Welcome in Germany! Depeche Mode spielten am Freitag in Leipzig das erste Deutschland-Konzert ihrer Memento-Mori-Tour in Leipzig. Auf der Festwiese jubelten rund 75.000 Menschen der Band zu. Der Auftritt von Martin Gore und Dave Gahan in der Sachsenmetropole ist eine der größten Shows der Welttour.
Ein emotionaler Abend
Der Auftritt in Leipzig ist für Band und Fans war eine ganz besondere Show: Das Konzert fand am ersten Todestag von Keyboarder Andy Fletcher statt, der ein Jahr zuvor an einem Riss der Aorta unerwartet verstorben war. Dave Gahan hielt im Zugabenblock eine kurze Ansprache in Gedenken an Fletch. Was er sagte, lest ihr weiter unten.
Bildergalerie
Setliste
Intro
My Cosmos Is Mine
Wagging Tongue
Walking In My Shoes
It’s No Good
Sister Of Night
In Your Room
Everything Counts
Precious
Speak To Me
A Question Of Lust
Soul With Me
Ghosts Again
I Feel You
A Pain That I’m Used To
World In My Eyes
Wrong
Stripped
John The Revelator
Enjoy The Silence
Encore
Waiting For The Night
– Ansprache von Dave Gahan zum Jahrestag von Fletchs Tod
Just Can’t Get Enough
Never Let Me Down Again
Personal Jesus
Dave Gahan gedenkt Andy Fletcher
Nach dem Song „Waiting For The Night“ gingen Dave Gahan und Martin Gore zunächst von der Bühne, bis sich Dave Gahan wieder dem Publikum zuwandte und einige Sätze zum TodesTag von Andy Fletcher sagte:
„Alright. It’s very nice. That sounds very nice what you’re doing. We just want to acknowledge that tonight is one year since we lost our friend Andrew Fletcher. And we know that he would love this and would love to have been here with you all tonight. So let’s all just remember him in our hearts please. Thank you.“
Auf Deutsch: „Das ist sehr schön. Das hört sich sehr schön an, was ihr da macht. Wir möchten daran erinnern, dass es heute Abend ein Jahr her ist, dass wir unseren Freund Andrew Fletcher verloren haben. Wir wissen, dass ihm das hier alles sehr gefallen hätte und dass er heute Abend gerne hier bei euch allen gewesen wäre. Lasst uns also bitte alle in unseren Herzen an ihn denken. Vielen Dank.“
Rückblick
Rund um das Gelände der Festwiese bzw. der Red Bull Arena stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung. Wir raten euch daher, auf die umliegenden Park & Ride-Parkplätze auszuweichen, die ausgeschildert sind. Empfohlen werden die Parkplätze Leipziger Messe, Schönauer Ring, Plovider Straße, Lausen und Völkerschlachtdenkmal. Von dort aus könnt ihr mit der Straßenbahn weiterfahren.
Eine Übersicht mit GPS-Daten und ÖPNV-Anbindung zur Festwiese findet ihr auf der Website der Leipziger Verkehrsbetriebe.
Eure Eintrittskarte gilt auch als Fahrschein für den ÖPNV im Stadtgebiet Leipzig. Ihr könnt damit vier Stunden vor und nach dem Konzert alle Verkehrsmittel (S-Bahn, Straßenbahn, Regionalzüge, Busse) im Gebiet des Mitteldeutsches Verkehrsverbunds (MDV) nutzen.
Die Festwiese ist sehr gut mit der Straßenbahn erreichbar. Die Linien 3, 7, 8 und 15 bringen euch direkt zu den Haltestellen „Waldplatz“ bzw. „Sportforum“.
Wenn ihr mit dem Zug anreist, könnt ihr vom Hauptbahnhof aus mit den Linien 3, und 15 das Gelände erreichen. Zum Konzert wird außerdem die Sonder-Straßenbahnlinie 56 eingerichtet, die zwischen Messegelände und Sportforum Süd verkehrt. Die Linie 15 wird durch zusätzliche Fahrten verstärkt.
