsrestaurant von der Küche immer schlechter, das Essen immer Fader und Geschmacksloser wird, der Koch die Suppe versalzt?
      Ich glaube nicht, und bezüglich Depeche Mode denke ich, ist der Tiefpunkt noch nicht erreicht wen sie noch 1-2 Alben machen sollten. Und das Depeche Mode ihr Ende verkünden ist ja greifbar irgendwann, damit hätte ich keine Probleme sollte es soweit sein.

    • Danke

      Du schreibst mir sehr sehr oft aus der Seele.
      Es ist die Mischung aus der Liebe zu den früheren DM, die jedes mal von neuem entflammte Euphorie wenn sich neues Material ankündigt und die sich leider viel zu oft einstellende Enttäuschung die einem mit den DM der letzten Jahre hadern lässt.

  9. Alan fehlt wirklich

    Der DM Sound ist wirklich nicht mehr so geil… Als bei der Doku enjoy the silence in der Originalversion angespielt wurde hat man den brachialen Unterschied zum jetzigen Liveoutput gehört… Das war wahnsinnig geil. Heute ist es einfach nur noch Durchschnitt oder darunter… Im Kino viel es mir schon auf. Aber über den Fernseher gehört muss ich sagen… Nicht geil… Hm Dave wirkt heute vitaler und fitter als damals und auch Martin bringt nehr. Aber Dave bewegt sich seid der devotional Tour wie ne Tunte… Hmmm und selbst der Keyboarder Peter orientiert sich an Dave und klappt die Hände schwul ab ?… Gab eine Einstellung da hat man es toll gesehen… Mal schauen ob Alan im Mai dabei ist wenn sie geehrt werden… er war einfach wahnsinnig wichtig oder? Wenn es so sein sollte dann gäbe es nochmals Hoffnung auf ein Album mit ihm… Das wäre dann nochmal interessant… Oder ein Produzent der sie in eine gänzlich andere Richtung schickt… Ich bin auf jeden Fall so oder so am Start wenn es etwas neues gibt. Aber für mich sind es mit allem Abstand von heute betrachtet 3 Alben die alles in den Schatten stellen… Music for the masses, violator und Songs of faith and devotion… Davor war mir ihr Sound zu 80er und danach zu belanglos… Obwohl natürlich immer noch gute songs dabei waren…

    Aber es bleibt nichts hängen bei mir… Vielleicht auch weil ich erwachsen bin?

    https://youtu.be/2mGMllIXhFY

    Dennoch bleibe ich ihnen immer verbunden und bin durch DM Musikfan geworden… Danke dafür…

    Schönes WE euch

    • Bei allem

      Getue und Gehabe von Dave……Es sind ja die Ohren mit denen man Musik hört.
      Und da ist mir gestern im Bett ( ja hab’s im Bett geguckt) einfach aufgefallen wie schwach Mode mitlerweile klingt.Oder nervig.Sagte ja schon in einem Post von mir das der Eigner alles zertrümmert.Auch lasse ich hier Aussagen nicht gelten dave’s stimme sei so dünn weil’s ne lange Tour war…
      Dann sollte man als Produzent vielleicht nicht gerade die letzten Konzerte als Doku verwursten..

    • Der Zertrommeler

      Empfinde ich inzwischen auch so: DM klingt live mittlerweise oftmals nervig, man hofft, dass der Song endlich zu ende ist. Am meisten nervt der Zertrommler… Dave ist aber auch nur noch schwer zu ertragen. Insgesamt wirken die drei immer unsympathischer…

    • Zitat: Aber Dave bewegt sich seid der devotional Tour wie ne Tunte… Hmmm und selbst der Keyboarder Peter orientiert sich an Dave und klappt die Hände schwul ab.

