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Krupps-Tourtagebuch: Schminkaktion mit Janosch Moldau auf dem Damen-WC

Paris hat uns mit Regen verabschiedet und die Sprรผche รผber den Regen in London nahmen tatsรคchlich zu je weiter wir uns Richtung Grenze bewegten. Niemand hatte wirklich Lust am frรผhen Morgen die Grenze von Frankreich nach GroรŸbritannien zu passieren und den Bus zu verlassen, so ein Bett kann nรคmlich verdammt kuschelig sein. Aber alles jammern und meckern half nichts, es hieรŸ „Passkontrolle bitte“. Alle mit gรผltigem EU-Personalausweis hatten einen problemlosen รœbergang, gebangt wurde dann bei Bassistin und US-Amerikanerin Ginny, die vergessen hatte, ihr Visum auszudrucken und mitzubringen. Ihr Bandchef Trash hatte dann schon einen halben Herzinfarkt und war auch leicht angesรคuert, wenn ich ehrlich sein darf. Mit einer kleinen Notlรผge, sie wรคre ja gar nicht zum Arbeiten mit der Band unterwegs und wรผrde aus Freundschaft deren Merch machen, konnte Ginny dann aber doch die Grenze passieren. Wer jetzt denkt, dass damit alle weiterreisen konnten, der irrt. Auch Jรผrgen wurde fleissig kontrolliert und befragt und durfte dann aber doch mit uns weiterreisen. Die Fรคhre, die wir eigentlich nehmen wollten, haben wir dann durch diese beiden Aktionen verpasst. Naja, war eigentlich absehbar. London begrรผรŸte uns mit dem klassischen Dauerregen und so hieรŸ es knapp einen Kilometer durch strรถmenden Regen zur Location zu …

Krupps-Tourtagebuch: Bienvenue ร  Paris

Bevor wir von Wien aus nach Paris gefahren sind und der Sackkarre noch einmal gewunken haben, hatten wir in Wien sogar fast einen ganzen Tag Freizeit. Mit kurzen Regenhuschen empfing uns der Off-Day, aber hey, davon lรคsst sich doch niemand die Laune vermiesen. Mit Tourmanager und Soundtechniker im Gepรคck ging es einmal quer durch die Stadt zum Friseur, in ein Wiener Kaffeehaus und schlieรŸlich zurรผck zum Bus um nach Frankreich zu reisen. Meine Postkartensuche habe ich auch in Wien fortgesetzt und an die Daheimgebliebenen einmal Sissi im Miniformat verschickt. Ganz ehrlich, die Postkarten mit den Stadtansichten fand ich einfach nicht hรผbsch genug. In Paris hieรŸ es dann „Bitte schnell ausladen“, wir befanden uns an einer Art HauptstraรŸe mit unzรคhligen Musikbedarfslรคden in den SeitenstraรŸen und dem Moulin Rouge, sowie unzรคhligen Sexshops um die Ecke. Das „Divan du Monde“ ist eigentlich ein altes Theater und versprรผhte auch genau diesen Charme. Ein bisschen in die Jahre gekommen, alte Tapeten, ein verwinkeltes kleines Treppenhaus, Dielenboden und ein wundervolles Eisengelรคnder hรคtten uns mit Sicherheit viele Geschichten aus den vergangenen Jahren erzรคhlen kรถnnen, doch es blieb irgenwie wenig Zeit zum zuhรถren. Nachdem alle heraus gefunden hatten, wie man das Wifi-Passwort nun korrekt eintippt, Jรผrgen dann auch …