Weitere Informationen erhaltet ihr bei den Leipziger Verkehrsbetrieben:
https://www.l.de/verkehrsbetriebe/
Wissenswertes über Leipzig
Mit rund 600.000 Einwohnern ist Leipzig die größte Stadt im Freistaat Sachsen. Die achtgrößte Großstadt in Deutschland ist ein historisches Zentrum für Wirtschaft, Handel, Kultur und Bildung in Mitteldeutschland. Bekannt ist Leipzig für seine historische Bedeutung, sein vielfältige Kunst- und Kulturszene sowie als Messestadt.
In Leipzig könnt ihr natürlich nicht nur ein Konzert von Depeche Mode besuchen. Die Stadt bietet auch sonst eine Menge.
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Leipzig ist das Völkerschlachtdenkmal, das an die Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 erinnert. Das Denkmal wurde zwischen 1898 und 1913 erbaut und ist mit einer Höhe von 91 Metern eines der größten Denkmäler Europas. Das Völkerschlachtdenkmal bietet euch atemberaubende Aussicht auf die Stadt. Dafür müsste ihr allerdings auch anstrengende 364 Stufen bis zur Aussichtsplattform hinter euch bringen.
Die Nikolaikirche ist ebenfalls einen Besuch wert. Die Kirche ist ein Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet und erlebte im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche historische Ereignisse. Besonders in der Wendezeit 1989/90 spielte die Kirche eine wichtige Rolle als Ausgangspunkt der friedlichen Proteste gegen das DDR-Regime. Heute ist die Nikolaikirche ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens.
Wer Lust auf Shoppen hat, den zieht es in die Innenstadt. Die Mädler Passage ist eine der bekanntesten Einkaufspassagen befindet sich direkt am Marktplatz. Hier könnte ihr im historischen Ambiente verschiedene Modeboutiquen und Schmuckgeschäfte entdecken, oder eines der Cafés und Restaurants besuchen. Besonders sehenswert ist die historische Mephisto Bar, die sich im Untergeschoss der Passage befindet .
Die Moritzbastei ist ebenfalls einen Besuch wert. Die ehemalige Festungsanlage war Jahre lang ein Studentenclub und dient heute als Kulturzentrum. Hier finden regelmäßig Konzerte, (Depeche Mode) Partys und andere kulturelle Veranstaltungen statt.
Für Tierfreunde ist der Leipziger Zoo ein beliebtes Ziel. Das Tiergehege ist einer der ältesten und artenreichsten Zoos in Deutschland. Er bietet verschiedene Themenwelten, wie den Elefantentempel, die Tropenerlebniswelt Gondwanaland oder die Afrikasavanne. Hier könnt ihr mehr als 850 Tierarten aus aller Welt bewundern.
Was das Essen in Leipzig betrifft, sollte ihr das Leipziger Allerlei probieren – ein Gemüsegericht, das aus verschiedenen Sorten wie Spargel, Erbsen, Möhren und Blumenkohl besteht. Es wird mit einer hellen Sauce und Fleischklößchen oder Krebsfleisch serviert.
Auch Leipziger Lerchen sind eine lokale Spezialität. Dabei handelt es sich um ein süßes Gebäck in Form eines Vogels, das mit Marzipan, Nüssen und Marmelade gefüllt ist. Es erinnert an eine frühere Delikatesse, die aus echten Lerchen bestand, die aber seit dem 19. Jahrhundert verboten ist.
Wer es deftiger mag, kann auch Leipziger Gose probieren, ein traditionelles obergäriges Bier, das durch die Beigabe von Salz und Koriander eine einzigartige Note hat. Es wird in speziellen bauchigen Gläsern getrunken.
Transparenz-Hinweis: Wir haben nach dem Konzert Kommentare entfernt, in denen nach Tickets gefragt oder Karten angeboten wurden.