      Das ist mir beim Spirit Film auch extrem aufgefallen, zum Verständnis, ich habe nichts gegen Schwule und jeder kann, darf und soll seine sexuellen Neigungen ausleben solange er niemanden schadet! Aber diese komischen tuckige Hand, Arm und Körperbewegungen von Dave fallen wirklich auf und sehen schon etwas seltsam aus, fast so als ob ein Hetero einen Klischee schwulen nachahmt. Und so hat sich Dave vor einigen Jahren noch nicht bewegt, kann mich zb. auf der Delta Machine Tour nicht erinnern ihn so gesehen zu haben.

      https://www.youtube.com/watch?v=cctwD36ROwY

    • Also nix gegen schwule...

      Logo viele meiner richtig engen Freunde sind schwul… ( Wobei ob die noch so eng sind ?) ich meine nur die Bewegungen… Die fallen einfach extrem auf… Um positives zu finden… Er ist fit, schlank, nüchtern und hat volles Haar… Aber er ist nicht der beste Sänger und nun wo die Gesangsmelodien fehlen und der fett produzierte Sound fällt das auf… Naja aber die Fallhöhe war auch extrem von der violator… Denn das war ja Mal das Überalbum überhaupt… Aber gut- es gibt sie noch und ich freue mich immer die Jungs um unseren tuntrich zu sehen oder was von ihnen zu hören.. ???

    • @Sten, bei der Delta Machine Tour hatte er eher noch diesen gequälten Gesichtsausdruck und seine Bewegungen tendierten irgendwo zwischen gebeugtem „ich muss dringend aufs Klo“ und Ententanz. ?

    • Jo

      Aber letztlich bleibt er unser Held…
      Meine Freundin die 9 Jahre jünger ist (32) kommt aus einer ganz anderen musikalischen Richtung und hatte mich richtig darauf gestoßen mit seinen Bewegungen… Am Anfang gab es Streit zwischen uns- wie konnte sie nur meinen Hero so Runterputzen… Aber sie hat recht… Dennoch haben ihr die Konzerte in London und in unserer Homebase Berlin im Olympiastadion gut gefallen… Auch auf einem Festival in Madrid waren DM der absolute Höhepunkt und konnten auch die Nichtfans begeistern… Aber dennoch- DM müssen noch ein richtig geiles Album raushauen um es sich und uns zu beweisen daß sie noch relevant sind und nicht ewig von ihren Überwerken zehren… letztlich machen sie länger schlechte Musik als gute wenn man die Jahre Mal zusammenrechnet…

      Aber wegen ihnen haben wir auch angefangen Musik zu machen und viele andere auch… Dennoch fehlt Alan…

      https://youtu.be/2mGMllIXhFY

  10. Delta Machine

    war der Abschluss meiner DM LiveHistory.
    Bei dieser Tour war es schon nicht mehr wirklich
    ein Live Genuß. Das Arrangement der Songs, das Zertrommeln,
    Daves Live Gestik ist furchtbar mittlerweile, die Mimik auch nicht besser.
    Mag er das Publikum nicht mehr oder warum grient er so rum.
    Ne, danke. Es gibt viele gute andere, junge Bands für die sich das Geld
    besser anlegen lässt.
    Der Film gestern, – habe nicht bis zum Ende durchgehalten leider.

    • Live ist DM nicht mehr zu ertragen. Der Sound bzw. das Arrangement der Songs nervt, Dave nervt, das Zertrommeln nervt mega extrem… das Anschauen eines Live-Videos ist nur noch anstregend und frustrierend… so sollte es eigentlich nicht sein….

  11. Arte

    hätte nicht beide Dokus hintereinander bringen dürfen.Denn man merkt leider schon das Mode an Kraft verloren haben.Sicher am Ende sieht man schon das Dave es noch schafft das Publikum mitzunehmen.Aber ,und nun das aber…Der Klang …….das Arrangement der Titel und das wirklich wirklich wirklich nervende zertrümmern und zertrommeln der Titel….Mir Selbst ist das Live nie wirklich aufgefallen weil ich voller Adrenalin war…..Aber gestern Nacht… omg..Ich dachte erst meine Anlage wäre im Arsch. Möchte auch gar nicht auf den Herz zerreißenden Doku Blödsinn der…wieviel waren es?… Menschen eingehen ?…Auch ist mir eigentlich egal welche grotesken Verrenkungen Dave macht.
    Die Musik war immer im Vordergrund.Und da muss ich den Leuten hier tatsächlich Recht geben.Und ja ich lese jetzt schon das ich ein Spinner bin….Guckt man aber 101 und Spirits nacheinander sag ich es auch…….. Früher war es besser ????

