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Im Soundcheck: The Weeknd, No Ceremony///, Braids und Clarence + Napoleon

Dieses Mal ist die Mischung in unserem Testlabor sehr vielseitig. R’n’B-Electro von The Weeknd, moderne Manchestermusik von No Ceremony///, ätherischer Traumpop von Braids und atmosphärischer Synthiepop von Clarence + Napoleon. Bitte treten sie näher, es gibt etwas zu hören!

Musikfernsehen – Mit Chvrches, Editors, Franz Ferdinand, 2raumwohnung und anderen

In unregelmäßigen Abständen zeigen wir ja in dieser Rubrik, dass das gute, alte Musikvideo sich bester Gesundheit erfreut. Heute ist es wieder soweit, gleich zehn wunderbare Filmchen werden eure Augen (und Ohren) erfreuen. Watch out!

Jessie Ware – Devotion

Jessie Ware hat sich zuerst durch Leiharbeit einen Namen gemacht. Indem sie nämlich bemerkenswerte Gastauftritte bei gefragten Künstlern aus dem Dubstep- und anderen Bereichen hinlegte (vor allem bei SBTRKT, aber auch bei Joker u.a.). Nun ist endlich das eigene Debütalbum draußen – und die Welt überschlägt sich vor Begeisterung. Zu Recht.

The Weeknd – Trilogy

Was wäre gewesen, wenn Michael Jackson noch am Leben, künstlerisch relevant und an modernen Strömungen wie Dubstep interessiert wäre? Kann man nicht wissen – aber das, was The Weeknd fabriziert, kommt solchen Fantasien womöglich ziemlich nahe. Inklusive leicht größenwahninnigen Albenumfangs.

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