Falsche Fans in erster Reihe
Jeder beschwert sich.. Über schlechte Sicht, Stimmung und und und… Schaut euch an, was ihr die ganze Zeit macht… FOS war früher die Partymeile, um abzufeiern, Dave ein Feedback zu geben… Was macht ihr?… Eine, mindestens eine Hand am Handy… Nur nicht tanzen, nur nicht klatschen, sonst wird das Video scheiße… Seid ihr alle bekloppt?… Ihr selber schrottet das Konzert, ihr selber schrottet jeden Ansatz von Stimmung… Wer soll denn bitteschön „abgehen“, wenn ihr euch nur die besten Plätze sichert, um ein Video zu machen… Dümmer geht’s echt nicht… Ihr zählt die Grassamen auf nem Konzertboden, das Klopapier in den Dixies… Die Bratwurst war Scheiße, die Getränkeauswahl beschissen… Die Bahn zu voll. Der Parkplatz verstopft… Ey Leute, ich war 1993, zum ersten Mal genau hier… Damals ging es darum, ne mega Band zu feiern, was ihr hier macht, ist ne Frechheit… Dann lieber, bei echten Fans, vielleicht nur 10000, in echter Atmosphäre, in der Messehalle… Ihr habt ein einmalig, geiles Konzert versaut, indem ihr schlicht nicht dran teilgenommen habt… Verklagt doch den Veranstalter noch, weil ihr vom stummen rumstehen, kalte Füße bekommen habt… Ihr seid keine Fans…
Ruhig, Brauner.... ;-)
… uiii, da gehen Dir aber grad die Pferde durch, ich schmeiss mich weg :‘-).
Großartiger Post aus der Tiefe einer Seele :-D!
Ich hoffe, dass das alle lesen, bevor sie nach Düsseldorf kommen…
FOS1 war immer ein Heiligtum für mich kleinen Zwerg. Meine einzige Chance sozusagen. Und auch wenn in meiner Ecke in Leipzig die Stimmung ganz gut war – überwältigend geht anders. Zumindest hab ich es durchaus schon deutlich besser erlebt. Aber vielleicht haben nicht nur die Handys sondern auch das traurige Datum ein wenig wie eine „Handbremse“ gewirkt ?! Wie gesagt, es war völlig ok um mich herum, ich hatte offensichtlich großes Glück und nettes Umfeld. Aber ich würde lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass da in Punkto Stimmung noch gut Luft nach oben gewesen wäre.
Auf geht’s Düsseldorf – Legt mal einen drauf! Die Jungs haben das verdient, die haben nämlich perfekt abgeliefert und das an diesem harten Tag.
Falsche Fans..
Du sprichst mir aus der Seele, aber die sogenannten Fans waren auf der ganzen Festwiese verteilt , besonders Fos1, und manche sind noch so blöd und bedanken sich für die Aufnahmen, die ganzen Aufnahmen zeigen das was man hätte sehen können ohne die Handys, niemand denkt mal darüber nach, dass es Dave und Martin auf Nüsse geht ständig gefilmt zu werden, wenn ich das höre: wir wollen die Emotionen auf dem Handy festhalten, seit wann kann man Emotionen auf nem Gerät speichern, ich war 1993 auch dabei, und ich bin heute froh, dass ich die Handylose Zeit miterlebt habe!
Du bringst es auf den Punkt
Thx für deinen Kommentar, du sprichst mir aus der Seele….
Endlich mal die richtigen Worte
Du spricht mir voll aus der Seele. Mein erstes von einigen Konzerten war 1990 in Hannover ( unvergessen) Ich war auf der Festwiese in Leipzig nach 2017 das zweite Mal. Die Organisation war für mich eine Katastrophe. Es war einfach zu voll… Getränke und Fanartikel einfach zu teuer… auch wenn ich mir natürlich ein Tour-Shirt geholt habe. Wir standen in Richtung Ausgang und hatten mit einem teilweisen schlechten Sound zu kämpfen und natürlich mit der Sicht, da ständig die Leute vor uns ihre Handys hochhielten… Ehrlich?!?… was ist daran noch ein Livekonzert?!?!… kaum Stimmung ringsumher… stummes dastehen, kaum ein Mitmachen…. Das sind für mich keine Fans…sorry… dann lieber das nächste Mal in einem Stadion…FOS…und hoffentlich kein Handy vor der Nase und geile Stimmung mit Demo-Fans die alle mitmachen wenn die Jungs auf der Bühne alles geben… An der Band lag es in Leipzig nicht..!!!
Super geschrieben.
Leider muss ich dir da recht geben. Ich muss sagen, dass die Stimmung gerade dort, wo ich war (ca. 10. Reihe, leicht links vom Steg) echt top war und die Leute um mich herum echt dabei waren, Mitklatschten, Gestikulieren, laut mitsangen und genossen. Auch die Filmerrei hielt sich hier in Grenzen. Ich bin froh, genau dort gestanden zu haben, wo ich stand, denn dort war das Konzert phänomenal.