    • Irgendwie versucht Eigner in wirklich jedem Song ob passend oder nicht ein Drum-Solo einzubauen, so als ob er immer beweisen wolle was für ein guter Schlagzeuger er ist.

      Er zerstört regelrecht die Songs, und sowas passt halt auch nicht unbedingt zu jedem Lied von Depeche Mode sondern eher zu richtigen Rockbands. https://www.youtube.com/watch?v=y15_F0ftT3Q

    • Schlecht...

      reden will ich das heutige ja auch nicht.es ist anders.. Aber hab mir eben Mal paar andere Live Ausschnitte angesehen bzw gehört.
      HammerSmith Odeon dann Hamburg 85 .Da war wums hinter.Auch diese bis zur Unkenntlichkeit verfremdete fehlte.
      Ich weiß nicht warum man ETS in der x-ten Fassung so spielen muss..Sicher die Herren werden nicht jünger..Aber gehörlos sind sie nach nicht.Das sie es noch können ohne einen Schlagzeuger beweist doch Heroes….Der gute Alte Drumcomputer.. herrlich…Ich bin und bleibe immer Fan.Sehe aber die Live Gigs jetzt irgendwie mit anderen Augen ??????

    • Mein "aber"

      Die Gefühle, die von den 6 Personen beschrieben wurden, kann ich absolut nachvollziehen. Auch mir hat die Musik (insbes. DM) durch manche traurige Lebenslage geholfen. Aber….ja, jetzt kommt auch mein „aber“….das Schlagzeug ist wirklich zu viel – passt eigentlich gar nicht zur Musik. Liegt es daran, dass Dave und Christian befreundet sind, oder dass Dave auch lieber ein „härterer“ Rockmusiker geworden wäre? War denen alles zu soft? Oder sind es zu viele amerikanische Einflüsse? Der Zeitgeist? (dabei kommen die 80ger doch gerade wieder in Mode)
      Die Tanz-Bewegungen von Dave finde ich einfach nur noch gekünstelt und peinlich, seinen Gesang zu gepresst. Er kann ja auch anders und zwar richtig gut, wie wir bei „Heros“ sehen und hören konnten.
      Wirklich schade, denn mich verbindet mit dieser Band auch nur noch die Vergangenheit, bzw. die vergangen Alben (vor den 3 letzten) sowie die vergangenen früheren Touren. Alles was im meinem Kopf und meinem Herzen gespeichert ist, eine Fortführung durch die Band hätte ich mir so gewünscht. Für mich dann eben nur noch „Geschichte“.
      Ansonsten war es eine interessante Dokumentation, die aber auch auf jede andere X-beliebige Band gepasst hätte. Und fürs Kino hatte ich nichts ausgegeben, hätte mich auch geärgert, jetzt wo es so schnell im TV kam.

  12. Großartige Dokumentation

    Ich habe mit großer Begeisterung diesen Film angeschaut. Gerade die verschiedenen Geschichten der Fans machte es für mich besonders interessant.
    Es war schön zu hören, wie die einzelnen Schicksale sich mit Depeche Mode und ihrer Musik verbanden und was für den Einzelnen die Musik von Depeche Mode bedeutete. Wie diese großartige Musik dieser außergewöhnlichen Band, den Betroffenen bei ihrer Bewältigung der Probleme half. Ich bin 61 Jahre alt und es ist daher verständlich, dass ich diesen Film anders bewerte, wie ein jüngerer Mensch. Faszinierend empfinde ich, dass diese Musik weltweit geliebt wird. Klasse eben!!!!
    Fakt ist, dass Depeche Mode seines Gleichen sucht und eine der besten Band in der Welt ist.