Krupps-Tourtagebuch: Geschwollene Beine durch Kรคferbisse in Wien

Der Klassiker wรคre vermutlich hier mit „Vienna Calling“ einzuleiten, spare ich mir an der Stelle, dรผrft ihr euch jetzt denken und von mir aus gerne vor euch hin summen. Na gut, ich gebe es zu, ich habe auf der Fahrt nach Wien tatsรคchlich Falco gehรถrt, das wiederum lag aber nur daran, weil Janosch Moldau eine grandiose Darbietung eines รถsterreichischen Akzents geboten hat und anfing รผber Falco zu erzรคhlen. Meinen 80-er-Mix wollte im Bus keiner hรถren, also habe ich mich irgendwie selbst auf der Fahrt von Bratislava nach Wien bespaรŸt. Angekommen sind wir bei Sonnenschein und auch das Ausladen des ganzen Inventars in die „Szene“ ging dank helfender Hรคnde recht fix. Interessant fรผr mich an dieser Stelle waren die Verkaufsmodalitรคten fรผr den Merch: Ich durfte mir eine Minitheke mit dem Garderobenmenschen, Trash von den Red Paintings und Janosch Moldau teilen. Auch mit Mini-Platzangebot kann man sich arrangieren, aber wenn die eigenen Kartons nicht durch die recht schmale Tรผr des Ganzen passen und man sie รผber die Theke auf Brusthรถhe heben muss, hรคlt sich der SpaรŸ in Grenzen. Besonders, wenn es dann im Rรผcken so knackt, dass man sich den Rest des Abends รผberlegen muss, was und wie man es anhebt und …

Krupps-Tourtagebuch: Hostel-Witze auf dem Weg nach Bratislava

Von Bologna ging es รผber Nacht nach dem Kontakt mit der gruseligen Meerhexe im Camper dann nach Bratislava weiter. Lange Reise, lange Strecke, aber schlafend eigentlich ganz gut aushaltbar. Unser Fahrer Christian hatte sich einen Ersatz in Venedig eingesammelt und so ging die Fahrt auch zรผgig voran. Als ich gegen Mittag aufgewacht bin, waren alle schon unten in der Lounge des Nightliners versammelt und guckten aus dem Fenster. Zu sehen gab es Graslandschaften und das, was ich als Ostblockcharme bezeichnen wรผrde. Nicht ohne Grund kam ich je nรคher wir Bratislava kamen auf die Idee, dass wir im Stil des Films „Hostel“ verschleppt werden wรผrden. Ralf und Tech Hank klinkten sich in meinen Gedankengang mit ein und so stand nach einigen Minuten die Frage im Raum, ob es wie in „Hostel 1“ oder in „Hostel 2“ ablaufen wรผrde. Vorbei an einer Art Stadtfest, dass Marcel und Nils glatt fรผr unsere Spielstรคtte hielten und feststellten, dass man auf Stadtfesten wirklich viel Geld verdienen kรถnne, kamen wir am Venue an und es wurde wie jeden Tag ausgeladen. Hilfe gabs natรผrlich auch und einen kleinen Freudenschrei unseres Soundtechnikers als er das Mischpult sah. Ich hab es ihm gegรถnnt, scheint wirklich ein tolles Gerรคt gewesen …

Krupps-Tourtagebuch: StraรŸenmerchverkauf und Espresso-Grundkurs in Bologna

Wรคhrend Support Act Janosch Moldau schon vor der Abreise darauf hinwies, dass er „jetzt in Italien komplett durchdrehen wรผrde“ und mich damit sehr zum Lachen brachte, freute ich mich eigentlich nur auf das warme Wetter dort. Ich glaube Janosch ist die halbe Nacht wachgeblieben, nur um live mitzubekommen, wann wir in Italien einreisen. Er liebt Italien, den Kaffee, das Land und die Leute und ich kann es ihm nicht verdenken, dass er vor Freude fast ausflippt. Ich bin jedenfalls weit nach ihm aufgewacht, tappste schlaftrunken aus dem Bus und durfte feststellen, dass wir uns in einer Art Hinterhof befanden und das Wetter recht angenehm warm war. Kurz von langen Hosen auf kurze gewechselt und in den Club geschaut, der kaum grรถรŸer als mein Wohnzimmer schien. Nachdem auch alles an Equipment im Club war, standen die Tรผren offen und wir kamen kaum noch an den ganzen Cases vorbei. Ich sag’s ja, Wohnzimmerfeeling mit Minibรผhne. Janosch Moldau und ich haben uns dann gemeinsam mit Jรผrgen Engler und seiner hรผbschen rothaarigen Freundin ein wenig die Stadt angesehen, sind รผber einen Markt geschlendert, haben das von Janosch so heiรŸ erwartete italienische Essen getestet und Postkarten besorgt. Ich glaube ich habe in meinem ganzen Leben …