Doch teilweise hatte ich das Gefühl, dass bei uns in der 10. Reihe eine bessere Stimmung als in Reihe 1 war. (Beispielweise hörte ich das „Mitsummen“ beim Intro von Walking in my Shoes in Videos von weiter vorne nicht so laut wie bei uns und musste erst später feststellen, dass ja gar nicht so viele mitmachten, wie ich während des Konzerts dachte)
Ohne jemanden nah treten zu wollen bzw. das Fan-sein abschreiben zu wollen, ist das Phänomen denke ich dem Early-Entry zu verdanken. Wer 400 € für das Ticket ausgibt, kommt in die erste Reihe. Früher kam derjenige, der sich zeitig anstellte und dementsprechend Hardcorefan war, in die erste Reihe, ungeachtet von dem, was er ausgeben wollte. Jetzt kommen die in die erste Reihe, die bereit sind, dafür 400 € und mehr auszugeben. Ich sage nicht, dass diejenigen die schlechteren Fans sind, doch irgendwie fehlt mir auch der Enthusiasmus in der ersten Reihe und ich könnte mir das als einen der Gründe dafür vorstellen.
Wenn ich mir noch mal den Traum von erster Reihe erfülle, würde ich den 2 Stunden Konzert wahrscheinlich mehr Kalorien verbrennen, als ich es in einem kompletten Monat täte. Liegt vielleicht auch daran, dass ich eher zu der jungen Fangeneration gehöre, und Mode erst wirklich seit Spirit live sehen konnte, und daher über noch kein großes Konzertrepertoire verfüge. Daher ist es für mich noch etwas anderes, die Jungs live zu sehen, als wenn ich sie schon einige Male live sehen hätte dürfen. Für mich sind die Konzerte, die wir jetzt noch live sehen dürfen, eine unausgesprochene Ehre und ich bin dankbar dafür und zelebrieren das Konzert, egal wie die Stimmung um mich herum ist.
Ich habe auch nichts dagegen, ein paar Bilder und kurze Videos zu machen, doch wenn ich das komplette Konzert mitfilme, kann ich mir doch gleich YouTube Video anschauen. Auch ist es erwiesen, dass Live gesehen ganz anderes verarbeitet und besser im Langzeitgedächtnis gespeichert werden kann, als durch das Display gesehene.
Oh - Wow!
Danke für die tolle Bildergalerie :-)
Halt die Festwiese
Ja, Preise zu hoch … für Getränke und Merchandise … ja, der Sound war schlecht und ja, die Toiletten waren ne Katastrophe aber das sind sie immer… auch die Handys nerven natürlich, aber das ist nun schon seit Jahren der Fall auf allen Konzerten. Festwiese ist halt für die Massen an Leuten das Beste mit all seinen Nachteilen. Und ganz ehrlich, wer mit dem Auto direkt auf die Festwiese fahren will, ist selbst Schuld, das werde ich nie verstehen. Und der Vergleich mit der Waldbühne hinkt, denn da passen nur ca.23000 Leute rein, das ist dann auch gemütlicher … ich hab DM dort in den Neunzigern gesehen… noch ohne Handy… das hab ich ewig in meiner Erinnerung.
Positiv überrascht
Nun möchte ich auch mal meinen Eindruck schildern. Für mich war es das erste DM Konzert überhaupt. Ich hatte bei 70000 Besuchern echt Angst, überhaupt nix mehr zu sehen. Aus irgendwelchen Gründen haben wir aber einen super Platz bekommen – Recht mittig, direkt an den Boxen und mit gutem Blick auf die Bühne. Dementsprechend kann ich an der Akkustik nicht viel aussetzen, außer, dass es hätte einen Tacken lauter sein können. Die Bühnenshow fand ich richtig gut – ich mag diese riesen Shows sowieso nicht – auch die Einblendungen auf den Leinwänden, die die Stimmung der Songs wirklich toll wiedergegeben hat. Dass das natürlich ärgerlich ist für alle, die weiter hinten gestanden haben, kann ich aber gut verstehen. Die Songauswahl fand ich mega – ich hab mir vorgenommen, zu tanzen und zu singen und das hab ich auch gemacht (ich weiß nicht, wann ich jemals so heiser war nach einem Konzert ?) Ich hatte einen super tollen Abend, an den ich mich noch lange erinnern werde. Ich kann verstehen, dass die Fans der ersten Stunde auch mal andere Songs hören wollen – das geht mir mit meiner Lieblingsband genauso – aber man muss auch bedenken, dass viele auch zum ersten Mal dabei sind und da dürfen ein paar Klassiker eben nicht fehlen. Ich hätte mir auch People are good gewünscht, aber das ist eben kein Wunschkonzert, sondern eine Welttournee, bei der man irgendwie allen Besuchern gerecht werden muss.
