Im Soundcheck: LoneLady, Lower Dens, Sufjan Stevens und Death Cab For Cutie
Eine Warnung vorab: Der Soundcheck fรคllt heute in Teilen etwas unelektronisch aus (inbesondere bei dem Album mit der hรถchsten Punktzahl). Doch das muss fรผr scheuklappenbefreite Hรถrer eben auch mal sein โ und letztlich hat sich dann doch wieder so mancher Synthesizer eingeschlichen.
LoneLady โ Nerve Up
Bei Platten auf dem Warp-Label kann man sicher sein, dass da kein Ramsch ins Haus flattert. Frรผher (und mitunter auch heute noch) das Vorzeigelabel im Bereich elektronischer Verrรผcktheiten, hat man sich u.a. mit Maximo Park mittlerweile in andere Richtungen erweitert. Nun also eine junge Frau aus Manchester mit einem Debรผt, das viel Indie, viel Wave und viel โ ja โ Manchester ist.