Krupps-Tourtagebuch: Zwischen Kรผhen und Wiesen im Club Sedel in Luzern

Die Fahrt in die Schweiz war mit einigem Zittern bezรผglich des Zolls versehen. Zumindest meinerseits. Sind alle Papiere richtig ausgefรผllt? Habe ich wirklich richtig gezรคhlt? Passen die Artikelbezeichnungen? Fรผr alle, die sich jetzt mit Zoll und den dazugehรถrenden Papieren nicht so wirklich auskennen: Der Schweizer Zoll und seine Kontrollen sind so ziemlich das Schlimmste, in was man geraten kann, wenn man pรผnktlich an einer Location sein muss und keine Zeit hat mehrere Kartons mit vielen hundert Einzelteilen zu zรคhlen. Irgendeine hรถhere Macht, die uns Sonne fรผr Mรผnchen beschert hatte, war auch in diesem Falle gnรคdig mit uns und sorgte fรผr eine stressfreie Grenzkontrolle und ein sicheres Ankommen in Luzern. Umgeben von Kรผhen, Weiden, Bรคumen und den Ausblick auf einen See lag der Club in dem gespielt werden sollte. Optisch erinnerte alles an einen alten Punkschuppen. Mit vielen Stickern, bunten Postern, Malereien an der Wand und einer irgendwie punkigen Atmosphรคre, wirkte der Club Sedel wie eine Art Farbtupfer zwischen all den ruhig und beschaulich wirkenden Landschaftseindrรผcken. Im Laufe des Nachmittags stellte sich dann heraus, dass besagter Club wohl in der Vergangenheit mal ein Gefรคngnis war und Freunde von mir dort mehr oder minder schlechte und gewalttรคtige Erfahrungen gemacht haben. An unserem …

Krupps-Tourtagebuch: „Die CD fรผhren wir nicht oder sie wurde geklaut“

Nachdem es in Frankfurt am 8. September wettertechnisch ziemlich grau aussah und wir auch beim Beladen wieder mehrfach fast รผberfahren wurden, begrรผรŸte uns der bayerische Freistaat mit seinem schรถnsten Gesicht und strahlendem Sonnenschein. Schnell einen Kaffee im Backstage schnappen, sich an den Mini-Bananen vergreifen und dann ab mit Jรผrgen Engler in den Saturn, um die DVD-Abteilung zu plรผndern und mein verloren gegangenes Ladekabel zu ersetzen. Jรผrgen pirschte nach Krimis, Horrorfilmen und durchstรถberte auch sonst alles, was der deutsche DVD-Markt herhab, ich hingegen war bemรผht mich durch den Kabelsalat im Regal zu wรผhlen. Ende des Ausflugs: Eine hohe DVD-Ausbeute seitens Jรผrgen und Ersatz fรผr mich. Zum Abschluss wollte Jรผrgen noch wissen, ob denn auch das aktuelle Krupps-Album im hiesigen Saturn vertreten ist. Nach einer kurzen Suche in allen musikalischen Sparten habe ich mich dann an das Fachpersonal gewandt. Im Anhรถrgerรคt des Marktes war „Metal Machine Music“ ja zu finden, also sollte es auch kaufbar sein. Oder etwa nicht? Der Mitarbeiter gab zu verstehen, dass der Markt lediglich รผber eine „Sonderbox“ verfรผgen wรผrde, konnte selbige aber auch nicht auffinden und gab dann zu verstehen, dass die CD wohl doch nicht gefรผhrt oder „geklaut wurde“. Tja, wer von euch Mรผnchnern hat sie denn …