    • Meine Rede!

      Glückwunsch, das hast Du sehr schön auf den Punkt gebracht. Ich finde es auch sehr nett von Dir, als Grund für verschiedene Sichtweisen auf diesen Film das Alter anzuführen. Selbstverständlich hat jede Generation ihren eigenen Blick auf die Welt. Ich möchte allerdings bezweifeln, ob Empathie wirklich nur eine Frage des Alters sein muss. Sicherlich habe ich als Heranwachsender eine andere Einstellung zu den Erwachsenen, aber ich denke, der Pubertät entwachsene sollten grundsätzlich schon die Fähigkeit besitzen, Anteil am Schicksal anderer Mitbewohner (egal ob Mensch, Tier oder Pflanze) dieses Planeten nehmen zu wollen. Dies gilt umso mehr, wenn das verbindene Element die Liebe zur Musik von DM ist. Und hier hast Du wieder einen Volltreffer gelandet, Depeche Mode suchen in der Tat ihres Gleichen, eine Band, die seit 40 Jahren Musikgeschichte schreibt, unbelievable!

  13. Was für ein Glück...

    …daß die bemitleidenswerten Interviews von Live-Mitschnitten unterbrochen wurden. Sonste hätte ich mich bestimmt noch aus dem Fenster gestürzt oder wäre wahlweise eingepennt. „Ich hatte Depressionen…“, „Ich hatte Krebs..“, „Ich bin geschieden…“, „Ich hatte ne harte Kindheit…“ bla, bla , bla
    Na zum Glück war dies kein representativer Teil der DM-Fans, sonst wären Konzerte von DM wirklich nur Messen für depressive, traumatisierte und verirrte arme Seelen. Und dann die Selbstbeweiräucherung vom Regisseur. Der denkt wirklich, daß das Video zu ETS ein Meisterwerk ist.

    Mein Fazit: Das war keine Kunst, das kann weg.

    • Die Geschichte der sechs Fans hat mich weder emotional berührt noch wirklich interessiert. Und alles wurde kurz angesprochen, dann wieder unterbrochen mit einer kleinen Live Sequenz vom Auftritt der Band und zack kam wieder ein anderer mit seiner Geschichte, der ganze Film ist weder Fisch noch Fleisch.

      Und das Ende war auch dumm, hätte es zum Schluss wenigstens ein Fan Meeting der sechs mit der Band gegeben.

    • Hallo Elysium,

      die aktuellen Kommentare tragen zwar deinen Nick, klingen aber so gar nicht nach dem Original. „Emotional weder berührt noch interessiert“, das klingt nach dissoziativer Störung, aber nicht nach Elysium. „Das Ende war auch dumm“ soll man wie verstehen? Ein Fan-Meeting wäre also ein Happy-End? Warum?

    • @Manni, der Libero, Hallo, wer meine bisherigen Beiträge kennt weiß das ich als Fan erster Stunde immer die alten Zeiten bevorzugt habe und gerade die letzten drei Alben samt Tour sehr kritisch sehe.

      Ich habe auch keine dissoziative Störung nur weil ich die sechs Fans und deren Geschichte jetzt nicht so mega interessant fand um damit ein Kinofilm oder einen Film über Depeche Mode zu füllen. Mich interessiert die Band, die Technik mit der sie ihren Sound erzeugen, die Texte der Songs usw. aber nicht die persönlichen Probleme, Krankheiten oder sexuelle Neigungen diverser Fans. Das einzige was ich bedauerlich fand das Dicken Schrader seine Kinder die er über alles liebt nicht mehr oft sehen kann seit seiner Trennung von seiner Frau.

      Und ja irgendwie kam das Filmende dann zu abrupt, ich hätte zum Schluß ein Fan-Meeting gesehen wo die Band die sechs ausgewählten Fans nochmal trifft, ein paar Worte wechselt oder so. Aber kaum war der letzte Song Just Can’t Get Enough verklungen, klack Film aus wie wenn man einen Schalter umlegt.

