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Das Interview der Woche

Zoot Woman im Interview: โ€žMan sollte nie versuchen grรถรŸer als die Musik zu sein.โ€œ

Zoot Woman kommen in den nรคchsten Tagen auf Tour (19.01. Mรผnchen, 20.01. Erfurt, 21.01. Berlin, 22.01. Hamburg, 23.01. Kรถln). Die Band war sehr produktiv in letzter Zeit. Schon โ€žAbsenceโ€œ erschien frรผher, als man nach der Diskografie mit einem neuen Zoot-Woman-Album gerechnet hรคtte, es folgte zuletzt zeitnah mit โ€žRedesignedโ€œ eine Neuinterpretation quer durch die eigene Geschichte in eher akustisch-reduziertem Gewand. Und das nรคchste Album steht mit โ€žMaxidramaโ€œ wohl auch schon vor der Tรผr.

Review: Zoot Woman โ€“ Absence

Mit der quasi Absenz eines Artworks geht es los. Mit der Absenz unserer Rezension soll es aber nicht weitergehen. Also kommen hier ein paar warme Worte zum warmen Synthiepop auf dem neuen Album der Gebrรผder Blake featuring Stuart Price.

"Absence" - mit Special Guest Kylie Minogue!

Zoot Woman – Neues Album erscheint am 16.06.

Nein, da hat nicht unser Layouter gedรถst. Das ist Kunst. Und – nach bisherigem Informationsstand – das Cover des neuen Albums von Zoot Woman, das uns im Juni erfreuen wird.

Review: Vimes โ€“ Nights In Limbo

Zwei Kรถlner landen mit ihrem (lange erwarteten) Debรผtalbum keineswegs im Limbo, sondern vielmehr im beschwingten Electropop-Himmel.

Zoot Woman โ€“ Star Climbing

Wenn jemand so vielseitig beschรคftigt ist wie Stuart Price, braucht man sich nicht zu wundern, dass manches seiner Projekte nur alle Jubeljahre mit einem neuen Album um die Ecke kommt. Zum Glรผck war es jetzt bei Zoot Woman endlich mal wieder soweit.

Cut Copy โ€“ Zonoscope

Synthiepopper, aufgepasst! Hier mรผsst ihr reinhรถren! Und nicht nur ihr โ€“ jeden Anhรคnger guter elektronischer Musik mit Orientierung an den richtigen Vorbildern erwartet hier ein echter Genuss, ein hervorragendes, eingรคngiges Popalbum mit der perfekten Balance aus Retroliebe und Moderne…

Pony Pony Run Run โ€“ You Need Pony Pony Run Run

Eine Band, die mit dem Titel ihrem Debรผtalbums direkt mal behauptet, dass man sie braucht. Die auch musikalisch ziemlich unverblรผmt ins Gesicht springt und uns unter Verwendung zahlloser Einflรผsse auf die Tanzflรคche ziehen mรถchte. Das erweckt Verdacht, zeugt aber auch von Selbstbewusstsein…

Hurts โ€“ Happiness

Da ist es also nun, das heiรŸ erwartete – bzw. kalt gefรผrchtete, je nach Geschmack โ€“ und voraussichtlich extrem erfolgreiche Debรผt der beiden Mancunians. Die 80er dรผrfen somit wohl als endgรผltig zurรผckgekehrt betrachtet werden. Romantisch, pathetisch, eingรคngig bis zur Schmerzgrenze oder ganz einfach: Endlich wieder schรถne Musik im Radio!

We Have Band โ€“ WHB

Grammatik haben sie ja schon mal nicht so. Aber Musik haben sie. Sehr gute sogar. Ein ungemein (elektro-)poppiges Debรผtalbum, das mit (potentiellen) Hits vollgepackt ist. Und wer fragt auf der Tanzflรคche schon nach Grammatik?

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