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Bericht vom fรผnften E-Tropolis Festival in Oberhausen

Mit รผber 4000 Besuchern war es fรผr das E-tropolis Festival ein neuer Besucherrekord in der Turbinenhalle Oberhausen. Die Besucher waren bunt gemischt und alle Generationen der schwarzen elektronischen Szene feierten friedlich oder auch gewollt aggressiv im Moshpit nebeneinander. Hier folgt nun der Bericht geteilt nach Bรผhnen, wobei Markus Lambertz (Kollege von Reflections of Darkness) sich der Main Stage angenommen hat und ich, Josie Leopold, fรผr die zweite Bรผhne in der Turbinenhalle 2 zustรคndig war. Main Stage: Centhron, Vomito Negro, Spetsnaz, Grendel, Leรฆther Strip, Laibach, Project Pitchfork, VNV Nation Centhron Eine Band, die vor allem das jรผngere Publikum ansprach und zum Tanzen brachte, waren die Bremer CENTHRON. Elmer (Gesang), Markus (Bass) und Anette (Synth) prรคsentierten Songs aus der letzte Dekade ihres Schaffens und auch aus ihrem in November erschienenen sechsten Album โ€žBiestโ€œ. Warum die drei sich in das Genre Viking Harsh Electro einreihen, erkennt man, wenn man die mรคnnlichen Mitglieder auf die Bรผhne treten sieht mit langen Haaren, Army-Klamotten und dem eher untypischen Bass, dazu ausgiebiges Headbanging. Als visuelles Charakteristikum einzigartig und einprรคgend. Nach den ersten Klรคngen wird dann auch klar, dass vor allem jรผngere Zuschauer die harten, aggressiven Beats nutzen wรผrden, um die Spotlights des sonst eher dรผrftigen Lichteinsatzes auszunutzen, …

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