    • Ja,

      sorry wegen der Störung. Mich hat nur schockiert zu hören, dass Dich gar keine der sechs Geschichten emotional berührt hat. Da war mein erster Gedanke, okay, gar keine, das ist irgendwie strange. Aber suum cuique, wie Obelix jetzt sagen würde. Zum Thema „Eigner zertrommelt die Songs“ wollte ich noch sagen, dass diese Entwicklung hin zu einem echten Schlagzeuger das Beste war, was DM machen konnte. Bereits bei der Devotional Tour stand Alan hinter den Drumpads und das war nicht nur optisch ein enormer Fortschritt. Ich hatte immer das Gefühl, der reine Synthiepop mit der Bassline vom Band ist zu weich und so war es für mich absolut perfekt, dass nach Alan’s Abgang zumindest live ein richtiger Schlagzeuger on Stage ist. Und Christian Eigner ist ein guter Mann, keine Frage. Der Rest ist Geschmacksache.

    • @Manni, der Libero, Musik ist immer Geschmackssache, ich mag halt lieber die alten Depeche Mode wo noch ein Drumcomputer die Beats hämmerte oder später dann als alle möglichen Geräusche gesampelt wurden oder auch die Schlagzeugsounds aus dem Sampler kamen, und die halt nicht wie typische Rockdrums klangen. Zu späteren Songs passt das eher zb. I Feel bei You oder bei Barrel of A Gun.

      Eigner ist ein guter Drummer keine Frage, aber ich mag den Sound seines Drumkits nicht und er spielt zu oft mehr als nötig.

      Hier zb. ein Youtuber der unter anderem Depeche Mode Drum Covers macht, dem sein Sound finde ich besser als Eigners.

      https://www.youtube.com/watch?v=ikJyix5n9ic

  14. Aus der Traum...

    Ich schaue mir grade von Depeche Mode „Spirits in the Forest“ an und kann nur sagen, daß ich mehr als enttäuscht bin. (was ja eigentlich auch schon zu erwarten war, nach dem letzten mehr schlecht, als rechtem Album)…!!!

    Dieser „Konzertfilm“ ist noch enttäuschender, als „101“…!!! Die beiden besten Konzertfilme von DM waren und sind immer noch „The World we life and live in Hamburg“ und „Devotional“…!!! „Devotional“ feier ich immer wieder…!!!!!! <3 <3 <3

    Aber, "Spirits in the Forest" ist einfach nur schlecht. Schlecht nicht nur deshalb, weil es eigentlich eine Dokumentation über DM-Fans mit einigen (nicht kompletten) Live Snippets ist, sondern auch, weil DM live auch wirklich schlecht geworden sind…!!!

    Aus der Traum…. Falls es noch ein weiteres Album von DM geben sollte, dann kann dieses nur noch schlechter werden….! Auf KEINEN FALL besser…!!! AW fehlt an ALLEN Ecken und Kanten…! The Dream is over…

    • Hallo, auch endlich aufgewacht?

      Schreibe ich und ein paar andere hier schon seit einiger Zeit.
      Im Vergleich zu früheren Konzerten merkt deutlich den Unterschied, das ist quasi so wie wenn es zwei verschiedene Bands wären, früher die Original Version von Depeche Mode, seit der Exciter Phase und alles danach klingt teilweise wie ihre eigene Coverband oder eine Coverband die versucht wie Depeche Mode zu klingen aber irgendwie nur mittelmäßig dabei bleibt und ist.

      Vaughn George ein britischer Musiker/Produzent hat dazu mal ein Video gemacht wo er all die Dinge anspricht wie Eigners zertrommelt die Songs, der Stadionrock-Sound der Band, Daves auffällig affektiertes Gezappel auf der Bühne usw.

      https://www.youtube.com/watch?v=ApG-80DVV5g

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