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Querbeats – Roundup Februar 2023

Während ihr in den letzten Tagen in euren Kalendertürchen (hoffentlich erfolgreich) nach Gutscheinen für die anstehenden Ausgaben rund um eure Lieblingsband gesucht habt, gibt es heute endlich mal wieder einen musikalischen Rundumschlag. Den Januar haben wir vor einer Weile schon besprochen, wie ihr hier nachlesen könnt. Im Februar gab es u. a. spannende Platten – mit reichlich depechigen Querverweisen – von Maps, Miss Grit, Young Fathers, Algiers, Sunroof, Kraków Loves Adana, Orbital und Deichkind.

Querbeats – Roundup November (und Dezember) 2021

Den Dezember haben wir in Klammern gesetzt, der trägt hier nämlich nur eine Platte bei. Dafür war der November der absolute Topmonat, quantitativ – und vor allem auch qualitativ. Mit Damon Albarn, Nation Of Language, Hard Feelings, Kraków Loves Adana, Union Of Knives, Chris Liebing, Léonie Pernet, Ist Ist, The KVB, Riki und Spiritual Friendship.

Querbeats – Roundup August/September 2020

Weiter geht der Ritt durch die spannendsten Platten des verflixten Vorjahres. In den Monaten acht und neun gab es u. a. neue Alben von Liela Moss, Bronson, I Like Trains, Erasure, Yello, Kelly Lee Owens, Private World, Ulver, Sophie Hunger, Everything Everything, Eivør, Housemeister, Sufjan Stevens und Kraków Loves Adana.

Der Review-Weihnachtskalender - Türchen 11:

Querbeats – Rückblick 2018: April

Ihr vermisst schon den nächsten Teil unseres Jahresrückblicks? Na dann flott rein in die 13 ausgewählten Scheiben aus dem Monat April:

Review: Kraków Loves Adana – Songs After The Blue

Freunde der Musik von Künstler(inne)n wie Zola Jesus oder auch Austra sollten unbedingt mal hier hereinhören (so sie es nicht längst getan haben). Auf Album Nummer Vier erreichen Kraków Loves Adana den Höhepunkt ihres bisherigen Schaffens.

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