Krupps-Tourtagebuch: Kuscheliger Clubgig im Nachtleben Frankfurt

Ich hab es ja im Vorbeitrag schon angekรผndigt: Unsere Reise nach Frankfurt war mit gewissen Hindernissen behaftet. Die Krupps haben noch fleissig im FZW in Dortmund geprobt und am Sound gefeilt und das bis weit รผber die eigentliche Abfahrtszeit hinaus. Dass das dann am Ende zu Verspรคtungen fรผhren wรผrde, war eigentlich absehbar. Angekommen in Frankfurt, befanden wir uns direkt neben einem Haufen von Mรผlltonnen, kleine Mรคuse huschten zurรผck in die Kanalisation und auf der anderen Busseite musste man arg aufpassen, beim Entladen nicht von den Vorbeifahrenden Autos erwischt zu werden. Sei es drum, die Helfer aus dem Nachtleben und ihr Rollbrett haben wirklich gute Dienste geleistet. Das Barpersonal hรคtte ein wenig freundlicher sein kรถnnen, aber das scheint eventuell an Frankfurt selbst oder der Lage des Nachtlebens zu liegen, dass man dort einen leicht ruppigen Umgangston pflegt. Wรคhrend am Merch dann fleissig die neuen Shirts probiert wurden, kamen dann auch die Gewinner des Meet and Greet an und mussten sich einige Zeit gedulden bis sie endlich ihre musikalischen Helden nach Soundcheck und Abendessen treffen konnten. Lustig waren vor allem die Janosch Moldau Fans, die sich fleiรŸig mit ihm fotografieren lieรŸen. Hin und wieder drang durch, dass er musikalisch wohl nicht in …

Krupps-Tourtagebuch: Ein bisschen Wombles in Dortmund

Kennt ihr noch die Wombles und deren Lieder? Ich kenne diese kleinen Kreaturen noch und so ging es auch allen, die mit beim spontanen Abendessen bei der wundervollen Lio inย  Dรผsseldorf waren. Dazu aber mehr spรคter. Wir sind in Dortmund wirklich pรผnktlich angekommen und konnten ein wundervolles Frรผhstรผcksbuffet genieรŸen. Mit Kaffee, Tee, frischem Ingwer und sogar veganen Kรถstlichkeiten ( die unser Tourmanager, dann neu beschriftet hat). Nach einer staubigen und verregneten Zeit auf der Loreley hat und das Dortmunder Publikum sehr liebevoll empfangen und der Sound, der am Tag zuvor noch ziemlich „lasch“ klang, wurde in etwas lautes und grollendes verwandelt und brachte die Massen zum Tanzen. An einigen Stellen gab es Beschwerden, dass es zu laut gewesen sei, was unseren Tech Hank auf die Idee von Gehรถrschutz in einer Dose mit Bandlogo brachte. Diese kreative Idee brachte dann auch Bandleader Jรผrgen Engler zum Schmunzeln. Nach einer weiteren Nacht im Nightliner, die รผbrigens ziemlich kalt war, gestattete das FZW den Krupps noch in den Lokalitรคten weiter am Sound zu feilen und zu proben, wรคhrend der Rest seinen freien Tag in Dortmund genieรŸen konnte. Fรผr mich hieรŸ das dann „Ab in die Badewanne“ im Hotel und fertig machen fรผr das bevorstehende …