Perfekt !!!
Ein Wahnsinns-Tourauftakt!!!
Dave in Höchstform, musikalisch und körperlich!
Aber, es war eben die Festwiese und in unserem Alter sollte so langsam jeder wissen, was das bedeutet: Massenauflauf, wenig Sicht nach vorn, gerade für kleinere Menschen, aber auch aufgrund der Entfernung und der perfekte Sound wird dort nie herrschen! Also bitte hier blos nicht rumnörgeln, man weiß vorher ganz genau was man dort geboten bekommt! Keiner zwingt einen dazu!
Glückwunsch
wie schön, dass Du wie immer recht hattest, nicht wahr?
Nennt sich self fulfilling prophecy. Konnte ja gar nicht sein, dass es Dir gefällt…
„Ich“ ist übrigens ein schöner Name, irgendwie passend, scheint mir.
Für mich galt: Memento Mori. Was freuen wir alle (ich fahre alleine, bin es aber ja nicht) uns auf Berlin! Jeder Moment wird ein Genuss!
Emotional?, Gänsehaut pur!
Einfach geniales Konzert, die Jungs hatten richtig Bock und es war sehr emotional. Ich freue mich total auf die beiden Konzerte in Berlin!
Und wer hat gejault?
Ein Wolf im Gebüsch oder die „Tussis mit dem Kreuz“?
Den Zusammenhang hab ich in Deiner Bewertung nicht verstanden.
Dave‘s Gesang war jedenfalls glasklar. Zumindest da, wo wir gestanden haben.
@litlle
Das Konzert war absolute sch…
überflüssig sind die Tussis die einen auf gruffits machen und einmal in 5 Jahren sich schwarz kleiden und ein Kreuz tragen. Nicht zu ertragen. Depeche Mode ist nur eine Pop Band . Mehr nicht
Keep going!
Dann tu uns doch den Gefallen und verschwinde gleich auch noch hier.
Deine Beiträge, dieser ist wieder ein gutes Beispiel, sind ohnehin einmalig gehaltlos – einfach überflüssig.
Flood
Dave und Martin sind immer noch cool drauf und legen eine gute Performance hin. Aber vielleicht sollte man darüber nachdenken, Flood und Alan ins Boot zu holen. Die beiden könnten den technischen Part und das Arrangement noch retten.
DeMo die Jungs haben es eben einfach drauf....
Das Konzert war mega. Neue Hits, gemischt mit den Klassikern und sehr emotional Andy Fletcher gedacht.
Einziger Wermutstropfen: Immer wieder Ausfall der beiden großen Leinwände. Da hat die Technik ständig versagt.
Beim nächsten Mal sind wir schlauer und stellen uns mit Blick zur Bühne.
Ich hoffe, die Jungs bleiben uns noch eine Weile erhalten!
Tolles Konzert
Sehr beeindruckend. Das wirklich unschöne der Steinboden man lief wie auf Eiern.
Danke an Dave für seine Kraft, diese Gedenkens Ansprache zu halten und diese passenden Worte zu finden….berührt mich sehr.Für Martin wäre es wohl too much neben ihm im Arm zu stehen ….war sicher nicht leicht gestern….auch wenn sie Profis sind.
Gestern habe ich alles einkauft und machte mir Toast Hawai in Gedenken an Andy-abends dann Kerze an-war im Herzen dabei…..mir kam dieses 1 Jahr wie gestern vor…
e r fehlt….vielleicht hätte er Veto eingelegt und andere songs vom neuen Album live gewählt,kann ich mir gut vorstellen.
@Violation1968
Dein Kommentar wurde nicht gelöscht, wohl aber der Kommentar, auf den er sich bezog (weil: Troll). Das System blendet in diesen Fällen leider *immer* alle nachfolgenden Kommentare aus. Für die Betroffenen sieht es dann so aus, als wenn auch ihre Kommentare gelöscht wurden, was gar nicht der Fall ist.