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Querbeats – Rückblick 2018: November/Dezember

Auf in die letzte Runde des Jahresrückblicks 2018. Und da wie üblich im Dezember so gut wie keine relevanten neuen Alben mehr erschienen, packen wir den gleich mit zum November. Viel Spaß und mal sehen, was 2019 so geht!

Im Soundcheck: Emika, Kittin, Woods Of Birnam und Jens Friebe

Fast ein Jahr her, seit wir diese schöne Rubrik letztmalig genutzt haben. Jetzt aber Staub abgefeudelt und Besserung gelobt! Zum Quasi-Comeback klotzen wir gleich mit vier feinen Platten aus der Schlussphase 2018:

Maya Jane Coles – Comfort

Hier kommt schon das nächste spektakuläre Debütalbum einer hochbegabten Künstlerin. Eines, das aufgrund vorhergehender Tätigkeiten der jungen Dame heiß erwartet wurde und nun doch überrascht – sowohl stilistisch, als auch mit einer beeindruckenden Gästeliste.

Miss Kittin – Calling From The Stars

Manch einer bezeichnet das, was Miss Kittin mittlerweile so veröffentlicht, als gnadenlos retro. Für diese Leute hat die Französin auf ihrem neuen Album sowohl (gewollte) Bestätigung als auch Gegenbeweise im Angebot. Und für alle anderen ein prallvolles Doppelalbum.

Neues von: Dead Can Dance, Miss Kittin, Daft Punk u.a.

Auch in dieser Woche bleibt es bei den Neuveröffentlichungen übersichtlich. Wer den Gang zum Plattenhändler erwägt, wird bei diesem neue Platten von Dead Can Dance, Daft Punk, Orange Sector, Miss Kittin und den The Bucketheads vorfinden. Viel Spaß beim Lesen!

Dapayk & Padberg – Sweet Nothings

Wer sich ein bisschen mit aktueller elektronischer Musik auskennt, der kommt jetzt bestimmt nicht mit Sprüchen wie „Ach, jetzt singt dieses Model auch noch?“. Denn Eva Padberg macht mit ihrem Mann schon seit fast 10 Jahren Musik (unter recht strikter Trennung von der sonstigen Karriere), und zwar sehr gute. Auf ihrem dritten Album zeigen die beiden, dass sie sowohl clubtauglichen, als auch sehr eingängigen Electro auf der Höhe der Zeit beherrschen.

Xenia Beliayeva – Ever Since

Da liest man in seinem Posteingang den Namen einer russischen Künstlerin, denkt an t.A.T.u. oder gar Schlimmeres und beachtet das Ganze erstmal nicht weiter. Großer Fehler! Diese junge Dame hier liefert mit ihrem Debüt eines der schönsten Electropop-Alben der letzten Jahre ab.

Miss Kittin & The Hacker – Two

Cover Im vorigen Jahr war „Batbox“, Caroline Hervés zweites Soloalbum, eines der absoluten Highlights elektronischer (Pop-)Musik. Nun steht das zweite Album mit ihrem alten Buddy Michel Amato als Miss Kittin & The Hacker auf der Tanzmatte. Dieses fährt auf einer ganz anderen Schiene, macht das aber ebenfalls überzeugend.

Miss Kittin – Batbox

kittin_batbox Das Technokätzchen ist zurück! Einer der größten und anerkanntesten Namen im internationalen DJ-Zirkus legt das zweite Soloalbum vor. Und zwar ein Umwerfendes, das den gespannten Hörer von vorne bis hinten überzeugt.

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