DIE KRUPPS-Tourtagebuch: Zwischenstopp an den staubigen Hรคngen der Loreley

Wie ihr sicher bereits auf Instagram mitbekommen habt, fรผhrte uns die Reise zuerst in meine Fast-Heimat nach Deutzen zum NCN (Nocturnal Culture Night). Dort wurde dann der Nightliner geparkt, unser Trailer vom Marktleiter bรผhnennah abgestellt und erst einmal entladen. Nach mehreren Versuchen unseren Tourmanager zu finden, damit er weitere Instruktionen geben kann, wo welches Inventar aus dem Trailer denn hin soll, habe ich ihn wรคhrend einer Regendusche in Busnรคhe gefunden. Unser Trailer war zu diesem Zeitpunkt bereits entladen und die Merchkartons nassgeregnet. Laune meinerseits irgendwie erst einmal im Keller. Als dann die ersten Sonnenstrahlen รผber das NCN-Gelรคnde huschten, der Regen aufhรถrte und alle Sachen geklรคrt waren, die jeder in seinem Arbeitsbereich benรถtigte, ging dann auch bei mir launetechnisch wieder die Sonne auf. Ich bin ein bisschen รผber das im Wald gelegene Gelรคnde geschlendert, habe Freunde getroffen, nette Gesprรคche gefรผhrt und natรผrlich den Auftritt von DIE KRUPPS angesehen. Die Performance war wesentlich energiegeladener als noch in den Niederlanden und das Publikum machte super mit und freute sich sichtlich, dass Jรผrgen Engler und seine Bandkollegen fรผr das Festival gebucht wurden. Trotz inzwischen eisiger Temperaturen und dem Wunsch nach Glรผhwein und heiรŸem Tee blieben die Fans begeistert und mitsingend vor der Bรผhne versammelt. …

Krupps-Tourtagebuch: Auftakt in den Niederlanden (3.9.)

Es hat ein bisschen gedauert diesen Beitrag online zu stellen. Warum? Ganz einfach, wir sind am Sonntag direkt von Hamburg in die Niederlande zum Konzert in Heerlen gefahren. Geprobt wurde bis in die frรผhen Morgenstunden des gestrigen Tages, um eine gute Show abzuliefern. Nach diversen Stunden Fahrzeit wurden wir ( ich sage schon wir, weil ich mich so zuhause fรผhle) von den Niederlรคndern gut aufgenommen. Die Stimmung war den ganzen Tag ziemlich hektisch, weil wir mit Verspรคtung gelandet sind. Wobei landen auch das falsche Wort dafรผr ist, wir wurden nรคmlich sicher durch die Nacht im Nightliner transportiert. Der Bus wurde รผbrigens „Wal“ getauft, passt auch ganz gut, denn er ist riesig und schwarz. Jeder hat eine kleine Schlafkabine mit Vorhรคngen zum zuziehen. Licht und USB-Anschluss gibt’s dort รผbrigens auch –ย  fast ein bisschen Luxus also. Zurรผck zur Show in Heerlen: Zum Tourauftakt zur „V – Metal Machine Music“- Tour haben sich รผber 200 Leute eingefunden, die fleissig zu den neuen Songs abgegangen sind. Ja, es ging nicht alles so glatt, aber hey, so ist das eben wenn die Musik nicht vom Band kommt, sondern „handgemacht“ wird. Ich fรผr meinen Teil habe einige Leute zu ihrer Meinung befragt, die Grundstimmung des …

30.8. – Videodreh รผber den Dรคchern von Hamburg

Nachdem ihr nun unseren kleinen Trailer zum Tourtagebuch gesehen habt, mรถchte ich euch auch schon mit den ersten Infos zur Tour versorgen: Am 29.8. fand ein Fotoshooting mit Franz Schepper statt, gefolgt von einem Videodreh direkt รผber den Dรคchern von Hamburg. Passend zum Bandstil, gut ausgeleuchtet und mit einem motivierten und gut gelaunten Team wurden nรคmlich gestern, am 30.8. die Videos zu „Road Rage Warrior“ und „Kaltes Herz“ gedreht. Dabei hat kein geringerer als Faderhead die Kamera gefรผhrt. Selbiger hat รผbrigens auch einen Remix fรผr das aktuelle Album „V – Metal Machine Music“ beigetragen. Fรผr die ganz neugierigen: Gedreht wurde im Terrace Hill in Hamburg bis 22Uhr. Mehr Bilder vom Videodreh findet ihr auf Instagram. Snippets von „V – Metal Machine Music“ gibt’s auf Soundcloud. Hier geht’s zum Krupps-Tourtagebuch.

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